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Stativ/-kopf Kaufberatung für mein erstes Stativ

lost-dog

Themenersteller
Hallo!
Habe mir nach Weihanchten eine Nikon D5100 angeschafft und würde mir demnächst gerne ein Stativ zulegen.
Allerdings habe ich wirklich überhaupt keine Vorstellungen, welches es sein soll.
Ich würde gern möglichst wenig Geld ausgeben müssen und ein Stativ erwerben, welchen den Ansprüchen eines Anfängers wie mir genügt (die sind also nicht sehr hoch). Ein möglichst kleines Gewicht und gute Transportfähigkeit wäre natürlich super.

Hier ist mein Fragebogen:

[X] Ich suche hier mein erstes Stativ.
[ ] Ich (nutze bereits ein Stativ und) suche etwas besseres.
[ ] Ich (nutze bereits ein Stativ und) suche etwas wirklich gutes für den Rest des Lebens.

Ich suche

[ ] Stativ,
[ ] Stativkopf,
[X] Stativ + Kopf (Hinweis: bei besseren Stativen muss man den Kopf extra kaufen),
[ ] Einbeinstativ,
[ ] Einbeinstativ + Kopf.


Verfügbares Gesamtbudget:

[X]50+ Euro, davon
[ ] Euro für Stativ
[ ] Euro für Kopf
[X] keine Ahnung, wie das verteilt werden soll

[X] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage.

[X] Eine Budgeterhöhung ist eventuell möglich (ansonsten bitte keine höherpreisigen Vorschläge als das Budget).

--> ich hab leider keine Preisvorstellungen von einem guten Stativ, da die Preise ja von 15 Euro bis ins Unendliche reichen. Ich würde natürlich so wenig Geld wie möglich ausgeben wollen, allerdings ein für einen völligen Anfänger wie mich qualitativ ausreichendes Stativ erwerben.

Verwendungszweck:

[ ] Architektur
[X] Landschaft
[ ] Panorama
[ ] Sport
[ ] Tierfotografie mit langen Brennweiten
[ ] Makro
[ ] Astronomie
[X] Reisestativ
[ ] Studio
[X] Eierlegende Wollmilchsau (allrounder)
[ ] Sonstiger:


Was kommt maximal auf das Stativ bzw. den Kopf?

[ ] Kompaktkamera
[X] Bridge, Spiegellose, kleine DSLR mit Standard-Objektiven
[ ] schwerere DSLR mit Standard-Objektiven
[ ] schwerere DSLR mit schwereren Objektiven
[ ] schwere Tele-Ausrüstung

--> ich habe eine Nikon D5100 mit dem 18-105mm Objektiv. Als nächstes (wenn genug Geld gespart ist, kommt ein 50mm dazu und dann irgendwann, wenn ich mich weiter in die Fotografie eingearbeitet habe, will ich mich auch in den Makro-Bereich wagen und ein schwereres Objektiv mit großer Brennweite kaufen, bis dahin wird aber bestimmt noch Zeit vergehen.


Stativ

Stabilität:

[ ] möglichst leicht, Stabilität nicht so wichtig
[X] möglichst leicht, aber so stabil wie möglich
[ ] stabil, Gewicht egal
[ ] stabil, dabei so leicht wie möglich
[ ] sehr stabil, Gewicht egal
[ ] sehr stabil, so leicht wie möglich

Körpergröße:

[170] cm

Stativhöhe:

[ ] Stativ soll im bodennahen Bereich dienen, max. Höhe sekundär.
[ ] Stativ soll geringstes Packmass haben, auch wenn ich dafür sehr weit runter muss.
[ ] Stativ soll klein sein, dafür bücke ich mich auch.
[ ] Stativ soll in Ausnahmefällen höher reichen (Mittelsäule).
[ ] Stativ soll bei hoher Stabilität aufrechtes Arbeiten ermöglichen.
[ ] Stativ soll für besondere Anwendungsfälle sehr hoch sein.

--> Ich denke eine Höhe von ca 1,5 Metern ist ok.

Material (Info):

[ ] Aluminium
[ ] Basalt
[ ] Carbon
[ ] Holz
[X] egal


Arretiersystem:

[ ] Twistlock
[ ] Leverlock
[X] egal

Mittelsäule:

[ ] ja
[ ] ja, umlegbar
[ ] nein
[X] egal


Besonders wichtig ist mir:

[X] Stabilität
[ ] maximale Höhe
[ ] minimale Höhe
[X] geringes Packmass
[X] geringes Stativgewicht
[ ] Libelle/Wasserwaage
[ ] Nutzbarkeit bei Nässe und im Wasser
[ ] gut zu reinigen / leicht zu zerlegen
[ ] Sonstiges:

--> Alles im Rahmen von den kleinsmöglichen Preisen. Wie gesagt, ich bin Anfänger, also sind meine Ansprüche auch nicht so hoch.


Vielen lieben Dank für Antworten und Empfehlungen!
LG
lost-dog
 
leicht + 1,50 +stabil ist nicht "geringe anforderung".
Du willst das was alle wollen, dazu gibts 100000 threads hier. Am besten liest du dir 20 davon mal durch mittels Suchfunktion ("anfänger stativ") und überdenkst dann nochmal dein Budget und deine Anforderungen.
 
Naja, er schreibt ja dass er das Budget auch erhöhen könnte/würde.

Ich selbst habe mit einem gebrauchten Manfrotto 055ProB angefangen, das hatte einen 3 WegeNeiger mit dabei. Das Ganze hat mich damals ca. 100 Euro gekostet.
Ich war damit zufrieden, die damaligen Brennweiten hat es gut mitgemacht. Für den Einstieg kann ich das, allerdings auch wirklich als unterste Klasse, empfehlen.

Besser wird's dann aber mit ein paar Euro mehr. Ein gebrauchtes Berlebach Holzstativ und dazu nen Kugelkopf von Sirui (für den Anfang sind die ok) - kostet wohl eher in Richtung 200 Euro, bietet aber auch schon deutlich mehr.

Das Ganze ist dann natürlich nach Belieben erweiterbar, 1000 Euro sind für Stativ, Kopf + Zubehör bei Leuten die das Stativ regelmässig nutzen eigentlich schon fast normal. Sobald höhere Ansprüche, größere Brennweiten oder geringeres Gewicht gefragt sind wird's leider teuer...
 
Mein Tipp: Spare lieber durch Gebrauchtkauf als durch den Erwerb eines billigen Neuexemplars. An einem Stativ kann nicht viel kaputt gehen.
 
Vielen Dank für die schnellen Antworten!

Die anderen Beitrage zu dem Thema hab ich schon zum Teil gelesen, bin daraus aber auch nicht schlau geworden bzgl eines konkreten Stativs.

Naja, er schreibt ja dass er das Budget auch erhöhen könnte/würde.

Ich selbst habe mit einem gebrauchten Manfrotto 055ProB angefangen, das hatte einen 3 WegeNeiger mit dabei. Das Ganze hat mich damals ca. 100 Euro gekostet.
Ich war damit zufrieden, die damaligen Brennweiten hat es gut mitgemacht. Für den Einstieg kann ich das, allerdings auch wirklich als unterste Klasse, empfehlen.

Besser wird's dann aber mit ein paar Euro mehr. Ein gebrauchtes Berlebach Holzstativ und dazu nen Kugelkopf von Sirui (für den Anfang sind die ok) - kostet wohl eher in Richtung 200 Euro, bietet aber auch schon deutlich mehr.

Das Ganze ist dann natürlich nach Belieben erweiterbar, 1000 Euro sind für Stativ, Kopf + Zubehör bei Leuten die das Stativ regelmässig nutzen eigentlich schon fast normal. Sobald höhere Ansprüche, größere Brennweiten oder geringeres Gewicht gefragt sind wird's leider teuer...

(ich bin übrigens eine sie;-) )
Vielen, vielen Dank für deinen Vorschlag, da hab ich ja schonmal was, an dem ich mich zumindest orientieren kann.

Werde dann wohl wirklich ein wenig mehr Geld investieren!
Ich hoffe, ich finde etwas zufriedenstellen, auf jeden Fall schonmal vielen Dank für die Hilfe!
 
Das hättest du gleich schreiben sollen, dann wären viel mehr Antworten gekommen :lol:

Wenn du dich eingelesen hast kannst du ja hier nochmal posten was deine weiteren Überlegungen sind. Am Besten vor dem Kauf ;)

Haha, ja, aber ich hoffe nicht, dass die Zahl der Antworten vom Geschlcht abhängig sind ;))


Ich habe eine weitere private Nachricht bekommen mit Links zu verschiedenen Tests und bin im Moment am überlegen, ob das
Mantona Scout
für den Anfang geeignet wäre. Hat da schon jemand Erfahrungen mit, kann es empfehlen / nicht empfehlen?

Danke für die Antworten! :)
 
An einem Stativ kann nicht viel kaputt gehen.

Bist du dir da wirklich sicher? :confused: Jemals schonmal ein Billig-Stativ gehabt? :confused: Da kann so gut wie alles kaputt gehen. Von abbrechenden Plastikteilen bishin zu abbrechenden Klemmen....

Hier im Forum gibts einige Threads von Defekten bei Cullmann, Mantona, Tripopo und Co....
 
Kommt jetzt halt mal wieder drauf an

Nun ja. Ich erinnere mich an mehrere Threads, wo bemängelt wurde, dass die Nieten (!) bestimmter Cullmann-Stative nicht halten würden... Sowas ist eindeutig ein Design-Fehler und bei jedem Exemplar dieses Modells so und keinesfalls auf ein Montags-Modell oder vergleichbares zurückzuführen. Das meine ich damit, dass bestimmte Billig-Modelle bewusst dafür ausgelegt sind, nicht ewig zu halten.
 
Nun ja. Ich erinnere mich an mehrere Threads, wo bemängelt wurde, dass die Nieten (!) bestimmter Cullmann-Stative nicht halten würden... Sowas ist eindeutig ein Design-Fehler und bei jedem Exemplar dieses Modells so und keinesfalls auf ein Montags-Modell oder vergleichbares zurückzuführen. Das meine ich damit, dass bestimmte Billig-Modelle bewusst dafür ausgelegt sind, nicht ewig zu halten.
Das war damals aber wohl auf einen Bedienungsfehler der Nutzer zurück zu führen.
 
Darin, dass erheblicher Schaden durch an sich harmlose Handlungen entstehen kann.
Warum soll der Hersteller dran Schuld sein, wenn er ein System bzw etwas über Jahrzehnte verwendet und es funktioniert, nun plötzlich nicht mehr geht weil es keiner mehr nötig hat mal ne Anleitung zu überfliegen und es lieber 3ten überlässt?
Klar ist es einfacher die Schuld anderen für die eigene Nachlässigkeit zu geben.
 
@mayuka
Bei Cullmann dreht man normalerweise den Kopf nicht auf das Stativ sondern löst erst den Bolzen/ Gewinde, schraubt dann das in den Kopf, setzt das ganze wieder ein und fixiert dann wieder den Bolzen.
Muss jetzt allerdings selbst nochmal nachsehen ab welchem Model das ist.
 
Warum soll der Hersteller dran Schuld sein, wenn er ein System bzw etwas über Jahrzehnte verwendet und es funktioniert, nun plötzlich nicht mehr geht weil es keiner mehr nötig hat mal ne Anleitung zu überfliegen und es lieber 3ten überlässt?
Klar ist es einfacher die Schuld anderen für die eigene Nachlässigkeit zu geben.

Genau darin liegt doch der Design-Fehler: wenn ich eine an sich simple Handlung (Montage eines Stativkopfes auf ein Stativ - simpler kann etwas gar nicht sein) derart verkompliziere, dass bei einer "intuitiven" Vorgehensweise erheblicher Schaden entstehen kann, hab ich als Designer etwas verbockt. Dass es jahrelang gut gegangen ist, ist keinesfalls ein Verdienst des Designers und/oder des Herstellers.

Natürlich entläßt das den Kunden nicht aus seiner Verantwortung sich über den Gebrauch im Vorfeld zu informieren, aber entbindet auch nicht den Hersteller aus seiner Verantwortung. Und auch wenn letztlich der Kunde schuld an der Misere ist - es fällt früher oder später auf den Hersteller zurück.
 
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