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What is the point? Spiegel oder nicht...

gelöscht
 
Zuletzt bearbeitet:
Ob man SLR-Sucher oder EVF haben will, halte ich für eine reine Geschmacksfrage. EVF ist jedenfalls technisch überlegen, nachdem auch die Focussierung gelöst ist.

Wenn man kein Profi ist sollte man sich halt keine Profisachen kaufen. Für einen Profi ist das Gewicht kein Thema, weil der die Kamera jeden Tag in der Hand hat und das mitunter stundenlang. Der hat die Muskeln dazu. Wenn man nur am Sonntag fotografiert und sonst den ganzen Tag im Büro sitzt, bekommt man davon Rückenschmerzen, weil die Muskeln halt nicht da sind.

Was soll da erst ein Bäcker sagen, der mit Leichtigkeit 30, 40 kg Brot auf einem Brett mit einer Hand herumträgt? Das wird auch niemand machen, der sich einmal in der Woche ein Dinkelbrot bäckt.

Sehr lichtstarke Objektive haben nun einmal ein hohes Gewicht. Das KB-Format ist ja nicht sehr klein. Weniger lichtstarke Objektive sind sowieso leichter.

Wenn für Dich SLR angenehmer ist, dann würde ich einfach dabei bleiben. Es ist doch völlig egal, was es sonst noch gibt. Ganz im Gegenteil, es wird dadurch günstiger sehr hochwertige Objektive gebraucht geben von jenen, die umsteigen. Das würde ich dann eher als Vorteil sehen.
 
Wenn das zu lange dauert, kann das auch an der Speicherkarte liegen. Speziell dann, wenn auf der Karte weitere Bilderverzeichnisse angelegt werden, kann das Herstellen der Betriebsbereitschaft ewig dauern.

Woran immer es liegt. Diese Kritik verstehe ich schon sehr gut. Solche Probleme müsste der Hersteller lösen. Dann soll er halt vorerst einen internen Speicher freigeben. Aber auf die Bereitschaft einer Kamera warten zu müssen ist einfach nicht akzeptabel.
 
Ist dem Augenarzt eigentlich klar, daß -Zumindest bei korrektem Dioptrienausgleich- das Auge des Sucherdisplays in exakt derselben Entfernung sieht, wie das projezierte Bild auf der Mattscheibe - nämlich in entspannter unendlich Position? Das unterscheidet den Sucher ganz wesentlich vom Display-gucken.

Ja, das ist wirklich eine seltsame Expertise von einem Augenarzt. Vielleicht sollte man seine Doktorarbeit genauer unter die Lupe nehmen ;-)
 
Wenn man kein Profi ist sollte man sich halt keine Profisachen kaufen. Für einen Profi ist das Gewicht kein Thema, weil der die Kamera jeden Tag in der Hand hat und das mitunter stundenlang. Der hat die Muskeln dazu. Wenn man nur am Sonntag fotografiert und sonst den ganzen Tag im Büro sitzt, bekommt man davon Rückenschmerzen, weil die Muskeln halt nicht da sind.
Interessante These....
In meinem Umfeld beobachte ich Gegenteiliges. Die Schwächsten laufen mit den dicksten Klötzen rum.
Ich selber nutze auch so einen Kleinsensorapparillo, obwohl mir wohl jetzt monatelang kein Fotograf begegnet ist, der mir körperlich annähernd gewachsen wäre :cool:
 
Ja, das ist wirklich eine seltsame Expertise von einem Augenarzt. Vielleicht sollte man seine Doktorarbeit genauer unter die Lupe nehmen ;-)

nope, eher Du deine Augen ;), hatte mehrmals schon erwähnt es geht sich um den Augenabstand zu einem 'Display', nicht um die Fokusdistanz an sich. Und wie gesagt, die Auswirkungen sind bei Smartphones ja schon ausreichend dokumentiert, die Optiker und Augenärzte freuen sich, wird das Zielpublikum doch immer jünger und jünger, will heissen langfristiger Kundenstamm.

Jürgen
 
nope, eher Du deine Augen ;), hatte mehrmals schon erwähnt es geht sich um den Augenabstand zu einem 'Display', nicht um die Fokusdistanz an sich.
Es geht vor allem um die relativ starre Fokussierung auf eine fixe Distanz. Das betrifft ja nicht nur Smartphones, sondern quasi alles an Bildwiedergabe-Displays, auf die man längere Zeit starrt. Smartphones engen den Bewegungsraum der Augen natürlich nochmal deutlich ein, weswegen dort das Problem sehr stark auffällig wird. Effektiv geht es um die Fehlbeanspruchung der Augenmuskulatur.

Ich starre aber auch nicht durchgehend lange Zeit durch meinen Kamera-Sucher. Sehe das also nicht wirklich als Problem (für mich). Wenn Du Deine Kamera anders nutzt, dann sind vielleicht ein paar Augenübungen zwischendurch angebracht? :lol:
 
Hier mal was zum Thema von Zeiss:

https://www.zeiss.de/vision-care/de_de/better-vision/digital-sehen/blue-light.html

Möge sich jeder selbst seine Meinung bilden, alternativ einen Augenarzt seines Vertrauens zu dem Thema EVF und intensive Nutzung fragen. Wie schon erwähnt, vermutlich ohne bedeutende Relevanz für Hobbyfotografen und daher auch kein Grund für mich Abstand von der Technik zu nehmen, aber für Profis die mehrere Stunden am Tag durch oder besser gesagt auf ein EVF-Display schauen kann das durchaus zu einem Thema werden. Und falls ja, dürfte das Ende der DSLR doch nicht so schnell kommen wie manche hier vermuten, ungeachtet aller Vorteile von EVF.

Jürgen
 
Hier mal was zum Thema von Zeiss:


Jürgen

Es gibt keine Wissenschafftliche Beweise das Blaues Licht die Netzhaut schädigt und eine Makuladegeneration hervorruft, lediglich vermutungen eines Herstellers der gerne seine Blaufilter Brillen verkaufen will.

An einen bedekten Wolkigen Tag fällt auf deiner Netzhaut in einer Stunde 30x mehr Blaues Licht als wenn du eine Stunde an einem LED Display Arbeitest.

LEDs haben ein nicht so natürliches blau Spectrum und dadurch dass die Pupille sich in dunklen Räumen mehr weitet als wenn man draußen ist kommt dann auch prozentual mehr Blaues Licht auf der Netzhaut. Daher die vermutung LEDs sind gefährlicher als Glühlampen.

Oleds haben ein natürlicheres Blau Spektrum als LEDs, da hier unter anderem die Hintergrundbeleuchtung fehlt.
In EVFs sind fast immer Oleds eingebaut.
Zusätzlich kommt es drauf an wie hell der Sucher bzw. das Display ist. Im dunklen mit einen sehr Hellen Display oder EVF ist es durch die geweitete Pupille Schädlicher.

Leds strahlen primär im Lilabläulichen Spektrum, über entsprechendes Phosphor ändert sich dieses Spektrum, trotzdem haben Leds einen Blau Peak. Bei zb. Tri-R-LED bzw. RGB LED mit hohen CRI Wert hast du diesen Peak nicht.

Hier eine Spektrale auflistung verschiedener Lichtquellen.
https://mkledshop.at/images/image/mkledshop-verteilung-sonnenlicht.jpg

Der CRI ist bei guten LEDs bei ca 80-85, bei den schlechten unter 70, bei Oleds oft bei über 90.
CRI 100 entspricht das natürliche Farbspektrum des Sonnenlichts in der Erdatmosphäre.

Tagsüber ist Blaues Licht nichts schlimmes, es wirkt muntermachend, abends sollte das Licht immer weniger Kelvin haben. Da ist dann Glühlampenlicht besser.

Aber nochmal, auch ein Profi schaut nicht 24 Std. durch den Sucher, es ist also nicht Schädlicher.

Was übrigends richtig Schädlich ist, mit Hochlichtstarken Objektiven in der Sonne zu schauen über einen OVF.

LG
 
Zuletzt bearbeitet:
Grundsätzlich - Nein.
Tendenziell - Ja.

Heutige Elektronik kann schnell genug sein, auch bei DSLM Betriebsbereitschaft schneller herzustellen, als ein Mensch das wahrnehmen kann - sofern man bereit ist, für entsprecende Technik zu bezahlen.

Welche DSLM hat denn eine schnellere oder ähnliche lange Startzeit, wie eine DSLR? Ich kenne keine - daher dann auch grundsätzlich
 
Ich mag weder elektronsiche noch optische Sucher, bevorzuge (soweit moeglich) immer ein Display. :p
Ich hatte letzte Woche erstmals meine EOS M10 an der frischen Luft getestet. Bei strahlendem Sonnenschein. Unpraktischerweise bietet die Kamera keinen Sucher, ich mußte als wie die ein Smartphoneknipser über den Bildschirm die Bildgestaltung und Fokussierung vornehmen.
Die Bildgestaltung wurde häufig zum reinen Glücksspiel, weil es mir selbst mit vollaufgedrehter Bildschirmhelligkeit oft nicht gelang, in den Schattenbereich, die sich häufig in den Ecken und sonstigen Randbereichen befanden, überhaupt noch Zeichnung wahrzunehmen, so daß ich nur raten konnte, wo das Motiv auf dem Foto letztlich anfangen und enden wird. Das hatte mit Spaß an der Fotografie nicht mehr viel zu tun. Es war ein einziger Krampf.

Nun frage ich mich, hätte ich das Problem auch mit einem der aktuellen besseren elektronischen Sucher gehabt? Und wie schlagen sich die aktuellen besseren elektronischen Sucher bei Nachtaufnahmen?
Da dürften sich doch ebenfalls große Probleme wegen der extremen Kontraste und obendrein der motivseitigen Lichtarmut ergeben, oder?

Ich hatte mal des Nachts, den Liveview-Modus der Nikon D800 ausprobiert (Bildschirmnutzung statt Sucher).
Fazit mit einem Wort: nutzlos!
 
Nun frage ich mich, hätte ich das Problem auch mit einem der aktuellen besseren elektronischen Sucher gehabt?
Sehr wahrscheinlich nicht. Ich hatte schon recht viele elektronische Sucher, und da war die Bildbeurteilung auch in der grellen Sonne nie ein Problem.
Mit einer Ausnahme: Meine vorige Brille war selbsttönend, d. h. draußen in der Sonne wurde sie zur Sonnenbrille (was geschätzt einem 8x ND entspricht). Wenn ich mit dieser stark getönten Brille dann in den Sucher geschaut habe, reichte die Heligkeit manchmal nicht mehr aus. (An der DLSR war dieses Problem nie so groß, weil dort der Sucher proportional zur Umgebungshelligkeit auch heller wird.)

Und wie schlagen sich die aktuellen besseren elektronischen Sucher bei Nachtaufnahmen?
Da dürften sich doch ebenfalls große Probleme wegen der extremen Kontraste und obendrein der motivseitigen Lichtarmut ergeben, oder?
Hängt sicher stark von der Kamera ab. An manchen Kameras, deren Sucher die Helligkeit nicht genug runterregelt, fand ich das Bild in der Nacht unangenehm hell. Die vielzitierte Vorschau aufs Ergebnis stimmt dann auch nicht mehr richtig, weil im Sucher alles heller aussieht als in Wirklichkeit.

Kontraste sind dann manchmal ein Problem, wenn der Sucher so eingestellt ist, dass er das Bild möglichst hell wiedergibt. Deswegen bin ich am Anfang meiner DSLM-Nutzung mal mit dem Versuch gescheitert, den Mond vor schwarzem Himmel sauber scharfzustellen; der war einfach einheitlich weiß, und dann hilft das Peaking auch nichts mehr.
Das Verhalten kann man aber meist im Menü ändern, wenn man es weiß. Ein Wechsel zur vollen Helligkeit passiert zudem an vielen Kameras automatisch, wenn man den Blitz aktiviert; in Verbindung mit Blitz in sonst dunkler Umgebung kann es also schwierig werden.
Solange aber der Sucher auf die korrekte Belichtungsvorschau eingestellt ist, gibt es keine großen Probleme. Ob die Vorschau der Kontraste wirklich 100 % exakt dem späteren Bild entspricht, weiß ich allerdings nicht; könnte mir denken, dass oft im späteren Bild noch etwas mehr Zeichnung in den Lichtern steckt. So genau kann ich es nicht sagen, weil ich eher im Rohformat fotografiere und die Vorschau im Sucher natürlich auf den JPEG-Einstellungen beruht.

Ob Lichtarmut ein Problem ist, hängt auch von der jeweiligen Kamera ab. Die Nikon-DSLRs, die ich probiert habe (D7000, D600) versagen im LiveView ziemlich; irgendwann gibt es nur noch Rauschen. An meinen Sonys und Pansonics ist es eleganter gelöst: Da wird unterhalb einer gewissen Helligkeit die Framerate der Vorschau immer mehr reduziert, so dass man zwar ein deutlich trägeres Sucherbild bekommt, aber immer noch in guter Helligkeitsvorschau und mit vertretbarem Rauschen. Zum Beispiel meine Panasonic G70 zeigt in sehr düsterer Umgebung, wo ich im Sucher der D600 quasi nur noch Schwarz sehe, immer noch ein recht brauchbares und ausreichend helles Vorschaubild (nicht rauschfrei, aber es reicht zur Beurteilung der Bildeinteilung und sogar zum Scharfstellen).
 
Bei meinen Olys von erster M5 bis zur neuesten M1 kann ich den Sucher nach Belieben einstellen. Ich kann einen OVF simulieren. Dann ist es in der Nacht zu dunkel und am Tag zu hell. Ich kann die Auflösungen und Wiederholraten ändern. Ich kann das Sucherbild in der Nacht aufhellen. Und ich kann das auch noch vorkonfigurieren, damit ich simultan zwischen den Mustern wählen kann.
Letztendlich gibt's für jeden Wunsch eine Antwort....
 
nope, eher Du deine Augen ;), hatte mehrmals schon erwähnt es geht sich um den Augenabstand zu einem 'Display', nicht um die Fokusdistanz an sich.

Dann meinst Du aber nicht den Okularsucher, sondern das äußere Display. Der Okularsucher ist optisch in größerer Entfernung. Das sind die selben Bedingungen wie beim SLR-Sucher.
 
Wie schon erwähnt, vermutlich ohne bedeutende Relevanz für Hobbyfotografen und daher auch kein Grund für mich Abstand von der Technik zu nehmen, aber für Profis die mehrere Stunden am Tag durch oder besser gesagt auf ein EVF-Display schauen kann das durchaus zu einem Thema werden.

Das kann kaum zu einem Thema werden, weil das Kameraleute bei Videokameras bereits seit zwei oder drei Jahrzehnten ganz gut überlebt haben.

Außerdem betrifft das ja dann nur ein Aug. Dann schaut man halt in die Ferne mit dem anderen Aug ;-)
 
Bei meinen Olys von erster M5 bis zur neuesten M1 kann ich den Sucher nach Belieben einstellen.
Ich weiss, eine E-M1II hab ich ja auch.
Aber das ist ja gerade das was mich bei einem EVF am meisten nervt.
Es ist ja nicht nur so das man ihn einstellen kann, sondern ihn einigen Situationen erst mal konfigurieren muß, bevor ich mich auf die Bildgestaltung konzentrieren kann.

Bei einem optischen Sucher übernimmt, diese "Konfiguration" das Gehirn ganz automatisch, ohne aktives dazutun. Das Gehirn übernimmt den "Weissabgleich" des Sucherbildes und steuert die Helligkeit über die Pupille, das funktioniert mit einem EVF nicht. Genau das ist, was ich immer als Unterbrechung des Regelkreises Motiv - Sucher - Gehirn bezeichne.

Und bevor jetzt wieder das Argument kommt, man sieht was später auf dem Bild ist, das ist mir ziemlich schnuppe. Wenn mir der Weissabgleich meiner Kamera nicht passt, dann ändere ich ihn halt bei der RAW Entwicklung und ein Bild richtig zu belichten und zu fokusieren ist doch ein Kinderspiel.

Bildgestaltung ist der Schlüssel zu guter Fotografie, die technische Ausführung ist easy, auch ohne einen EVF und zudem ziemlich wenig entscheidend für ein gutes Bild.

Nicht die technische Ausführung ist entscheidend für ein gutes Bild, sondern letztendlich wie gut sich der Fotograf mit seiner Kamera fühlt. Somit ist die Frage, welches ist das "bessere" System, nicht allgemeingültig zu beantworten, es ist in höchsten Maße individuell verschieden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Frage muss ich zurückgeben. Es geht darum, dass kein Sucher eine 'nahe Distanz' darstellt (im Gegensatz zu Displays und Büchern/Zeitungen/Zeitschriften/...)

Vielleicht reden wir aneinander vorbei. Die Ausgangsbasis war, dass ein Augenarzt gesagt hatte, dass die EVF-Kameras ungünstig für die Augen sind, weil das so wie bei Smartphones zu nah ist und daher schlecht für die Augen.

Also einmal abgesehen davon, dass man ja sowieso nie so lange ununterbrochen durch einen Kamerasucher schaut wie auf ein Smartphone-Display:

Es gibt diesbezüglich eben keinen Unterschied zum SLR-Sucher. Beide werden optisch auf eine Entfernung von - glaube ich - ca. 1m gebracht. Also jedenfalls keine Nahentfernung.

Das kann man leicht überprüfen, indem man in den Sucher einer anderen Kamera hineinfotografiert und dort auf das Sucherbild scharfstellt. Das ist eine komfortable Seh-Entfernung.

Insofern gibt es da keinen Unterschied zwischen SLR-Sucher und EVF.
 
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