Der Teppich dürfte bald geliefert und aufgehangen sein, ich berichte dann mit einem Ladenbild
BTW Wir sind schon gespannt...
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Der Teppich dürfte bald geliefert und aufgehangen sein, ich berichte dann mit einem Ladenbild
Wie kommst du auf diese merkwürdige Zahl 0,0002915? Nicht, daß das jetzt von nennenswerter praktischer Bedeutung wäre ... ich würd's nur gern verstehen. Denn bei mir ist eine Bogenminute, auf vier signifikante Stellen gerundet, immer noch 0,0002909.... oder man berechnet es sehr simpel selbst: 2,54 / (Betrachtungsabstand in cm × 0,0002915).
Wie kommst du auf diese merkwürdige Zahl 0,0002915? Nicht, daß das jetzt von nennenswerter praktischer Bedeutung wäre ... ich würd's nur gern verstehen. Denn bei mir ist eine Bogenminute, auf vier signifikante Stellen gerundet, immer noch 0,0002909.
Übrigens – wer einmal ausprobieren möchte, was ein Sehwinkel von einer Bogenminute praktisch bedeutet, der versuche doch einfach einmal, die Millimeterstriche eines Lineals oder eines Zollstockes aus einer Entfernung von 3,44 m einzeln abzuzählen.
BTW Wir sind schon gespannt...
unnötiges Vollzitat entfernt, scorpio
Ok, angenommen Du kommst jetzt zu dem Ergebnis 436dpi. Wer druckt Dir denn was in 436dpi?
?
Dieser Satz ist nicht nur inhaltlich, sondern auch grammatikalisch sehr verunglückt.Die Faustregel für ideale Qualität auch bei naher Betrachtung ist, daß die DPI die PPI nicht geringer als um etwa ein Vier- bis Fünffaches übersteigen sollen.
Schön, daß du dieses Beispiel vorrechnest, denn so versteht man erst, was du meinst – immerhin sagtest du gerade eben noch das Gegenteil.Also: 1440 dpi / 436 ppi = 3,3; du bist im absolut sicheren Bereich eines gestochen scharfen Drucks, weil 3 kleiner als 4-5, auch bei Nase-auf-Papier-Betrachtung.
Diese "Faustregel" existiert allein in deinem Kopf und hat mit der Realität nichts zu tun, nicht einmal annähernd.Diese Faustregel kommt meines Wissens daher (bitte korrigieren!), daß ein Pixel eines bestimmten RBG-Wertes (additives Farbmodell) mit den vier Tintenfarben dargestellt werden soll (Cyan, Magenta, Yellow, BlacK; = subtraktives Farbmodell).
Die "Übersetzung" von RGB-Pixeln zu Druckfarben stellst du dir aber sehr simpel vor! Tatsächlich wird erstens oftmals mit weit mehr als vier Farben gedruckt – beim Epson SC-P800 mit acht, bei anderen Druckern mit bis zu zwölf. Und zweitens ergibt sich die Zahl der pro Pixel eingesetzten Tintentröpfchen weder aus der Zahl der Druckfarben noch aus dem Verhältnis von dpi zu ppi, sondern aus der Konstruktion des Druckkopfes sowie der Farbe und der Helligkeit des zu druckenden Pixels. Im übrigen wird auch gar nicht jedes Pixel einzeln gedruckt, sondern es wird zwischen den Pixeln interpoliert. Wieviele Tintentröpfchen pro Pixel der Drucker aufs Papier setzt, kann man also vorab gar nicht sagen – nicht einmal ungefähr, und schon gar nicht als "Faustregel".Ein Pixel setzt sich also aus vier Dots aus je einer Tintenfarbe zusammen, bzw. aus 8 bis 12 Dots bei größerem Betrachtungsabstand.
Ja. Wäre besser.Vielleicht sollte ich in meinem Rechner doch von ppi schreiben.