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London

Kennt jemand vll noch Hochhäuser wo man ohne Eintritt oder zumindest nur so um die 5 Pfund hochkommt und nen tolles City Bild machen kann?
Hier in Berlin zum Beispeil haben wir auch ein Hochhaus ( naja für Berliner Verhältnisse hoch *g*) wo ich einfach so reingehen kann und nen tollen Blick habe.



Beim Skygarden, 20 Fenchurch Street, gibt's kostenlosen Eintritt und eine gute Aussicht direkt in der City. Ist allerdings alles hinterm Glas, also polariser mitnehmen und Reflektionen eventuell mitm lensskirt oder dunklem handtuch minimieren. Tripods sind nicht erlaubt, aber man kann die Kamera recht gut auf dem Geländer ablegen. Das Bild oben ist von deren outdoor viewing platform, die aber abends schließt (im Winter um 6pm, keine Ahnung wann im Sommer/Frühling). Aber selbst hier guckt man immer durch eine Glasscheibe. Man muss auf deren website einen timeslot reservieren und kann dann zur gebuchten Zeit ohne Gebühr nach ein wenig Schlange stehen hinauf. Die Schlange kann man umgehen und einen Tisch in deren Bar oder Brasserie reservieren, muss dann aber etwas konsunmieren.

Etwas weniger bekannt und nicht ganz so hoch ist die public viewing platform im Oxo Tower. Hier muss man mit dem Fahrstuhl in den obersten Stock (sechste oder achte?) fahren, in die Brasserie gehen und nach der public viewing platform fragen. Dort muss man nix konsumieren und kann auch nur die Sicht genießen. Alternativ kann man sich bei schönem Wetter auch auf deren Terasse direkt daneben setzen und bei einem leicht überteuerten cocktails die Sicht genießen. Hatte ich afaik hier im Thread schon mal empfohlen:


Dann gibt es noch die neue viewing platform im switch house der Tate Modern. Kostenlos und einen Besuch wert für die 360° Aussicht. Zum fotografieren meines Erachtens aber dennoch nicht ganz so reizvoll wie die anderen location und wenn dann besser fürs Tele geeignet. Ich hab hier zumindest noch keine für mich zufriedenstellende Komposition gefunden.

Die von jemanden bereits erwähnte Sicht von der One New Change auf St. Paul's ist sonst auch einer meiner Favoriten. Vielleicht nicht so hoch wie der Skygarden, die Tate oder gar der Shard, aber der Dom von St. Paul's ist einfach eines meiner Lieblingsmotive hier in London:

 
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Danke Jochen.(y)Werde mal nachschauen.
 
Fotografieren mit DSLR/SLRMs immer öfter verboten

Ich war in den Jahren vor Corona sehr regelmäßig in London, so etwa 2013, 2017, 2018 und 2019. Ich hatte nie großartig Probleme zu fotografieren, aber jetzt 2022 wurde mir ständig das fotografieren untersagt, und zwar nicht das Fotografieren als solches, sondern das "with professional equipment". Es wurde mir jeweils der Tipp gegeben, ich solle doch mit meinem Smartphone fotografieren. Das sei gar kein Problem. Die Gründe waren meist Sicherheitsbedenken oder die Annahme, man mache professionelle Fotografie. Hier mal eine Auswahl, wo ich Probleme hatte.

  • In Bahnhöfen von Network Rail, also den großen Hauptbahnhöfen in London. Man darf dort fotografieren, muss ich dafür aber im Bahnhofsbüro in eine Liste eintragen, die eigentlich festhält, welcher Handwerker wann und wo arbeitet. Dann bekommt man einen Besucher-Ausweis, den man sich anstecken muss und darf Fotos machen. Mit Smartphone darf man eh immer.
  • Am National Theatre an der South Bank untersagte man mir das Fotografieren mit professionellen Objektiven und meinte, ich solle doch einfach mit dem Smartphone fotografieren. Ich hab am Ende einen ganz schönen Aufstand machen müssen bis mir der dann extra gerufene Sicherheitsbeauftragte das erlaubt hat, denn das fotografieren für nichtkommerzielle Zwecke ist nicht verboten. Es IST also erlaubt, aber das Wachpersonal zieht aus DSLR/DSLM die falschen Schlüsse.
  • Auf dem Weg von der U-Bahn zur Battersea Power Station kam ein Wachmann auf mich zu. Dem brauchte ich aber nur zu versichern, keine Millionen mit meinem Foto verdienen zu wollen, und ich durfte fotografieren. Das Problem hier ist, dass es zwar auch in London Panoramafreiheit gibt, aber ganz ganz viele Straßen und Plätze sind privates Eigentum.
  • Vor der O2 Arena (ehemals Millennium Dome) kam ein Wachmann auf mich zu und eröffnete mir, ich dürfe mit DSLR/DSLM dort alles fotografieren außer der Dachkonstruktion. Nun ist das Gebäude natürlich nur ein großes Dach. Wieder war der Tipp, ich könne doch einfach mit dem Smartphone fotografieren. Das interessiere keinen.

An vielen anderen Orten war es gar kein Problem, etwa in U-Bahn-Stationen, der Elisabeth Line sowie in allen Museen, in denen ich war.

Die Wachleute waren alle sehr nett und ich bin mit vielen ins Gespräch gekommen, wie unsinnig vor allem der Sicherheitsaspekt ist. Über das O2 gibt es Dokus zu sehen, wo man jedes Detail der Konstruktion sieht und wenn ich im Bahnhof die Sicherheitsvorkehrungen fotografieren wollte, dann ginge das mit einem Smartphone ja viel besser. Das angegebene Problem, dass ich mit einer "Long Lens" ja richtig ranzoomen könnte, etwa, ist ja Unfug, denn was würde mir ein Foto einer bildfüllenden Überwachungskamera denn helfen.

Es nutzt nichts, es scheint eine gewisse Paranoia da im Moment vorzuherrschen. Stellt euch also entweder auf Zusatzaufwand ein, auf Diskussionen, oder stellt euch darauf ein, an einigen Stellen mit dem Smartphone zu fotografieren. Ich hab das zum Anlass genommen, meines mal upzudaten.
 
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