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Systementscheidung Neue Kamera aber welche?

als Objektiv Kombi für die Sony hatte ich mir entweder das 18-135mm Kit zusammen mit dem Sigma 16 1.4 oder nur das 16-70z vorgestellt.

Bei Deinem Budget würde ich mir (bei Sony) mal das 16-55 2,8 ansehen. Das soll optisch super sein.
Nur ist es nicht mehr kompakt - und daran siehst Du, dass irgendwo Kompromisse gemacht werden müssen.

kleiner und gleichgut/besser wären dann FBs.

nur als Zwischenfrage - welche Systeme schliesst Du zu 100% aus?

Wie schon gesagt:
Beschäftige Dich mit RAW-Entwicklung.

Und denk bei einer evtl. Neuausrichtung nicht vom Body her oder der Firma und leg Dich da nicht zu früh fest, sondern von den Linsen. Welches System bietet mir für meine Belange die richtigen Linsen? Qualität, Lichtstärke, Größe, Preis ...

Auf opticallimits.com und lenstip.com findest Du fast zu jeder Optik aussagekräftige Informationen, die auch über die reine Schärfe hinausgehen.

(y)

Klingt jetzt vielleicht ein wenig hart, aber wenn man mit dem Equipment nicht umgehen kann, werden die Bilder auch nach dem tollsten Systemwechsel keinen Deut besser. :rolleyes:

ob die Bilder gut oder schlecht sind, können wir zum jetzigen Zeitpunkt doch noch gar nicht sagen!?!

Wir sehen nur einen matschigen 100% Crop vom Rand - das kann tatsächlich auch nur das Objektiv sein - darüber, ob der TO ein gutes Auge hat, sagt das nichts aus.


- RAW nutzen (dabei alle praktischen Features anwenden)

unbedingt

Ja, die Testausschnitte sehen etwas matschig aus. Das hängt meines Erachtens großteils mit der JPEG-Verarbeitung zusammen. Mach dich also mal mit dem RAW-Format vertraut.

und/oder die Kitlinse, wahrscheinlich liegt es an beidem...
 
Hallo,

ok, habe verstanden, in Zukunft RAW und Bildbearbeitung lernen.

Was das Equipment angeht: Die meisten meiner Bilder fotografiere ich bei 18-35 mm. Nach oben habe ich bisher bei meinem 18-55 wenig vermisst. Auf Safari hatte ich dann eh das 55-200 drauf. Nach Unten hat mir oft etwas gefehlt und ich hätte mir mehr WW gewünscht.
Bei einem Budget von 2000 Euro könnte ich mir

  • ein gutes WW für die Canon holen und evtl noch eine Lichtstarke FB für drinnen um den Nachwuchs zu fotografieren. Vorteil: Für mein Budget sollte ich ein super Objektiv bekommen und könnte die 700d weiter benutzen.
  • oder ich steige auf die A6400 um mit einem WW und hole mir für größere Brennweiten später was dazu, falls ich es vermisse. Vorteil: Die Kamera wäreum einiges handlicher und ich hätte ich ein aktuelles System mit besserem Af etc. Jedoch kein so gutes Objektiv, da ein Großteil des Budgets in den Body fließen würde.

Da muss ich mir nochmal Gedanken machen was besser wäre.

Viele Grüße
Dominik
 
ok, habe verstanden, in Zukunft RAW und Bildbearbeitung lernen.

ja - das siehst Du sofort.

Was das Equipment angeht: Die meisten meiner Bilder fotografiere ich bei 18-35 mm. Nach oben habe ich bisher bei meinem 18-55 wenig vermisst. Auf Safari hatte ich dann eh das 55-200 drauf. Nach Unten hat mir oft etwas gefehlt und ich hätte mir mehr WW gewünscht.

Bei einem Budget von 2000 Euro könnte ich mir

  • ein gutes WW für die Canon holen und evtl noch eine Lichtstarke FB für drinnen um den Nachwuchs zu fotografieren. Vorteil: Für mein Budget sollte ich ein super Objektiv bekommen und könnte die 700d weiter benutzen.
  • oder ich steige auf die A6400 um mit einem WW und hole mir für größere Brennweiten später was dazu, falls ich es vermisse. Vorteil: Die Kamera wäreum einiges handlicher und ich hätte ich ein aktuelles System mit besserem Af etc. Jedoch kein so gutes Objektiv, da ein Großteil des Budgets in den Body fließen würde.

Da muss ich mir nochmal Gedanken machen was besser wäre.

Was für Preise schwirren Dir denn im Kopf rum?

Bei dem Budget sehe ich es auch als das sinnvollste an bei APS-C zu bleiben.

In DSLR Technik zu investieren - gerade, wenn Du JETZT schon den Wunsch nach etwas kompakterem hast - halte ich für überdenkenswert.

Wenn, dann schau Dir das Sigma 18-35 1,8 mal an, aber dann das Dock mitbestellen.

Bei Sony kenne ich mich zu wenig aus, daher jetzt mal Bsp. in einem anderen System (hast ja noch nichts zu 100% ausgeschlossen)

Dein Wunsch nach mehr WW würde bei Fuji mit dem exzellenten 10-24 mm voll befriedigt werden.
Dazu ein kleines gutes Zoom (18-55) oder eine kleine FB (35mm) und oben mit dem optisch überragenden 55-200 abschliessen.

Das Problem - daran passt kein Sony Body (und soweit ich weiß, gibt es nicht zu jeder Linse bei Sony ein Pendant).
 
Nochmal: Wenn es nur am Unvermögen des TO liegt, dass die Bilder nix werden, braucht man über ein anderes System nicht nachzudenken. Denn ohne Skills werden die Bilder - egal mit welchem System - nicht besser.

So wie es aussieht hat der TO seine Ausrüstung noch nicht mal annähernd an irgendwelche Grenzen gebracht. Bestenfalls - wenn wirklich alles ausgeschöpft ist (RAW, Grundlagen, Nachbearbeitung) - könnte man dann für weitwinklige Landschaftsbilder über ein sehr gutes Weitwinkelobjektiv nachdenken, welches auch in den Rändern gut abbildet. Das sind dann aber für ein Fotobuch auch nur noch Nuancen, die man ggfs dann wahrnehmen könnte.
 
Nochmal: Wenn es nur am Unvermögen des TO liegt, dass die Bilder nix werden, braucht man über ein anderes System nicht nachzudenken.

nochmal: woher weisst Du das die Bilder vom TO "nix" werden?

Es ist nicht auszuschliessen (sogar sehr wahrscheinlich), dass mit einem guten Objektiv (und nicht mit einer Plaste - Kit Linse) die Bilder am Rand schärfer aussehen

Denn ohne Skills werden die Bilder - egal mit welchem System - nicht besser.

So wie es aussieht hat der TO seine Ausrüstung noch nicht mal annähernd an irgendwelche Grenzen gebracht.

woher weisst Du das?

Bestenfalls - wenn wirklich alles ausgeschöpft ist (RAW, Grundlagen, Nachbearbeitung)

RAW empfehlen hier alle (zu recht) und der TO hat schon geantwortet, dass er da umdenken wird, aber RAW kann an einem matschigen Rand auch nichts ausrichten.

- könnte man dann für weitwinklige Landschaftsbilder über ein sehr gutes Weitwinkelobjektiv nachdenken, welches auch in den Rändern gut abbildet. Das sind dann aber für ein Fotobuch auch nur noch Nuancen, die man ggfs dann wahrnehmen könnte.

vielleicht begeistert es ihn aber so sehr, dass er dann doch mal grösser ausdrucken will (weil es dann eben plötzlich geht)...
 
Ich persönlich würde in ein Weitwinkel investieren und es ausprobieren. Die 700d ist jetzt auch kein riesiger Body. Wenn ein ordentliches Objektiv drauf sitzt, haben sich viele Größenvergleiche schon wesentlich relativiert.

Es gibt jede Menge sehr gute Optionen:
Sigma 8-16mm
Sigma 10-20mm 3.5
Tamron 10-24mm
Canon 10-18mm
Canon 10-22mm 3.5

Als Kombination dazu ist das günstige, aber optisch hervorragende Sigma 17-70mm f2.8-f4 der allseits beliebte Klassiker, oder alternativ das ebenso sehr gute Canon 15-85mm.

Guck dich wie bereits empfohlen auf opticallimits.com und lenstip.com um, da bekommst du tolle Einblicke. Wenn du mehr der YouTube-Typ bist, macht Christopher Frost tolle, objektive Tests.
 
Wenn ein ordentliches Objektiv drauf sitzt, haben sich viele Größenvergleiche schon wesentlich relativiert.
Das empfehle ich auch immer: Nicht nur die Kamera anschauen. Klar, dass eine DSLM kleiner ist als eine DSLR. Aber ohne Objektiv macht keine Kamera Fotos.
Erst die Kombination aus Kamera und Objektiv sollte man dann bezüglich ihrer Größe (und auch dem Handling) vergleichen. Physikalisch bedingt, schwindet der Vorteil der DSLM-Kombi dann auch mal gegen Null, aber das Handling ist evtl. schlechter, weil der ausgeprägte Griff fehlt. Also unbedingt auch mal die Kameras mit einem der infrage kommenden Objektive (evtl. groß und schwer) im Laden in die Hand nehmen!
 
Die Beispielbilder zeigen nicht die Möglichkeiten der Kamera; egal ob alt, neu oder Smartphone. Sie zeigen, daß technisch was schiefgelaufen ist und das gewünschte Motiv deshalb den Erwartungen nicht entspricht.

Kamerawechsel: macht Sinn, wenn durch technische Einschränkungen die Bildideen nicht umsetzbar sind. Sommerurlaubbilder gehören zu den lichttechnisch leichten Disziplinen und werden mit einfachster Ausrüstung zufriedenstellend abgebildet.

Objektive: naheliegender wäre es mal mit einer Festbrennweite die Möglichkeiten des Sensors auszuloten. Ergibt in jede Richtung eine Menge Vorteile; besonders auch bei Kameras mit schwacher ISO-Leistung.

Photobuch: nur bei extremem Crop kommen niedrig auflösende Kameras an ihre Grenzen. Viel wichtiger: die Bildbearbeitung und eine Kontrolle über die richtigen ICC Profile; dies unterscheided sich bei den Anbietern.

Druckqualität: Ausloten derselben über einzelne hochwertig ausgedruckte Bilder und dann vergleichen, was einem der Photobuch-Diensteanbieter liefert. Das Papier ist enorm wichtig für einen scharfen, farb- und kontrastumfangreichen Ausdruck. Sollte man sich in der EBV vorab über den Softproof anschauen. Die Bildwiedergabe ist motivabhängig und kann z.B. bei Mattpapieren völlig flau werden. Dies muß dann individuell in der Bildbearbeitung gegengesteuert werden. All dieses ist kameraunabhängig und gilt deshalb für alle.

EBV: hierin ist das Geheimnis erfolgreicher Bilddarstellung zu finden. Ich habe hierzu einen Beispielthread eröffnet:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=2008218

In diesem soll als langfristiges Projekt gezeigt werden, daß auch aus eigentlich "versauten" Aufnahmen Bilder mittels EBV gerettet werden können. Kamera alt oder neu, ist auch hier egal. Der Spielraum ist bei neuen Modellen größer; mehr nicht.
 
Photobuch: nur bei extremem Crop kommen niedrig auflösende Kameras an ihre Grenzen. Viel wichtiger: die Bildbearbeitung und eine Kontrolle über die richtigen ICC Profile; dies unterscheided sich bei den Anbietern.

Druckqualität: Ausloten derselben über einzelne hochwertig ausgedruckte Bilder und dann vergleichen, was einem der Photobuch-Diensteanbieter liefert. Das Papier ist enorm wichtig für einen scharfen, farb- und kontrastumfangreichen Ausdruck. Sollte man sich in der EBV vorab über den Softproof anschauen. Die Bildwiedergabe ist motivabhängig und kann z.B. bei Mattpapieren völlig flau werden. Dies muß dann individuell in der Bildbearbeitung gegengesteuert werden. All dieses ist kameraunabhängig und gilt deshalb für alle.

EBV: hierin ist das Geheimnis erfolgreicher Bilddarstellung zu finden.

Volle Zustimmung (y)
 
nochmal: woher weisst Du das die Bilder vom TO "nix" werden?
...
Der TO ist mit seinen Bildern in qualitativer Hinsicht nicht zufrieden, soweit es die Verwendung für Fotobücher betrifft - sagt er selbst. Er hat aber eine 700D, mit der das aber locker machbar wäre, auch mit Kit-Linse.
Sofern also kein Defekt vorliegt, liegt es an ihm, mit der Ausrüstung zumindest technisch brauchbare Bilder zu produzieren.
Wenn er also daran nicht "arbeitet", wird er mit jeder anderen Ausrüstung - egal welche Marke/Modell - ziemlich exakt die gleichen, suboptimalen Bilder bekommen.
 
Der TO ist mit seinen Bildern in qualitativer Hinsicht nicht zufrieden, soweit es die Verwendung für Fotobücher betrifft - sagt er selbst. Er hat aber eine 700D, mit der das aber locker machbar wäre, auch mit Kit-Linse.
Sofern also kein Defekt vorliegt, liegt es an ihm, mit der Ausrüstung zumindest technisch brauchbare Bilder zu produzieren.
Wenn er also daran nicht "arbeitet", wird er mit jeder anderen Ausrüstung - egal welche Marke/Modell - ziemlich exakt die gleichen, suboptimalen Bilder bekommen.

zuerst - ich denk auch, dass nicht die Kamera das Bild macht, sondern der Mensch dahinter.

Aber nur weil jemand mit einem Qualitätsaspekt nicht zufrieden ist, heisst das weder, dass derjenige nicht fotografieren kann (und EBV ist eine andere Baustelle) oder dass es nicht auch an den geräten liegen kann.
Gerade die Plastik Kit Zooms sind nunmal nicht für Ihre optische Güte am Rand berühmt -> und mehr haben wir doch bisher nicht zu sehen bekommen.

Wenn Du sagst, dass es mit einer Kitlinse bessere Ergebnisse gibt, darfst Du uns das gerne zeigen, das ist auch interessant für den TO zu sehen, was gehen kann.
 
Bei allem, was schon gesagt wurde, nicht vergessen:

Bei Landschaft aufblenden (aber nicht bis zum Äußersten). f8.0 bis 11.0 oder 16.0 sind ideal. Gerade bei Zooms, die meistens irgendwo Randunschärfen produzieren, ist es wichtig, daran zu denken.
Eventuell Stativ verwenden (wenn ISO niedrig sein sollen, das Objektiv schwer ist) - und Situationen bei stärkerem Wind vermeiden.
 
Hier geht es um die Kaufberatung!
Nicht um Fototechnik!
Letzte Warnung, sonst gibt's Karten!
 
Hier in diesem Falle besteht meine Kaufberatung darin, dass der TO m.E. keine neue Ausrüstung braucht, da mit der vorhandenen alles, was gewünscht ist, auch machbar ist.
Und wenn er dann irgendwann an physikalische Grenzen stößt, könnte eher ein gutes WW-Objektiv interessanter sein als alles andere.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier in diesem Falle besteht meine Kaufberatung darin, dass der TO m.E. keine neue Ausrüstung braucht, da mit der vorhandenen alles, was gewünscht ist, auch machbar ist.
Und wenn er dann irgendwann an physikalische Grenzen stößt, könnte eher ein gutes WW-Objektive interessant sein als alles andere.

Sehe ich genauso. Siehe meine UWW-Vorschläge von weiter oben.
 
Bevor wir hier um Kaisers Bart diskutieren, kann ich vielleicht mal mit einem Bildvergleich dienen. Meine Schwägering und ich haben auf einer Reise zufällig ein paar gleiche Motive eingefangen. Sie mit ihrer Canon 60d, also ziemlich gut vergleichbar mit der 700d des TO, ich mit der D7100, die ja sensorseitig immer noch zu den APS-C-Top-Modellen gehört. Da sind die heute aktuellen Modelle auch keinen Deut besser.

Zudem habe ich bei ein paar Bildern das sehr gute Sigma 18-35/1.8 auf der D7100 drauf gehabt (und das geht entgegen der hier weit verbreiteten Meinung auch ohne Sigma-Dock und/oder mühsamer Fokus-Justage), während meine Schwägerin "nur" das 15-85er Kit drauf gehabt hat. Oder im Fall mit der Turnerin das 135DC auf der D7100 gegenüber einem 70-300 an der 60d. Die Bilder sind jedoch auch kaum bearbeitet. Der übliche Workflow mit PictureStyles und ein paar Detailanpassungen im NX-D. Lediglich bei dem Bild mit der Turnerin war der Weißabgleich ein wenig tricky. Der ist uns beim Nikon-Bild etwas besser gelungen als beim Canon-Bild.

Ich würde mal behaupten, dass die Unterschiede zu 80 bis 90 Prozent aufs unterschiedliche Glas zurückzuführen sind und nur wenige Punkte auf die Kamera. Klar sorgt der Sensor in der Nikon in den Landschaftsbildern für ein paar mehr Strukturen in den Wolken und für mehr Potential in der Nachbearbeitung, aber alles in allem würde die 700d mit gutem Glas bestückt auch keinen schlechten Job machen.
 
Bsp 1 - Turnerin in schlecht beleuchteter Manege. Der Unterschied kommt halt ganz klar von den Möglichkeiten mit f2 gegenüber f4.5 und somit deutlich niedrigerer ISO- Werte.
 

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Bsp 2 - Wasserfall im Geiranger-Fjord in Norwegen. Hier ist der Unterschied erstmal gar nicht so eklatant. Erst beim Pixel-Peepen sieht man halt deutliche Auflösungsunterschiede zwischen Kit-Objektiv und dem Sigma 18-35/1.8. Und der Sensor der Nikon bringt halt etwas mehr Zeichnung in die Wolkenpartien.
 

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Bsp 3 - Hier ist der Unterschied am Deutlichsten, wobei die 60d hier eventuell nicht richtig fokussiert hat oder aber wegen der Bewegung des Schiffes mit 1/50 schon auch Bewegungsunschärfe mit reinspielt. Meine 1/500tel mit ISO400 waren dagegen sogar ein wenig übertrieben auf der sicheren Seite.
 

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