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Bringt Pentax auch noch eine mirrorless mit KB?

Stimmt!
Und deshalb hat sich auch der A-Mount mit dem teildurchlässigen Spiegel bei Sony längst überlebt ...

Der hatte ein komplett anders Konzept. Das umgelenkte Licht war für ein AF-Modul, das Sucherbild war Video vom Bildsensor. Das war in dem Augenblick obsolet, als man es geschafft hat, die AF-Sensoren auf dem Bildsensor unterzubringen.

Ich rede von AF auf dem Bildsensor (wie spiegellos) bei Beibehaltung von Mattscheibe und optischem Sucher. Anderes Konzept. Geht nur mit Schwingspiegel.
 
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Kein Mensch braucht noch einen KB DSLM Anbieter (gilt übrigens für Olympus genau so). Bei beiden würde ich mir wünschen, dass sie beim bisherigen bleiben: Olympus als Anbieter eines wirklich handlichen DSLM Systems und Pentax eben bei ausgezeichneten DSLRs.

Im Grunde muss sich da ja an der Gehäusetechnik gar nichts groß ändern: refelmäßig aktuelle Sensoren reintauschen, die AI immer ein bisschen intelligenter machen und das Objektivsetup pflegen.

Genauso wie es heute möglich ist Plattenspieler mit deutlich schlechterer Technik deutlich teurer zu verkaufen als noch vor 25 Jahren wird sich dies auch bei DSLRs entwickeln. Es wird immer Menchen geben, die den Blick durch den SLR Sucher asl gewinnbringender Ansehen als den auf ein OLED oder was auch immer.

Und gerade wenn die großen langsam aber sicher in den nächsten Jahren auf DSLMs umschwenken sollten ist die Chance für Pentax die DSLRs am Leben zu halten.

Meist ist diese etwas "nostalgischere" Kundschaft übrigens durchaus die zahlungkräftigere.

100% Zustimmung. Nach dem Umbruch der letzten Wochen (Nikon, Canon, Panasonic und Sigma auf Sonys und Leicas Pfaden) ist das DSLR-Segment auf dem Weg in die Nische und Pentax ist prädestiniert dafür, sie zu besetzen. Und Nischen sind genau das Ding von Pentax!
 
Da schließe ich mich auch an, dass es DSLM's nun viele gibt (und das dicke Ende mit den schweren und teuren Objektiven dazu kommt...). Aber es scheint die einfachere Möglichkeit zu sein, Kameras zu bauen.

Weil es weniger optische Präzisions-Systeme dazu braucht - eigentlich wohl gar keine.... Man denke an Fuji. Die S5 war auf Nikon Technik angewiesen und dann haben sie sich neu (und sehr gut) aufgestellt.

Und die Leute sind ja verrückt danach (na ja wer will denn auch die Wirklichkeit im Sucher sehen, wenn es Kino gibt).

Ich denke, Pentax wird auf den Zug aufspringen. Weil es gefordert wird und einfach ist. Vielleicht sind sie ja dann die ersten, die einen Hybrid-Sucher ("Spiegel" - und im Live View Modus "OLED") anbieten - wäre dann ein Alleinstellungsmerkmal, wie seinerzeit die TLS401 mit ihrem umschaltbaren Vertikal/Horizontal Sucher. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
https://www.pentaxforums.com/articles/photokina-2018/interview-with-ricoh.html

Ricoh feels that there will be a market for cameras with an optical viewfinder in the K-mount arena for many years to come, because many photographers prefer an optical viewfinder. DSLRs and mirrorless each have their strong points, and Ricoh is closely watching the mirrorless market and studying how users want to use their cameras and which features they expect. At this point Ricoh has not decided if they will add mirrorless cameras to the product lineup, but they don't exclude anything. The deliberations regarding mirrorless also cover the 645 format and decisions made could vary by format. The focus is on how the photographers want to use their cameras and what they expect from them; this will drive decisions about format (APS-C/FF/645) and type of camera technology for future products.

Zu Deutsch: Ricoh empfindet sich als "Last Man Standing" (Zitat Archinaut ;) ) der DSLR, obwohl auch Spiegellose Systeme ihre Vorzüge haben und beobachtet den Mittelformatsektor, da weiß Pentax/Ricoh selber nicht so genau, wohin es gehen soll, vielleicht wird die nächste 645 Spiegellos.
 
Das Interview hört sich für mich eher danach an, dass Ricoh/Pentax nicht in der Lage ist, eine komplett neue DSLM-Kameraserie zu entwicklen.

Klar, DSLR-Technik wird nicht von heute auf morgen verschwinden, aber ihr gehört ganz sicher nicht die Zukunft.

Wenn Ricoh/Pentax erst in ein paar Jahren beschließen wird, spiegellose KB/APS-C Kameras zu entwickeln, dann wird der Markt bereits aufgeteilt sein. Wer wird dann noch auf diese Marke setzen, vor allem wenn wieder ein neues Bajonett mit dazu kommen sollte?
 
Das Interview hört sich für mich eher danach an, dass Ricoh/Pentax nicht in der Lage ist, eine komplett neue DSLM-Kameraserie zu entwicklen.

Klar, DSLR-Technik wird nicht von heute auf morgen verschwinden, aber ihr gehört ganz sicher nicht die Zukunft.

Wenn Ricoh/Pentax erst in ein paar Jahren beschließen wird, spiegellose KB/APS-C Kameras zu entwickeln, dann wird der Markt bereits aufgeteilt sein. Wer wird dann noch auf diese Marke setzen, vor allem wenn wieder ein neues Bajonett mit dazu kommen sollte?

Ändert das was daran, wenn es nicht mehr reicht, ein komplettes weiteres System zu entwickeln?

Im APSc Bereich fehlt sowohl der Nachfolger der günstigen Kamera (K70) wie auch der Semi Pro (K3 II)

Im KB Bereich herrscht akuter Mangel an Objektiven. EIn Telezoom soll es sein? Ja klar, wir haben das sehr gute, über 2000 teure 70-200. Ach ein 70-300/4-5.6 für 500 oder 700 wäre statt dessen gesucht? Also etwas, was man sonst überall findet? Tja, tut uns leid, haben wir nicht. Dritthersteller übrigens auch nicht mehr, seitdem Sigma sein 70-300 OS wohl auch nicht mehr für Pentax baut. Das alte Tamron A001 70-200/2.8 ist das einzige günstige Telezoom im Pentax KB bereich. Wenn man noch eines bekommt.

Und der 645 Bereich leidet darunter, dass Canon Nikon und Sony jetzt doch sehr nah zu den 50 MP aufgeschlossen haben bzw gleichgezogen haben und in der Bildqualität nicht wirklich damit hinten liegen. Den 100 MP Sensor in voller Grösse hat man sich wohl noch zusagen lassen. Daraus aber eine Kamera zu bauen, plus ein SWW zu bauen, das für volles 645 taugt (das 28-45 ist das einzige 645 Crop Objektiv im Programm, alle anderen können volles 645)? Nein, bisher nicht geschafft. Stabi in die 645 Reihe bringen? Schon gar nicht. Fuji macht grade vor, dass das geht...

Baustellen ohne Ende, in jedem Format. Alle drei leiden sie darunter, dass grosse Lücken klaffen und zu wenig kommt, sie zu stopfen. Und da soll jetzt noch ein neues System dazu, das dann doch wenigstens bitte 3 oder 4 neue Objektive will? Glaube ich nicht.

Egal ob da der Markt der Zukunft ist, Pentax kann das nicht mehr stemmen. Zum Glück ist Pnetax aber recht klein, wenn die Grossen mal weniger auf DSLR setzen, dann sind sie im DSLR Bereich irgendwann voraus, und klein genug, um in einem schrumpfenden Marktsegment überleben zu können, solange sie in diesem Segment eben ihren Anteil vom Kuchen steigern können.

Wo es noch am ehesten ginge, wäre 645. Denn da muss für den 100 MP Sensor sowieso ein neues UWW her. Da könnte man jetzt auf spiegellos gehen, mit dem neuen UWW als natives Objektiv, plus genau ein Kit 75mm dazu (d.h. ein einziges Objektiv Mehraufwand), plus ein Adapter auf die 645 DSLR Linsen. Weitere Objektive dann wieder tröpfchenweise, eines pro Jahr.

Eine spiegellose mit vollem 645 hat auch noch keiner.
 
Nur wird es viel länger dauern, bis DSLR vom Markt fast ganz weg sind, als es bei den analogen SLR ging. Bei analog auf digital gab es gewaltige Unterschiede beim Bild (und sei es nur, dass analog jedes Bild kostet). Bei DSLR gegen spiegellos mit gleichwertigem Sensor gibt es am fertigen Bild null Unterschiede. Das Handling der Kamera ist nur anders.
Wirklich eng wird es für die DSLR, sobald die Akkus so gross sind, dass man wirklich so lange fotografieren kann mit einem Akku wie z.B. mit 'ner Nikon D5. Und zwar nicht nur Anzahl Bilder, sondern auch Zeit, wo das Ding aktiv ist, sprich der Sucher genutzt wird. Und zweitens hat der Sucher dann einen Kontrasumfang von mindestens 1:1000 (statisch, nicht dynamisch!!) und löst so fein auf, wie auch etwas überdurchschnittliche Augen maximal auflösen können (3 bis 4 Millionen RGB Pixel, also nach gängiger Sucher Zählweise 9 bis 12 MP)

Solche Suche rkann man heute schon bauen, die 2 bis 4 MP Panels sind viel kleiner als KB, damit sie wenig Strom brauchen. Macht man das Panel grösser, steigt die Auflösung. In recht komapkte anlaoge SLR passte eine KB Mattscheibe unter dne Sucher, also muss das mit einem Panel bis KB Grösse auch gehen. Den Strombedarf kriegt man mit einem Akku aus 4 bis 6 18650 Zellen in den Griff, sprich 50 bis 80 Wh im Akku drinnen. All das baut aber noch keiner.
 
Im Pentax Forum wurde geschrieben das nächstes Jahr ein Nachfolger der KP vorgesehen sei. Ich glaube immer mehr das die K3 Reihe nicht mehr fort geführt wird. Ich mag meine K3 sehr aber für den Fall das es die K3 Serie nicht mehr geben würde käme für mich dann ein Umstieg auf eine andere Marke in Frage. Die KP ist nicht mein Ding und eine Spiegellose brauche ich auch nicht. Der Bodys der K3 ist für mich super.
 
Ich vermute, dass zu viele Features der K-3 II dem Marktpotential der K-1-Reihe in Quere kommen bzw. die K-1 als Spitzenmodell die K-3 II abgelöst hat, somit hat Pentax jetzt die Möglichkeit, APS-C als Kompaktsystem fortzuführen. Dagegen spricht meiner Meinung nach aber das angekündigte 11-18/2.8. Pentax wird sich wohl denken können, dass man sowas mit Vorliebe an eine K-3 schnallt und nicht an eine KP, alleine schon aus aesthetischen und ergonomischen Gründen.
 
... auf dem Weg in die Nische und Pentax ist prädestiniert dafür, sie zu besetzen.

Na, das ist aber die Frage, ob künftige DSLR-Liebhaber in 10 oder mehr Jahren dann zu Pentax gehen bzw. wechseln werden. Zudem müssen die Stückzahlen auch bei Ricoh/Pentax stimmen. Schließlich geht es auch dort um den Profit und nicht um nostalgische Schwärmereien.

Es sind bereits viele Bereiche der (digitalen) Kameras einfach verschwunden. Eben, weil sich das Konsumentenverhalten teils drastisch geändert hat und sich Stückzahlen oder gar Neuentwicklungen nicht mehr rechnen.
 
Ich sags mal so: Pentax hat kürzlich erst ein Patent für eine neue Microprismenmattscheibe eingereicht. Offenbar nimmt man das Thema DSLR dort also ernst. Ob und wie viel Energie Canikon in den nächsten Jahren noch in die DSLR steckt, wird sich zeigen. Ich sehe dort eine Marktlücke entstehen.
 
Ich sags mal so: Pentax hat kürzlich erst ein Patent für eine neue Microprismenmattscheibe eingereicht. Offenbar nimmt man das Thema DSLR dort also ernst. Ob und wie viel Energie Canikon in den nächsten Jahren noch in die DSLR steckt, wird sich zeigen. Ich sehe dort eine Marktlücke entstehen.

Glaubst du wirklich das das eine Chance für Pentax ist?
 
Ja, schon.

Die Chance dort ist für einen kleinen Spieler größer als wenn er versucht, bei den Großen im Bereich spiegelloser Systemkameras mitzuspielen. Pentax stemmt schon das KB-Sortiment für die DSLR nur mit Mühe und ohne besondere Eile. Welcher Kunde sollte da mit lautem Hurra in ein Pentax-me-too-spiegelloses-KB-System einsteigen wollen? Und um die häufig genannte Option ‚L‘ anzusprechen: Leica war sehr klug, die eigenen Entwicklungskosten (vermutlich via Lizenzgebühr pro Stück Kamera oder Objektiv) anzubieten. Panasonic war sehr schlau, dort als Gehäusespezialist einzusteigen und Sigma als Glasspezialist. Welche Rolle sollte aber Pentax in diesem Konsortium spielen? Das einzige was ich mir vorstellen könnte, wäre ein AF-Adapter auf K, direkt von Pentax. Der könnte aber genausogut auch von Metabones oder sonst wem kommen. Leider scheint das kein gutes Geschäft zu sein, sonst gäbe es so was ja vielleicht schon - in Richtung Sony. Nein. Der spiegellose Zug rollt noch lange ohne Pentax, davon bin ich relativ überzeugt.

Wenn es gut läuft, dann wird die DSLR für Pentax das, was das Messucherprinzip für Leica war. Ein sicherer Hafen mit immer weniger Wettbewerbern.
 
Ich habe bis vor ein paar Jahren immer Pentax gehabt (ME Super, LX, 67), später auch die ersten DSLRs (istDS usw.), liegt auch noch Größtenteil bei mir rum.

Leider muss man feststellen, dass Pentax/Ricoh immer mal wieder strategische Fehlentscheidungen getroffen und so den Anschluss verloren hat. Zuletzt die Fehlentscheidung die K1 mit Objektiven zu entwickeln, und damit die wenigen verbliebenen Entwicklerressourcen an eine sterbende Technologie zu binden. Hätte man nicht vor ca. 5 Jahren, oder wann immer die großen Kosten angefallen sind, das nicht erkennen können? War es schon zu spät als sich die Entwicklungen von Fuji und Sony abgezeichnet haben (und MFT schon länger auf dem Markt war)?

Leica, Panasonic und Sigma machen es mit der Allianz m.E. genau richtig. Natürlich weiß man nicht ob das erfolgreich ist, aber die Wahrscheinlichkeit ist für kleinere so sicher größer den Untergang abzuwehren.

Für Pentax hätte ich eine Allianz bei DSLM-APSC gesehen. Canon fällt vermutlich als absoluter Marktführer raus, aber warum nicht Sony, Fuji oder eben auch die SL-Allianz? Fuji hätte auch den Charme, dass man auch bei Mittelformat kooperieren könnte. Vielleicht wäre es heute dafür auch noch nicht zu spät. Aber ob Pentax noch die Kraft hat ganz neue Bodys und Objektive zu entwickeln oder die anderen Pentax in eine Allianz aufnehmen wollen wissen wir nicht. EDIT: vielleicht ja auch ein neuer APSC-DSLM-Mount zusammen mit Nikon? Oder die beiden setzen auf den Fuji-Mount, und holen sich ggfs. Tamron dazu?

Aber selbst wenn die beiden Punkte gelöst wäre, so würde es vermutlich am Ricoh-Management scheitern. Denn man müsste eingestehen, dass man die Investitionen in K1 in den Sand gesetzt hat und sich nie auszahlen werden. Wer hat dabei den Mut seinen Job zu riskieren? So st es eben ein langsames sterben.
 
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Welche Rolle sollte aber Pentax in diesem Konsortium spielen?
Eine Allianz muss nicht unbedingt aus komplementären Partner bestehen, sondern auch Verbreitung eines Standards hilft allen. Ich sehe dennoch eine Rolle für Pentax, und zwar ein komplementäres APSC-Angebot zu Leica CL. Damit wäre Pentax das Pendant zu Leica analog wie Panasonic es zu Leica ist. Für mich als Endkunden wäre es durchaus ein Argument, wenn ich mich zwischen einem Standard, an dem 4 Hersteller beteiligt sind und Alternativ zu den proprietären Systemen von Fuji, Sony und Canon entscheiden müsste. Man müsste natürlich an die Zukunft kleinerer Sensoren als KB glauben. Ich tue das, insbesondere mit der wachsenden Leistungsfähigkeit zunehmend kompakter werdender Technologie insgesamt.

Wenn es gut läuft, dann wird die DSLR für Pentax das, was das Messucherprinzip für Leica war. Ein sicherer Hafen mit immer weniger Wettbewerbern.
Ob der für Pentax ähnlich sicher wäre? Ich bezweifele das. Leica ist schon sehr speziell und mit seiner Fanbase im Luxussegment angesiedelt. Pentax muss sich der P/L stellen.
 
@bodomh
Na klar da klingelt der Ricoh Chef mal beim Fuji Chef und fragt diesen ob er mal eben so sein technische, technologische Know-how mit im teilt,
weil man ja so gerne als Konkurrent auf Augenhöhe mitspielen möchte.
 
@bodomh
Na klar da klingelt der Ricoh Chef mal beim Fuji Chef und fragt diesen ob er mal eben so sein technische, technologische Know-how mit im teilt,
weil man ja so gerne als Konkurrent auf Augenhöhe mitspielen möchte.
Ja, genauso stelle ich es mir vor. Wer in einer rückläufigen Branche als kleiner Player noch in geschlossenen Systemen denkt, der läuft Gefahr unter die Räder zu kommen. Bei DSLM steht Fuji ja ganz gut da, aber wie sieht das in ein paar Jahren aus?

Panasonic und Leica zeigen doch, dass es geht. Aber da wurde das Vertrauen auch über die Jahre aufgebaut.

Im Übrigen müssen die Hersteller ja auch "nur" das Know-how über die Schnittstelle Bayonett (inkl. Elektronik) teilen, und nicht alle Details der Bodys und Objektive.
 
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