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µFT Objektiv zum Freistellen für MFT gesucht

Generell gilt: je offener die Blende, desto mehr Bokeh (Freistellung) = gleichzeitig weniger Tiefenschärfe....

Es gibt kein mehr oder weniger Bokeh. Bokeh ist auch nicht gleichzusetzen mit Freistellung. Vielleicht nochmal nachschlagen ;-)
 
Bei Personen hätte ich jetzt eigentlich an Menschen gedacht, nicht an Legofiguren ;)

So ein Canon für 30,- EUR hätte ich auch gekauft. Das bekommt man aber nur auf richtigen Flohmärkten. Im Internet kommt da mindestens noch ein Fünfziger drauf.

Was haltet ihr eigentlich vom Walimex 50 mm/1.2? Walimex ist ja scheinbar Samyang und die sollen ja nicht schlecht sein.
 
Ich werde mir wohl ein 1.8/45 mm von Olympus holen. Da weiß ich wenigstens, was ich bekomme. Mich würde zwar schon ein manuelles 1.4/50mm reizen, oder eines dieser hoch lichtstarken NoName Objektive, aber nur zum Rumspielen sind die mir zu teuer.

Vielen Dank für eure Hilfe.

Wozu sind Foren sonst da?

Die Idee, das Olympus 1.8/45mm anzuschaffen, wird von so ziemlich allen Tipp-Gebern unterstützt. Vielleicht lohnt es sich, mit diesem Objektiv erst einmal zu photographieren, bevor man weiter über manuelles Altglas nachdenkt...
Das "Haben-Wollen" kommt von ganz allein... die Praxis muss erarbeitet werden. Und dazu bietet das Olympus zunächst alle Möglichkeiten (inkl. MF!)
 
Meine Empfehlungen mit AF wären Sigma 30/1,4 , Oly 45/1,8 oder Sigma 56/1,4 oder 75/1,8.

Mit manuellen Linsen würde ich am Anfang nicht rumspielen, die Erfahrung zeigt, dass das nach kurzer Zeit nervt weil auch schöne oder wichtige Bilder nicht richtig scharf sind, auf dem Display schon, aber nicht hinterher am Monitor.

Wer (zu) billig kauft, kauft manches Mal zweimal...

Was dich aber nicht daran hindern sollte, dein vorhandenes 50/1,8 mal zu adaptieren, nur mal zum spielen.
Und dann gib hier mal ne Rückmeldung...
 
Ich nutze ja schon meine alten Nikon Objektive mit einem Adapter. Aber bei den billigen bin ich nicht wirklich mit der Bildqualität zufrieden und mein altes Tele hätte eine gute Bildqualität, aber es ist so groß, daß es nicht wirklich gut zu handhaben ist an einem kleinen MFT-Gehäuse. Als einziges nutze ich mein Tamron 90mm Makro als Tele momentan. Das ist zwar APS-C, aber relativ leicht.
 
Dann hast du ja schon eine manuelle Spielwiese.

Das deckt sich mit meinen Erfahrungen: entweder sind die alten Linsen zu groß oder zu schlecht oder das handling nervt einfach nach einiger Zeit.

Das adaptieren war anfangs notwendig, die Zeit ist aber Gott sei Dank schon länger vorbei.
 
Es gibt kein mehr oder weniger Bokeh. Bokeh ist auch nicht gleichzusetzen mit Freistellung. Vielleicht nochmal nachschlagen ;-)

Was wäre nur die Welt ohne Menschen, die jeden Teil des Satzes eines anderen zerlegt auf die Goldwaage legen - nur um "auf Teufel komm raus" in einem Forum belehrend was schreiben zu können.

Zunächst mal (durch aus wichtig für den Thread hier, da es um Freistellung und somit um die Qualität/Intensität des Verhältnises zwischen Schärfe/Unschärfe geht = Freistellung):
Als "Bekeh" (im Bereich der Fotografie) wird die Ästhetik dessen bezeichnet, was unscharf dargestellt ist (hinter als auch vor dem scharfgestellten Objekt). Die Qualität dieser Ästhetik ist einerseits individuell subjektiv, anderseits objektiv bed. durch die technische Qualität eines Objektivs (und der Kamera) zu bewerten und zu beurteilen.

Was ich zum Ausdruck in meinem vorherigen Posting bringen wollte, mit dem von "Knieper" zitierten Teil: "Generell gilt: je offener die Blende, desto mehr Bokeh (Freistellung) = gleichzeitig weniger Tiefenschärfe.",
bezog sich auf die Intensität der Unschärfe (in dem Fall hinter dem fokussierten Objekt) durch den Einsatz von möglichst offenen Objektiven (je kleiner die Blendzahl (offenblendiger), desto besser) und somit dem Verhältnis zwischen dem fokussierten Objekt und dem unscharfen Vorder-/Hintergrund (Schärfekontrast) = Freistellung.

Mit dem hier oft angesprochenen und aus meiner Sicht, besonders durch Preis-/Leistung bed. hervorragenden Olympus 45/1.8 erhält man, meiner Meinung nach, aufgrund der etwas längeren Brennweite von 45mm (optisch vergleichbar mit ca. 90mm am Kleinbild), die Freistellung etwas angenehmer hin, als vergleichbar mit den Objektiven 25/1.8 oder 17/1.8. Dabei spielt für die Intensität der Freistellung (wie bereits hier geschrieben) die Entfernung der Kamera/Objektiv zum fokussierten Objekt eine ebenfalls sehr entscheidend wichtige Rolle.

Technisch gesehen wäre das ebenfalls hier oft genannte, und hervorragende Sigma 56/1.4 für das angefragte Vorhaben noch besser. Das tut es auch, jedoch finde ich, dass am µFT das Freistellungspotenzial eines (besonders auf dem Gebrauchtmarkt viel günstigeren und kleineren) 45/1.8 Objektivs im Verhältnis zum 56/1.4 rel. marginal ausfällt, jedoch durch aus erkennbar ist. Wem Grösse, Gewicht (an der Kamera, sowie in der Fototasche) wichtig sind, dem ist das Olympus 45/1.8 sehr zu empfehlen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was wäre nur die Welt ohne Menschen, die jeden Teil des Satzes eines anderen zerlegt auf die Goldwaage legen - nur um "auf Teufel komm raus" in einem Forum belehrend was schreiben zu können..

Das war nicht mein Ansinnen...
Es bedurfte hier weder einer Goldwaage noch einer gewissen Affinität zur Belehrung, um deiner ganz offensichtlich falschen, im Kontext der Fragestellung aber wichtigen Darstellung entgegnen zu müssen. Das muss man in einem Forum dann auch 'mal aushalten ohne gleich um sich zu treten ;-) Hast dich ja aber nun schlau gemacht und damit ist doch Wesentliches erreicht worden. Immer entspannt bleiben!
 
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