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Fernauslöser Eigenbau

zuberjo89

Themenersteller
Hier eine kleine Vorstellung zu einem Selbstgebauten Fernauslöser, der mehr bietet als alle käuflich erwerbbaren Auslöser. Bisher ist das Ganze in gewisser Weise bereits fertig, allerdings als Timer und Steuerung für ein anderes laufendes Projekt (Slider, anderer Thread). Ich hatte da die Idee den Timer auch als Fernauslöser zu verwenden, muss den zweiten, reinen Fernauslöser, allerdings noch bauen. Bisher fertig ist das Platinenlayout, die Bestückungsliste, der Svhaltplan und die Software. Die Funktionen im Überblick:
- Oled Display, Kabel und Infrarot Auslösung, 1800 mAh Akku (per mUSB ladbar auch im Betrieb, mit Schutzschaltung), Drehrad zum Navigieren durch Menüpunkt und Einstellungen, dedizierter Taster zum Fokussieren und Auslösen per Kabel ohne jeglichen Stromverbrauch
- Der Anschluss für das Auslösekabel ist eine standart Mikroklinke, da gibt es für fast jede Kamera Auslösekabel für
- Sehr kompakt gehalten. LxBxH sind 6x3,5x3,5 cm, Gewicht ist ca 150 Gramm

Nun zu den Funktionen die er zu bieten hat. Man kann als allererstes per Kabel auslösen ohne das Gerät zu starten. Der zweistufige Taster ist direkt mit der 2,5 mm Klinkenbuchse verbunden und funktioniert damit genau wie ein handelsüblicher Kabelauslöser.
Wenn man den Fernauslöser startet, so kann man auch per IR Signal auslösen. Nikon, Canon, Sony, Olympus, Pentax und Minolta werden unterstützt, vorausgesetzt die Kamera selbst unterstützt es. Ansonsten auf das Kabel zurückgreifen, ist mir persönlich meist eh lieber. Des weiteren bietet der Auslöser einen Bulbmodus, in dem man entweder eine Zeit einstellt, welche man belichten möchte, oder einfach frei auslöst, die verstrichene Zeit wird immer angezeigt. Er bietet auch einen Intervallmodus, mit optionalem Ramping. Das Ramping kann auch nachträglich im laufenden Betrieb noch konfiguriert und aktiviert sowie auch wieder deaktiviert werden

Der Fernauslöser kann dabei einfach in den Blitzschuh der Kamera gesteckt werden, einen passenden Anschluss bietet das Gehäuse. Ja toll, mit Kabel angeschlossen und per Blitzschuh verbunden, da ist eine verwacklungsfreie Bedienung ja nicht mehr möglich.... Nein, der Timer kann optional ein Wlan Hotspot zur Verfügung stellen. Mit dem verbindet man sich und kann dann über eine Website alle Einstellungen vornehmen. Per Handy, Tablet oder PC

Die verwendeten Hardwarekomponenten sind nicht teuer und mit etwas Erfahrung gut zu verarbeiten. Ich habe natürlich eine doppelseitige Platine erstellt und auf SMD Komponenten zurückgegriffen um Platz zu sparen
- Das Herz des ganzen ist ein Heltec ESP32 mit Oled Display. Sehr schnell und mit ca 15 Euro nicht sonderlich teuer für das was der Microcontroller bietet. Dualcore Prozessor, Wlan, Bluetooth, masdig GPIOs, 12 Bit ADC Wandler, Touch Sensoren usw usw
- Als Stromversorgung kommt ein 1800 mAh Lipo Akku zur Verwendung. Ausreichend Power für mehr als 24 Stunden Laufzeit. Mit Wlan Hotspot natürlich deutlich weniger. Aber im Betrieb ladbar
- Lade und Schutzelektronik für den Akku ist eine Tp4056 Platine
- Als Spannungswandler kommt ein MCP1825s zum Einsatz. Ich habe mich gegen einen Schaltregler entschieden, da der Akku einen Spannungsbereich von 4,2 bis 2,7 Volt hat. Ein Schaltregler ist deutlich größer und braucht auch eine konstante Spannung von mindestens einem Volt überhalb von den 3,3 Volt die am Ende rauskommen sollen. Der MCP1825s kann alles überhalb von 3,3 Volt runterregeln und wenn die Akkuspannung darunter liegt wird die Spannung einfach durchgereicht. Einen billigeren MCP1700 kann ich definitiv keine Empfehlung geben. 250 mA Spitze sind definitiv zu wenig für den Start das ESP32. Da können Spikes bis zu 400 mA auftauchen, beim senden von Daten über Wlan dann auch wieder. Der MCP1825s kann 500 mA ab. Lieber die 4 Euro für den ausgeben und Ruhe haben
- Eine IR Diode, eine 2,5 mm Klinkenbuchse (pj-242), 3 npn Transistoren (bc846) und einige Widerstände. Und einen 1uF Keramikkkondensator zur Stabilisierung des Spannungswandlers. Einen Microschalter zum ein und ausschalten, einen Drehencoder zum Bedienen des Fernauslösers

Ich werde schauen dass ich in den nächsten Tagen mal das Platinenlayout und die genaue Bestückung als Schaltplan hochlade. Ich werde, auf PM Anfrage, auch den Code zum Nachbau bereitstellen. Allerdings bereits compiled und nicht als Klarcode. Damit kann dann wer Lust und Zeit hat das Ganze Nachbauen und damit Spaß haben. Updates folgen
 
Hört sich recht kompliziert an. Ich habe das so gelöst, dass ich von Yongnuo den RF603C II dazu nutze. Das ist eigentlich ein Funksystem für entfesseltes Blitzen. Der passt auf den Blitzanschluss und man kann von dort direkt mit einem 2mm 1:1 Klinkenkabel in die Kamera rein. Man kann damit auch seine Kamera fern steuern. Gut, Timer etc. gehen damit nicht. Den könnte man aber auf der Senderseite anbringen indem man den Blitzkontakt am Yongnuo per uC steuert (einfach den Mittenkontakt per Open Kollektor oder Open Drain ansteuern).

Für mich ist das insofern ideal, da man darüber auch Serienbildaufnahmen machen kann und ich mit einem leichten Tastendruck meine Fuji aus dem Schlaf aufwecken kann. Genutzt habe ich das vor allem um Vögel im Flug auf irgendwelche Nester zu fotografieren. Dazu habe ich mich dann weiter weg im Gebüsch versteckt.

Bezüglich Deiner Beschreibung zu der Stromversorgung: Da scheint mir dein Akku zu schwach auf der Brust zu sein. Peaks kannst Du mit geeigneten Kapazitäten, bei Dir am besten ein Elko, abfedern. Mit dem Schaltregler hast Du den Vorteil, dass dieser eine Leistungswandlung macht. Daher, wenn Du an 2.5V die 400mA (= 1.0W) Peaks hast, dann wirst Du mit dem Schaltregler bei 4.2V am Akku bei einem Wirkungsgrad von ca. 90% rund 1,1W benötigen, was einem Strom von rund 260mA entspricht. Daher kommst Du mit einem Schaltregler in der Regel besser. Zudem wird Dein Akku langsamer entladen.

In einem andere Bastelprojekt habe ich eine Nachführung zur Astrofotografie gebaut. Dort steuer ich per Bluetooth über einem Arduino Due sowohl einen Schrittmotor als auch die Kamera. Die Kamera stelle ich in den Bulb-Modus und vom Handy aus, kann ich dann die Anzahl der Bilder und die Belichtungszeit einstellen und zudem auch noch alle möglichen Einstellung meiner Nachführung bedienen und überwachen. Aber der Ansatz scheint mir als Fernbedienung überdimmnsioniert.
 
Danke für das Feedback :). Das mit dem Aufwecken funktioniert bei dem Auslöser auch ohne weiteres, da ja das Fokus sowie der Shutter eine eigene Transitorschaltung haben. Aufwachen aus dem Standby ist ja nichts weiteres als den Fokuskontakt auf GND zu ziehen. Serienbild ist ebenfalls an Bord. Wenn die Kamera im Serienbildmodus ist löst sie so lange aus wie der Shutterkontakt auf GND ist. Somit sind da keine Limits gesetzt. Außer denen der Kamera natürlich.

Zur Stromversorgung. Ja, ein Schaltregler hat definitiv seine Vorteile. Aber in der Größenordnung ist es für mich verkraftbar. Nehmen wir einen vollgeladenen Akku. 4,2 Volt müssen auf 3,3 geregelt werden. Der Regler schafft 500 mA Peak, ein 1 nF Kerko zur Stabilisierung des Reglers sowie ein 100 uF Elko zum Abdämpfen der Spannungseinbrüche bei Peaks sind am Ausgang parallel geschaltet, da gibt es keine Probleme. Bleiben noch die 0,9 Volt Differenz. Bei einem Standartverbrauch von rund 35 mA des ESP32 haben wir bei vollgeladenem Akku folgende Rechnung: Wirkungsgrad = (Vout * Iout)/(Vin *(Iout + Iq)). Iq ist der Ruhestrom, 220 uA bei dem MCP1825s. Der Wirkungsgrad ist damit 78 Prozent. Mit dem Wirkungsgrad bleiben von den 1800 mAh Kapazität des Akkus noch 1400 mAh. Die reichen für fast 40 Stunden im normalen Betrieb. Das ist allerdings nur bei voll geladenem Akku so. Die Verlustleistung nimmt ab, je mehr die Spannung des Akkus sich an die 3,3 Volt Marke nähert. Ab da ist die Verlustleistung nicht mehr erwähnenswert und der Wirkungsgrad liegt bei annähernd 100 Prozent. Über den kompletten Spannungsverlauf schätze ich den Verlust gob und großzügig auf maximal 20 Prozent, und damit komm ich gut klar. Da ist der Akku groß genug dimensioniert um das im Alltag zu verkraften. Ein Schaltregeler wäre zudem deutlich größer. Das würde das komplette Layout um 25 Prozent vergrößern in der Fläche. Aber ich will es so kompakt wie möglich, und da geht nichts über SMD LDOs.

Der Ansatz mit dem Arduino ist zudem ziemlich ähnlich zu dem meines Fernauslösers. Nur das der ESP natürlich deutlich kompakter ist. Alles andere ist Problemlos machbar und in dem Sliderprojekt auch bereits so umgesetzt. Da ist der Fernauslöser mit einer erweiterten Software auch gleichzeitig die Steuerung des Motion Controllers und gibt die Instruktionen per ESP Now an diesen weiter
 
Mir ist der Umfang Deiner Anwendung noch nicht so ganz klar geworden. Für eine reine Fernauslösung ist das Yongnuo die einfachste Lösung, da fix und fertig mit robustem Gehäuse und Anschluss auf dem Blitzsockel so wie für einen moderaten Preis zu haben. Die Reichweite ist übrigens hervorragend und der Stromverbrauch ebenfalls so gering, dass man praktisch nicht an die Grenzen kommt. Aber wie gesagt, eben nur Fernauslöser ohne weitere Funktion.

Bei 3.3V am uC gebe ich Dir recht, ist die einfachste und für Bastellösungen die beste Lösung der LDO. Ich bin von niedrigeren Spannungen am uC ausgegangen. Platzmäßig kann aber auch ein Schaltregler sehr klein sein. Ich verwende gerade einen mit 1x1.5mm Kantenlänge und einer Drossel in Bauform 0603. Leistungsbereich 400mA. Aber für Bastelboards ist der kaum beherrschbar zu löten. Ggf. könnte ein Buck-Boost-Regler in Summe aber noch kleiner sein. Dort könntest Du Dir ev. den Elko sparen. Ich würde aber auch den LDO nehmen.
 
habe das so gelöst, dass ich von Yongnuo den RF603C II dazu nutze. [...] Gut, Timer etc. gehen damit nicht. Den könnte man aber auf der Senderseite anbringen indem man den Blitzkontakt am Yongnuo per uC steuert (einfach den Mittenkontakt per Open Kollektor oder Open Drain ansteuern).
Nein, könnte man nicht, weil der Mittenkontakt am 603 II nicht den seitlichen Kamera-Fernauslöser-Anschluß ansteuert, soweit ich das weiß.
Wenn dann muß man den 603 II aufschrauben und sich anstelle oder parallel zum Taster draufklemmen. Und dann muß sich der 603 II noch im RX Modus befinden, damit das klappt...


Für eine reine Fernauslösung ist das Yongnuo die einfachste Lösung, da fix und fertig mit robustem Gehäuse und Anschluss auf dem Blitzsockel so wie für einen moderaten Preis zu haben.
Nein, als reine Fernauslösung wäre die einfachste Lösung... ein Kamera-Fernauslöser. :)
Der kostet je nach Hersteller ungefähr soviel wie ein RF 603 II, bringt aber Timer, Bulb-Modus usw gleich mit und ist dem 603 II als Kamera-Fernauslöser somit weit überlegen.
Mein Pixel TW283 kommt mit Empfänger für den Blitzschuh und abgesetzter Handgerät (das man aber zur Not auch per Kabel direkt an die Kamera anschließen kann, falls mal die Batterien im Empfänger leer sind. Ohne Batterien im Handgerät geht allerdings gar nichts, auch kein Auslösen)

Allerdings bieten diese Timer keine Extras wie Bulb-Ramping an - für sowas gibt es tatsächlich nur wenige fertige Geräte, oder man muß eben zum Selbstbau greifen...

~ Mariosch
 
Nein, könnte man nicht, weil der Mittenkontakt am 603 II nicht den seitlichen Kamera-Fernauslöser-Anschluß ansteuert, soweit ich das weiß.
Ok, habe ich nicht bedacht. Dann doch löten, wie von Dir Beschrieben.

Mariosch Du hast recht, es gibt noch andere Lösungen für Fernbedienungen mit größerem Funktionsumfang. Da wird es dann auch noch Kameraabhängig (Ich habe eine Fuji). Meine vier RF603C II habe ich eigentlich zum entfesselt Blitzen. Und für die wenige male bei denen ich den Fernauslöser benötige, da reicht mir die Lösung. Für Vögel ist sie für mich perfekt!

Was ich bei Fuji vermisse ist die Möglichkeit mit einer kleinen Fernbedienung eine Bild auszulösen. Die Fuji-App fürs Smartphone ist da eine Katastrophe. Zu meiner Pentax-Zeit hatte ich mal eine IR-Fernbedienung die mit einer Knopfzelle auskam uns sehr klein und unauffällig war.
 
0603 ist allerdings eine Ansage. Meine jetzigen SMD Widerstände und Kerkos sind alle 0805, die Transistoren SOT 23 und der LDO SOT 223. Kleiner möchte ich von Hand mit Lötkolben eigentlich auch nicht werden. Das wird irgendwann ziemlich fummelig. Aber hast du mir vllt den Namen von Schaltwandler, der hört sich schon interessant an, gerade auch vom Leistungsbereich. Vllt gibt es den ja auch ein kleines bisschen größer
 
Der Schaltregler war konkret der TPS62230 (2.5V Festspannung). Den gibt es mit einer anderen Nummer auch als 3.3V Regler (selbes Datenblatt). Allerdings nicht in einem größeren Gehäuse. Der konnte sogar 500mA, habe ich gerade entdeckt.

Als Tipp, wenn Du mal Schaltkreise herstellerübergreifend suchst, dann gehe zu Digi-Key oder Mouser, dort dann die entsprechende Kategorie auswählen. Dort kann man dann etliche Filter setzen, so dass man am Schluss meist nur noch wenige Bauteile übrig hat, die dann aber den eigenen Wünschen entsprechen. Bei DigiKey gibt es z.B. über 40.000 Schaltregler. Zieht man die ganzen Doppelungen durch Verpackung Temperaturgrade an, dann sind es noch rund 5 bis 10.000. Da sieht man schon, dass sehr vermutlich für alle Belange und Leistungsbereiche was dabei ist.

PS: Ich löte auch 0201er Widerstände. Allerdings muss ich die Lötung im Anschluss dann am Mikroskop anschauen und des öfteren nachbessern :eek:. Für Bastelzwecke sollte man möglichst nicht unter 0603. Alles was kleiner ist ist eklig.
 
PS: Ich löte auch 0201er Widerstände. Allerdings muss ich die Lötung im Anschluss dann am Mikroskop anschauen und des öfteren nachbessern :eek:. Für Bastelzwecke sollte man möglichst nicht unter 0603. Alles was kleiner ist ist eklig.
0201er SMD's mache ich von vorn herein gleich unterm Visionsystem, erspart mir Nacharbeiten oder gar beschädigte PCB's
 
So, nach etwas Urlaub mal ein kleines Update zu dem Projekt. Da ich aktuell noch immer auf Hardwarekomponenten aus China warte, habe ich mich an die Software gesetzt und den HTML Server programmiert. Herausgekommen ist eine kleine, super übersichtliche und funktionale Website, mit mehreren Unterseiten für die verschiedenen Funktionen.

Die Startseite wird über eine selbst konfigurierbare IP adresse aufgerufen und hat 3 Auswahlpunkte. Intervall, Bulb und Aufnahme. Aufnahme dürfte klar sein. Ist die einfachste Sache von allen. Ein Button zum auslösen, fertig.
Auf Intervall kommt man zu einer Auswahlseite, auf der man zwischen mit und ohne Ramping unterscheiden kann. In beiden Fällen gibt man die gewünschten Parameter in ein Zahlenfeld ein und startet die Aufnahme. Im laufenden Betrieb kann man dann den Status per Abfrage am Fernauslöser abfragen. Ich hatte überlegt ob ich es per automatischer aktualisierung nach jder Aufnahme lösen soll, hab es aber verworfen, da das Senden der Daten sehr Stromintensiv ist. Nicht gut für die Akkulaufzeit. Das ganze läuft ja nach der Eingabe und dem Starten autark und stabil, da reicht es auf Bedarf eine manuelle Abfrage zu schicken.
Auf Bulb kommt man ebenfalls zu einer Auswahlseite, auf der man zwischen freier oder vorgegebener Zeit auswählen kann. Die verstrichene Zeit wird in beiden Fällen in Sekunden angezeigt. Bei vorgegebener Zeit als Countdown und bei freier Zeit von 0 an hoch.
 

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