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Evil-/Systemkamera Kamera mit extrem einfacher Bildübertragung (auf tablet oder PC)

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

snerual

Themenersteller
Hallo Zusammen,

ich habe eine relativ einfache Frage, bin nur durch die Flut an existierenden Kameramodellen verwirrt.

Die Kamera die ich suche sollte folgende features mitbringen:

1.: Sehr gute JPGs produzieren. (Bearbeitung der Bilder ist nicht erwünscht)
2.: Einfach zu bedienen sein, da es viele verschiedene User geben wird.
3.: Möglichst einen brauchbaren Makromode mitbringen und villeicht auch einen Blitz der im Makromode nicht vom Objektiv verdeckt wird.
4.:Extrem einfaches/schnelles Übertragen der Bilder auf ein Android tablet oder einen PC/Mac per wifi oder anderen Kabellosen Weg.
5.: um die 500€ kosten.


Die Kamera wird nur drinnen verwendet und zwar von verschiedensten Usern.
Der Workflow wird ca. der folgende sein:
Bild zu Dokumentationszwecken aufnehmen (Größe des Objektes ist ca Spielkartengroß), an PC/Tablet übertragen, dort in der Dokumentationssoftware hochladen und fertig. Ein Smartphone könnte tatsächlich ausreichend sein, die Tablets die wir getestet haben, liefern allerdings keine ausreichende Bildqualität. Besonders haperts dort an Auflösung + Dynamischem Umfang + Sensitivität (=rauscht sehr schnell und wird komplett matschig "entrauscht" von der software).
Wir suchen aber trotzdem nach einer "richtigen" Kamera, da wir uns langfristig vorstellen könnten eine Fotoecke mit Stativ+Licht usw. einzurichten. Nur eine Frage der Zeit.


Falls also jemand irgendwelche Ideen hat, würde ich mich sehr freuen. Bisher war ich nämlich mit Wireless Übertragungen nicht sehr happy. Ist aber auch schon was her, dass ich das getestet habe.

Vielen Dank schonmal,

Snerual
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich kann mir nur vorstellen, dass das mit tethered shooting funktioniert. In Kombination mit Capture One als Software und einer Kamera die Tethering unterstützt.
Das wird aber bei dem Budget glaube ich schwierig, zumindest neu.
 
Was mich in letzter Zeit immer öfter wundert (hier und auch anderswo): Die Leute wollen top Ergebnisse, das alles aber ohne eigene Bemühungen und möglichst ohne viele Kosten. Das funktioniert aber so gut wie nie.
Was man den Leuten klar machen sollte: Entweder sich rudimentär einarbeiten oder einen Profi beauftragen - oder sein lassen. :rolleyes:
 
Welche Ausgabe ist denn erwünscht? Nur Bildschirm oder auch Druck?
Wenn nur digital, würde ich die Idee mit Smartphone noch nicht verwerfen.
Klingt eher so, als wenn zu wenig Licht das Problem Immo darstellt.
Da könnten ein paar gute und helle LED Lampen schon helfen.
Die jpgs von Smartphones sind nicht übel, je nach Ausgabegrösse.

Hast mal ein Beispiel deiner „spielkarte“?
 
Vielen Dank für die Antworten.

Einen Profi beauftragen ist hier etwas overkill. Obwohl es wohl früher an Unis durchaus Profis gab um jedwedes Foto zu machen.

Momentan ist der workflow:
--> Sperrige DSLR aus dem Schrank holen. (für viele zu sperrig, so dass sie ihr Smartphone nehmen)
--> Auf einen Stuhl steigen, weil irgendwer in der Vergangenheit meinte er müsste ein 105mm Objektiv für die DSLR kaufen, dass allerdings leider eine recht große Naheinstellgrenze hat...
--> Die Bilder per Kabel auf den Rechner holen.
--> Hochladen. (weil viele dann meinen Sie müssten ein TIFF hochladen, was für diese Dokumentation unsinnig ist, ächzt der Server dann auch noch unter unnötigen Datenmengen)


Daher suche ich etwas einfaches, wie eine kleine Lumix aus dem verlinkten thread.

Licht ist tatsächlich immer ein Problem. Wir hatten auch mal eine kleine Ringleuchte besorgt nur war die so schwach, dass das rausgeschmissenes Geld war.

Mein Hauptaugenmerk ist hier aber die Einfachheit. Natürlich kann ich mit Aufwand ein tolles Foto machen. Aber da diese Dokumentation nur ein minimaler Teil der Arbeit ist, muss das ganze halt sehr sehr einfach sein. Sonst wird das Foto-Machen einfach vernachlässigt...

Zu Hause habe ich eine Sony A7. Mit der kann ich Bilder machen und die auch direkt aufs Smartphone/Tablet transferieren. Das ist aber nicht so richtig einfach und schnell. Da ich die anderen Kamera Systeme aber nicht kenne und die Entwicklung so rasend schnell voranschreitet würde mich halt interessieren bei welchem System es am einfachsten ist ein gutes JPG zu generieren dass dann auf dem Android Tablet mehr oder weniger sofort auftaucht.

Meine Vorstellung:
--> APSC oder kleiner mit ner ordentlich scharfen Optik (muss kein highend Zeiss sein). Relativ einfache Bedienung.
--> zugehörige Android App die ich einfach anschalte und die dann auch stabil läuft
--> Fotos machen und die relativ Zeitnah auf dem Tablet finden um von hier Hochzuladen.

Auf dem Papier können das meines erachtens recht viele Kameras, aber in der Praxis scheint das nicht immer so reibungslos zu sein. Meine Sony verliert gerne die Verbingung... Oder die App mag nicht mehr..

Wenn ich hier die perfekte Lösung finde und die 500€ unrealistisch sind, dann werde ich versuchen das Budget zu erhöhen.

Die Ausgabe ist eigentlich hauptsächlich digital, kann aber auch im günstigsten Fall im Druck landen. Dann allerdings ziemlich klein. Wobei digital auch bedeuten kann, dass das Bild recht groß in einer Präsentation an die Wand geworfen wird.

Und an Herrn Hufeisen gerichtet: Sie würden gar nicht glauben wie schwer sich manche Leute mit Technik tun... Das mit dem rudimentären einarbeiten in Fotografietechnik fällt Leuten, die dieses Forum hier lesen sicher recht leicht. Es gibt aber tatsächlich Leute bei denen das nicht zu funktionieren scheint... Ich gebe schon mein Bestes...
 
Für 500€ kannst du dir einmal die Canon EOS M100 mit dem EF-m 15-45mm ansehen. Gibts schonmal für unter 300€.
Bildübertragung und Fernsteuerung funktioniert über die Canon eigene App.

Eventuell noch zusätzlich das EF-m 28mm Macro, was über ein eingebautes LED-Licht verfügt.

Neu liegst du damit vermutlich leicht über dem Budget, gebraucht sollte es passen.
Wenn gebraucht ok ist dann wäre der Vorgänger, die EOS M10, eine preisliche Alternative.
 
Was genau ist denn daran so schwer, eine Kamera per USB-Kabel mit einem PC/Notebook/Tablet zu verbinden oder die SD-Karte aus der Kamera zu nehmen und in den Rechner zu stecken? Bis ich die Kamera über Wifi mit dem Rechner verbunden habe, sind die Bilder per Kabel schon auf dem Rechner. Wenn es wirklich einfacher werden soll, muss die Kamera die Bilder direkt auf den Server hochladen.
Wenn die Nutzer ohnehin meistens das Smartphone benutzen, wäre eventuell eine Sony QX100 eine Möglichkeit, also eine Kamera, die direkt mit dem Smartphone verbunden und auch über dieses bedient wird.
 
Was genau ist denn daran so schwer, eine Kamera per USB-Kabel mit einem PC/Notebook/Tablet zu verbinden oder die SD-Karte aus der Kamera zu nehmen und in den Rechner zu stecken? Bis ich die Kamera über Wifi mit dem Rechner verbunden habe, sind die Bilder per Kabel schon auf dem Rechner. Wenn es wirklich einfacher werden soll, muss die Kamera die Bilder direkt auf den Server hochladen.

Es ist eben so, dass es auch Leute gibt, die sich wundern, dass ihr Auto Benzin verbraucht. Und Leute, die es nicht einmal schaffen, ihre Kamerakkus vollzuhalten, gibt es auch hier im Forum.

Ansonsten: Die Eos könnte da schon was sein.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Mein Rechner ist so eingestellt, dass sobald die Karte im Kartenleser ist, automatisch ein neuer Ordner mit Datum angelegt wird und der Transfer beginnt. Sobald die Bilder übertragen sind, wird das erste Bild angezeigt. Bequemer geht's kaum, oder? :rolleyes:
 
Einen Profi beauftragen ist hier etwas overkill. Obwohl es wohl früher an Unis durchaus Profis gab um jedwedes Foto zu machen.

wie oft muss das Objekt den abgelichtet werden?
Wenn es was regelmässiges ist, kann man durchaus einen guten Deal mit Kollegen oder Studenten machen, wenn es ansonsten nicht viel Aufwand bedeutet.

Momentan ist der workflow:
--> Sperrige DSLR aus dem Schrank holen. (für viele zu sperrig, so dass sie ihr Smartphone nehmen)

entweder ist die Dokumentation wichtig, dann müssen sich ALLE dran halten, oder es ist eh egal.
Wenn das schon zu viel verlangt ist, ist alles zu viel verlangt.

--> Auf einen Stuhl steigen, weil irgendwer in der Vergangenheit meinte er müsste ein 105mm Objektiv für die DSLR kaufen, dass allerdings leider eine recht große Naheinstellgrenze hat...

klingt suboptimal...
ist im Budget der Verkauf der DSLR nebst Objektiv schon mit drin?

--> Die Bilder per Kabel auf den Rechner holen.
--> Hochladen. (weil viele dann meinen Sie müssten ein TIFF hochladen, was für diese Dokumentation unsinnig ist, ächzt der Server dann auch noch unter unnötigen Datenmengen)

einfach eine klare Ansage machen?
Wer Probleme hat ein Kabel anzuschliessen und sich an einen Workflow zu halten, sollte vielleicht nicht wissenschaftlich arbeiten...

Daher suche ich etwas einfaches, wie eine kleine Lumix aus dem verlinkten thread.

aber auch die lädt nicht von selbst irgendwas irgendwohin.
Ich kenne da nur die (nicht mehr neu erhältliche) SAMSUNG NX. Und selbst dort geht es nicht ganz von alleine und man/frau muss noch was drücken...

Licht ist tatsächlich immer ein Problem. Wir hatten auch mal eine kleine Ringleuchte besorgt nur war die so schwach, dass das rausgeschmissenes Geld war.

also Licht besorgen

Mein Hauptaugenmerk ist hier aber die Einfachheit. Natürlich kann ich mit Aufwand ein tolles Foto machen. Aber da diese Dokumentation nur ein minimaler Teil der Arbeit ist, muss das ganze halt sehr sehr einfach sein. Sonst wird das Foto-Machen einfach vernachlässigt...

ist es wichtig oder nicht?

Meine Vorstellung:
--> APSC oder kleiner mit ner ordentlich scharfen Optik (muss kein highend Zeiss sein). Relativ einfache Bedienung.
--> zugehörige Android App die ich einfach anschalte und die dann auch stabil läuft
--> Fotos machen und die relativ Zeitnah auf dem Tablet finden um von hier Hochzuladen.

kleine unkomplizierte Kamera mit passenderer Optik scheint sinnvoll.
Alle Apps, die ich kenne funktionieren hakelig und unzuverlässig.
Was, wenn "die anderen" nur knipsen und das hochladen, verarbeiten Dir überlassen?

Wenn ich hier die perfekte Lösung finde und die 500€ unrealistisch sind, dann werde ich versuchen das Budget zu erhöhen.

s.o. vielleicht war der Verkaufserlös noch nicht eingerechnet

Was genau ist denn daran so schwer, eine Kamera per USB-Kabel mit einem PC/Notebook/Tablet zu verbinden oder die SD-Karte aus der Kamera zu nehmen und in den Rechner zu stecken? Bis ich die Kamera über Wifi mit dem Rechner verbunden habe, sind die Bilder per Kabel schon auf dem Rechner. Wenn es wirklich einfacher werden soll, muss die Kamera die Bilder direkt auf den Server hochladen.

Stand heute sehe ich das exakt genau so.

Mein Rechner ist so eingestellt, dass sobald die Karte im Kartenleser ist, automatisch ein neuer Ordner mit Datum angelegt wird und der Transfer beginnt. Sobald die Bilder übertragen sind, wird das erste Bild angezeigt. Bequemer geht's kaum, oder? :rolleyes:

schneller und einfacher als jedes WiFi - App rumgemache.
 
Wir suchen aber trotzdem nach einer "richtigen" Kamera, da wir uns langfristig vorstellen könnten eine Fotoecke mit Stativ+Licht usw. einzurichten. Nur eine Frage der Zeit.


Snerual

LED Dauerlicht oder externe Blitze?
Wenn ihr eine externe Blitzanlage plant wären die von mir vorgeschlagenen zwei Kameras nicht in der Lage, die Blitze anzusteuern. Mangels Hotshoe kann man auch keine Funkauslöser anbringen.
Bei LED Beleuchtung spielt das natürlich keine Rolle.

Noch eine Anmerkung zur drahtlosen Bildübertragung. Es gibt WIFI SD Karten, die selbst ein eigenes WLAN aufbauen und drahtlos Bilder übertragen, auch wenn die Kamera selber dazu nicht in der Lage ist.

Wenn's also 'nur' um drahtlose Verbindung geht funktioniert das auch (Kartenkompatibilität der Kamera natürlich vorausgesetzt).

Eine andere preiswerte und schnelle Lösung ist ein OTG Kabel, an das man einen Kartenleser anschließt. Mit dieser Lösung übertrage ich meine Bilder unterwegs von meiner EOS M auf mein SP. Funktioniert auch gut und schnell und hat mich 6€ gekostet.
 
Bildübertragung und Fernsteuerung funktioniert über die Canon eigene App.

canon app kann ich nur empfehlen, funktioniert top und ist einfach zu handhaben.

für computer empfehl ich die Canon EOS Utility software. Damit funktioniert Tethering super und kabellos wenn (wie auch bei der App) die canon über Wifi verfügt. kleiner tip am rande, bei utility kann man einstellen ob die datei auf der Sd und computer gespeichert wird oder "nur" am PC.

erfahrungen hab ich mit beiden applikationen nur auf Mac....
 
So viele konstruktive Antworten. Vielen Dank dafür.

Und die Canon App scheint ja echt gut zu funktionieren. Jetzt frage ich mich nur, ob sie besser funktioniert, als die Sony Alternative. Ich habe den Verdacht, dass meine Sony - App Probleme eher von der etwas älteren A7 kommen und nicht von der app selber.

Bzw. funktioniert die Übertragung in der Kombi Canon M100 mit passender App besser, als z.B. die Sony a5100 mit neuster App version? Das Sony Ökosystem ist mir nämlich kameratechnisch viel bekannter.

Aber genau den Tipp suchte ich: "Canon App funktioniert super; auch mit dem Einsteigermodell, dass im Budget ist". Das Canon hier gute Arbeit leistet habe ich irgendwie nicht erwartet und wohl deren Einstieg in die Zukunft verschlafen...

Ich werde dann mal die Zeit suchen und den Kameraladen meines Vertrauens aufsuchen um das Ganze in Realität zu begutachten.
 
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