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µFT Wieviele Auslösungen schaffte der Akku maximal?

AW: Re: Wieviele Auslösungen schaffte der Akku maximal?

Wenn man dann abends nach Hause bzw. ins Hotelzimmer kommt, hängt man den ersten Akku ans Ladegerät. Beim Zubettgehen dann den zweiten, und wenn irgendwann nachts die Blase drückt, den dritten.

Zumindest für den Akku der E-M5 II gibts für 15 Euro rum ein Doppelladegerät.
Wenn man dann zusätzlich noch das originale mitnimmt bekommt man locker auch 6 Akkus an einem Abend wieder voll.

Das ist eines der wenigen Sachen die vermisse seit ich die A6000 abgegeben habe, da kann man immer einen Akku in der Cam laden. Das hat Oly verbaselt :)
 
Bei mir mit einer Akku-Ladung der E-M1 I auch so 300-400 Bilder, je nachdem ob ich das Ausschalten vergesse oder nicht. Das ist wirklich essentiell bei den Kameras. Sah damals bei meiner E-M5 I auch nicht viel anders aus.

Habe mir nunmehr auch nur noch Original-Akkus gekauft, insgesamt hatte ich in Afrika 6 Stück mit. Es war vorher nicht sicher wie und wann wir alle Laden können und so eine Steckerleiste ist heutzutage mit eBook-Readern, Smartphones und Co ja schnell belegt. Ich habe noch einen Patona als Reserve, der hält vielleicht so 100 Bilder durch. Bei einem Gebrauchtkauf eines BGs gab es hier vorm Urlaub noch verschweißte Akkus von einem NoName mit dazu. Ich hab sie mal ausprobiert, von voll auf rotblinkend innerhalb von vier Bildern :eek:
 
... gab es hier vorm Urlaub noch verschweißte Akkus von einem No-Name mit dazu. Ich hab sie mal ausprobiert, von voll auf rotblinkend innerhalb von vier Bildern.
Vielleicht bringt der es doch noch auf eine nützliche Kapazität, wenn man etwas Geduld mit ihm hat und ihm mehrere vollständige Ladezyklen spendiert.

Vielleicht aber auch nicht ...
 
Ansonsten habe ich eingestellt daß die Kamera nach 5 Minuten in den Ruhemodus geht (gleiche Verfahrensweise wie bei meiner 60D, ich schalte die Kamera nicht nach jedem Bild wieder aus, ist also den ganzen Tag im Standby)[...]

Meine Glaskugel funktioniert leider nicht so gut, ich weis nie ob ich das nächste Foto in 10 Sekunden oder erst in einer halben Stunde mache[...]

Was verdammt noch mal zieht denn im Ruhezustand Strom, bei einer richtigen :devilish: Kamera geht's doch auch. Hab' meine 60D schon mehrere Tage im eingeschalteten (Ruhe-) Modus in die Fototasche gepackt ohne daß danach der Akku leer war.

Die Kamera zieht in den 5 Minuten wo sie wartet, ob sie jetzt inden Standby gehen kann den Strom. Ich habe bei mir so konfiguriert, daß sie bereits nach einer Minute in den Standby geht.
 
An der M1.1 liegt der Zähler bei mir immer irgendwo im Bereich zwischen 400-800.
Die exakte Zahl kenne ich nicht, da ich das nie protokolierte, aber das ist nach meiner Erfahrung ungefähr das was ich an Bildern aus einem Akku erwarten kann.

Ich denke wer nur ca. 300 Bilder mit einem Akku schafft macht da einen ganz simplen "Fehler"*, nämlich die Kamera zwischen den Bildern oft nicht auszuschalten. Das Ausschalten spart reichlich Akkuenergie.

* Natürlich kein Fehler, wenn die Umstände es nicht erlauben. Für meine Fotografie hat es sich aber bewährt.
 
Panasonic GH4
3 Stunden Studiosession 565 Bilder mit eingeschaltetem Display,Rückschau, Wlan Übertragung der JPEG auf Rechner.
Ohne das alles kommt man auf über 1000 Bilder.
1850mAh Akku.
 
AW: Re: Wieviele Auslösungen schaffte der Akku maximal?

Ja, so ist das. Wenn man von morgens bis abends fotografiert, braucht man zwei bis drei Akkuladungen pro Tag. Ist bei mir nicht anders. In dieser Zeit kannst du 50 Aufnahmen machen oder 5.000 – das macht keinen spürbaren Unterschied. Wie gesagt – der Strom wird pro Minute Einschaltzeit verbraucht, nicht pro Aufnahme. Die Kamera in Aufnahmepausen abzuschalten (statt sich auf automatischen Stand-By zu verlassen) bringt einiges.

Das ständige Aus- und Anschalten kann ich nur als Notlösung ansehen. Irgendwie scheint es ja da einen Fehler im Gesamtkonzept bei Olympus zu geben.
Ein Akku für die E-M5 hat in etwa 1400 mAh (je nach Hersteller), ein Akku für die Canon 60D in etwa 1600 mAh (also das 1,15-fache).
Die Canon kann ich problemlos den ganzen Tag eingeschaltet lassen ohne spürbare Entladung, bei der E-M5 soll das einen so starken Einfluß haben?

Sorry aber da haben die Entwickler wohl irgendwas falsch gemacht, die interne Elektronik ist ja wohl ähnlich aufgebaut...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

heutige Kameras sind eigentlich eher Computer mit optischen Ergänzungen- und Elektronik braucht nunmal Strom- bei den Spiegellosen ziehen Display, E-Sucher und Prozessor/Bildverarbeiter Strom, sobald und solange die Kamera angeschaltet ist. Ich habe für zwei Kameras (beide E-M1.1.) insgesamt drei Orginalakkus und komme damit problemlos durch den Tag- eingeschaltet ist die Kamera dabei immer nur, wenn ich sie brauche.

Das Olympus auf die Kritik bezüglich der Laufzeiten be der E-M1.1. reagierst hat, sieht man ja am Akku der Nachfolgerin E-M1.2. der ist leistungsstärker und damit auch größer, d.h. er braucht natürlich mehr Platz im Gehäuse... kleine Gehäuse und große Akkus passt halt auch nicht zusammen.

Schon bei meiner alten E-330 (noch eine DSLR) konnte ich außerdem feststellen, dass die Nachbauten trotz optischer Übereinstimmung außen, weniger Kapazität und Lebensdauer hatten.
Reinhard Wagner hat als Hobby "Akkuschlachten" und auf seinem Blog pen-and-tell und in seinem Forum immer wieder Vergleichsergebnisse eingestellt, die sehr klar belegen, warum meine obige Beobachtung auch heute noch stimmt.

Viele Grüße
Lifeviewfan
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Re: Wieviele Auslösungen schaffte der Akku maximal?

Ein Akku für die E-M5 hat in etwa 1400 mAh (je nach Hersteller), ein Akku für die Canon 60D in etwa 1600 mAh (also das 1,15-fache).

Dieser Vergleich wäre einigermaßen sinnvoll, wenn du die 60D dafür im LiveView betreiben würdest. Das ist nämlich der Unterschied (nicht Fehler, wie du meinst) im Gesamtkonzept.
 
AW: Re: Wieviele Auslösungen schaffte der Akku maximal?

Dieser Vergleich wäre einigermaßen sinnvoll, wenn du die 60D dafür im LiveView betreiben würdest. Das ist nämlich der Unterschied (nicht Fehler, wie du meinst) im Gesamtkonzept.

Ich verwende bei der 60D äußerst selten LiveView und bei der E-M5 benutze ich genauso selten das Display, heißt ich fotografiere zu 95% durch den Sucher und habe damit also wieder gleiche Bedingungen.
 
AW: Re: Wieviele Auslösungen schaffte der Akku maximal?

Ich verwende bei der 60D äußerst selten LiveView und bei der E-M5 benutze ich genauso selten das Display, heißt ich fotografiere zu 95% durch den Sucher und habe damit also wieder gleiche Bedingungen.

Nein, hast du nicht, weil der Sucher der M5 ein Display ist und zum Betrieb Strom benötigt und zusätzlich nur so lange etwas anzeigt wie auch der Sensor betrieben wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat denn dann schon mal jemand Ausfälle des Ein-/Ausschalters gehabt (bei der E-M5 im speziellen)?
Wie viele Schaltvorgänge macht der mit, ist ja ein mechanisches Bauteil und ich kann mir nicht vorstellen, daß der das ewige Leben hat wenn ich nach jedem Bild die Kamera ausschalte....
 
@pauline1981 auf welcher Einstellung hast du denn die Sleep Time gesetzt (die Zeit, bis die Kamera in den Stand-by-Modus geht)? Meine M1.1 geht nach einer Minute in den Stand-by-Modus und damit komme ich prima durch den Tag.
Ein-/Auschalten wäre für mich keine Option.
 
@pauline1981 auf welcher Einstellung hast du denn die Sleep Time gesetzt (die Zeit, bis die Kamera in den Stand-by-Modus geht)? Meine M1.1 geht nach einer Minute in den Stand-by-Modus und damit komme ich prima durch den Tag.
Ein-/Auschalten wäre für mich keine Option.

Für mich, von Canon kommend und die E-M5 eigentlich als Ersatz gedacht wenn ich das große Besteck nicht mitnehmen will, eigentlich auch nicht. Aber was bleibt übrig wenn man mit eingeschalteter Kamera und drei Akkus den Tag nicht übersteht...

Ich habe in der E-M5 folgende Einstellungen:
Info aus nach 10s
LCD abdunkeln nach 8s
Ruhemodus nach 5 Min.
und nach 30 Minuten ausschalten wenn kein Bild gemacht wurde
 
Info-Display hab ich garnicht an, ebenso das Display. Ich verwende ausschließlich den Sucher sprich EVF. Aufwecken tu ich meine Kamera beim "in die Hand nehmen" durch kurzes antippen des Auslösers. Deshalb hab ich die Sleep Time auf eine Minute gesetzt und ich meine auschalten tut sie nach 1h.

Aufwecken geht ja ratz-fatz durch das "Auslöser antippen", deshalb schick ich meine nach 1 Minute in den Standby.

Display bleibt bei mir aus, da ich alles was ich wissen will im EVF sehe. Bildkontrolle mach ich wenn nötig durch die Wiedergabe.

Ich schau später nochmal nach meinen Settings und poste sie dir mal.

3 Akkus/Tag find ich echt viel. Da muss mehr gehen.

VG, Tom
 
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