NeverAgain
Themenersteller
[...]mit ein paar Problembildern von Berglandschaften mit Schnee und Gegenlicht bzw. tiefem Seitenlicht. Das, was ich vorher in mühevoller Kleinarbeit mehr schlecht als recht gebastelt habe, bekommt DxO mit wenigen Mausklicks besser hin.
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Und genau an solchen Bildern (bei mir sind es nicht Berglandschaften, sondern eher Meer und Stadt, aber die Probleme sind ähnlich) war ich ziemlich begeistert von den Möglichkeiten der lokalen Anpassungen durch Verlaufsfilter, Automaske oder einfach "Kontrollpunkt" (U-Point).
Deshalb hab ich auf DxO-Lab gewechselt, und ich habe es in keiner Weise bereut. Das war, soweit ich mit erinnern kann, eines der ersten und fast einzigen Stücken Software, für die ich einen nennenswerten Betrag bezahlt habe. Ansonsten bin ich nämlich ein Freund der Open-Source-Lösungen. Aber diese Anschaffung hat sich für mich echt gelohnt. Gerade wegen der einfachen Bedienung und der wenigen Klicks. Die anderen Lösungen (auch RT oder DT, vor allem aber LR) erschlagen mich einfach mit ihrem Funktionsumfang.