Dusty
Themenersteller
Hallo zusammen,
war lang nicht mehr hier. Habe aus einem größerem Equipmentpark reduziert auf eine VF DSLR mit einer Festbrennweite. Eine sehr befreiende Erfahrung. Das schreibe ich um mein Motiv für diesen Thread etwas zu begründen und zu rechtfertigen. Denn ich hoffe auf eine tolerante Moderation zu diesem Thema.
Ich möchte keine Smartphonekaufberatung. Ich treibe mich derzeit mit dem Gedanken umher, was können kleinere Techniken und für welchen Anwendungsbereich sind diese einer modernen DSLR überlegen.
Nun ist die Gefahr groß, gerade in diesem Forum, dass hier eine Art Verteidigungskampf pro DSLR entsteht und ich als Ketzer vom Hof getrieben werde. Ich wehre mich auch gegen den Gedanken, wie an einen Hochzeitsfotografen der mit dem Handy seinen Auftrag durchführt.
Soweit sind wir wohl auch (noch) nicht. Aber nicht wenige nehmen ihre DSLR mit in den Urlaub um diesen fest zu halten, schleppen das Pfund Technik mit auf Geburtstage und zu Sonntagsauflügen. Das tue ich auch, man ist damit vertraut und weiß was man daran hat.
Nun habe ich mir einige Internetstimmen und Berichte zum Huawei P20 Pro angesehn und auch Leute unserer Branche; Gunther Wegner hat kürzlich im Fotoschnack von dem Ding geschwärmt. Drei Sensoren, davon einer Monochrom und einer mit 40 Megapixeln, der aber vorwiegend dazu dienen soll 10 MP Bilder zu produzieren, also die Pixelgröße zu vergrößern. Die aufgespielte Software ermöglicht neben vielen Automatiken aber auch einen Profimodus, der auf den ersten Blick den Namen verdient hat. Es lassen sich Blende, hier wird aber wohl eher mit perspektivischer Freistellung mit Hilfe der drei Linsen gearbeitet, ISO und soweit ich weiß Verschlusszeit einstellen. Langzeitbelichtungen bei Nacht sind bis zu acht Sekunden aus der Hand möglich.
Worauf ich hinaus möchte, mir gehts nicht darum meine DSLR in den Schrank zu verbannen, aber reicht nicht inzwischen für Alltagsbilder auch ein gutes Smartphone, ein Immer-dabei?
Hat jemand bereits dieses Gerät und kann von seinen Erfahrungen berichten.
war lang nicht mehr hier. Habe aus einem größerem Equipmentpark reduziert auf eine VF DSLR mit einer Festbrennweite. Eine sehr befreiende Erfahrung. Das schreibe ich um mein Motiv für diesen Thread etwas zu begründen und zu rechtfertigen. Denn ich hoffe auf eine tolerante Moderation zu diesem Thema.
Ich möchte keine Smartphonekaufberatung. Ich treibe mich derzeit mit dem Gedanken umher, was können kleinere Techniken und für welchen Anwendungsbereich sind diese einer modernen DSLR überlegen.
Nun ist die Gefahr groß, gerade in diesem Forum, dass hier eine Art Verteidigungskampf pro DSLR entsteht und ich als Ketzer vom Hof getrieben werde. Ich wehre mich auch gegen den Gedanken, wie an einen Hochzeitsfotografen der mit dem Handy seinen Auftrag durchführt.
Soweit sind wir wohl auch (noch) nicht. Aber nicht wenige nehmen ihre DSLR mit in den Urlaub um diesen fest zu halten, schleppen das Pfund Technik mit auf Geburtstage und zu Sonntagsauflügen. Das tue ich auch, man ist damit vertraut und weiß was man daran hat.
Nun habe ich mir einige Internetstimmen und Berichte zum Huawei P20 Pro angesehn und auch Leute unserer Branche; Gunther Wegner hat kürzlich im Fotoschnack von dem Ding geschwärmt. Drei Sensoren, davon einer Monochrom und einer mit 40 Megapixeln, der aber vorwiegend dazu dienen soll 10 MP Bilder zu produzieren, also die Pixelgröße zu vergrößern. Die aufgespielte Software ermöglicht neben vielen Automatiken aber auch einen Profimodus, der auf den ersten Blick den Namen verdient hat. Es lassen sich Blende, hier wird aber wohl eher mit perspektivischer Freistellung mit Hilfe der drei Linsen gearbeitet, ISO und soweit ich weiß Verschlusszeit einstellen. Langzeitbelichtungen bei Nacht sind bis zu acht Sekunden aus der Hand möglich.
Worauf ich hinaus möchte, mir gehts nicht darum meine DSLR in den Schrank zu verbannen, aber reicht nicht inzwischen für Alltagsbilder auch ein gutes Smartphone, ein Immer-dabei?
Hat jemand bereits dieses Gerät und kann von seinen Erfahrungen berichten.