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Mittelformat [Beispielbilder] Fujifilm GFX

Und ja, das 50er GF kann schon was, nur die unterirdische Naheinstellgrenze fuchst mich jedes Mal.
Zwischenringe? Gibt's original um € 300,- oder aus China um € 100,-, Ebay ist Dein Freund :)
 
... nur die unterirdische Naheinstellgrenze fuchst mich jedes Mal.
Zwischenringe?
Um mit Zwischenring nahtlos an den Arbeitsbereich des GF 50 mm (Nahgrenze 0,55 m) anzuschließen, müßte dieser etwa 4,5 mm lang sein. Einen so kurzen Zwischenring wird man vermutlich nirgends finden. Vorsatzachromate der Größe E62 mit +2 dpt hingegen sind leicht zu finden und dazu noch handlicher im Einsatz und besser in der Abbildungsleistung.
 
Ich hab für ein altes 100er Makro (Canon EF) so eine Vorsatzlinse, die's damals dabei gab. Damit ist bereits an der Kleinbildkamera die Schärfeebene so fuzzelig klein, dass ich mich frage, wie man damit arbeiten soll... selbst Stacking wäre dann im Micrometer oder weniger Bereich :confused:

Klar, näher ran reduziert die Tiefenschärfe - bei 100mm sowieso.
Aber das ist schon grenzwertig bis unbrauchbar :)
 
Die existierenden Zwischenringe haben 18 bzw. 45mm und bringen ihn auf 1:2 bzw. 1:1 wenn mich mein Rechner nicht im Stich lässt - 1:2 könnte ich mir für das Moos-Bild gut vorstellen. Aber klar, Vorsatzlinsen gehen genauso...
 
Also qualitativ auf gleichem Niveau?

So ne Vorsatzlinse kann ich immer aufschrauben, wenn ich sie brauche und muss ansonsten nicht auf Unendlich verzichten oder das Objektiv demontieren.
 
Super bild, aber weil es so gelungen ist waere es mit "jeder kamera" gut geworden :) Aber so hast du doch noch mehr dynamik und auch pixel, falls es mal was ganz grosses werden soll. (weiss man ja nie)

sehr schoen!

w

Vielen Dank fürs Lob. :) Ich habe kein Vergleichsfoto gemacht, aber ich bin sicher, dass mit meiner 6d weder die Farben, noch die Plastizität so rübergekommen wären (auch, wenn die da auch wirklich gut ist) und der Himmel wäre definitiv ausgefressen gewesen. Da liefert die Fuji echt großartig.
 
Wenn du regelmäßig in dem Nahbereich bist, dann kommst um ein "richtiges" Makro sowieso nicht herum ...
Keineswegs. Wenn man "nur" den Arbeitsbereich seiner normalen (also Nicht-Makro-)Objektive ein wenig erweitern will, ohne wirklich in den eigentlichen Makrobereich vorzudringen, dann sind Nahlinsen eine presigünstige, vielseitige und sehr praktische Lösung, die qualitativ einem richtigen Makroobjektiv nicht nachsteht.

Zwischenringe sind sinnvoll für echte Makroobjektive, normale Objektive in Retrostellung (für Abbildungsmaßstäbe größer als 1:1), Balgenköpfe, Lupenfotoobjektive, Vergrößerungsobjektive und langbrennweitige Objektive. Doch für kurz- und mittelbrennweitige Objektive im erweiterten Nahbereich (also Abbildungsmaßstäbe zwischen, sagen wir, 1:10 und 1:2) sind Nahlinsen besser.
 
AW: Re: [Beispielbilder] Fujifilm GFX

Keineswegs. Wenn man "nur" den Arbeitsbereich seiner normalen (also Nicht-Makro-)Objektive ein wenig erweitern will, ohne wirklich in den eigentlichen Makrobereich vorzudringen, dann sind Nahlinsen eine presigünstige, vielseitige und sehr praktische Lösung, die qualitativ einem richtigen Makroobjektiv nicht nachsteht.

Zwischenringe sind sinnvoll für echte Makroobjektive, normale Objektive in Retrostellung (für Abbildungsmaßstäbe größer als 1:1), Balgenköpfe, Lupenfotoobjektive, Vergrößerungsobjektive und langbrennweitige Objektive. Doch für kurz- und mittelbrennweitige Objektive im erweiterten Nahbereich (also Abbildungsmaßstäbe zwischen, sagen wir, 1:10 und 1:2) sind Nahlinsen besser.
Mag ja alles sein, ändert aber nichts daran dass ein "echtes" Makro halt beides kann, 1:1 und unendlich, und das ganz ohne rauf- und runterschrauben etc. - vom Komfort ist das sicher unschlagbar. Ich nehm mein 120er gerne für Portraits und ein Makro vom Auge ist dann auch gleich erledigt... :)
 
... vom Komfort ist das sicher unschlagbar. Ich nehme mein 120er gerne für Portraits ...
Zweifellos.

Ich bestreite nur die Aussage, um ein echtes Makro "komme man nicht herum" – das ist für den hier diskutierten Anwendungsfall einfach nur überzogen. Darüber hinaus handelt es sich bei dem Objektiv, dessen restriktive Nahgrenze hier beklagt wurde, um ein 50er – also ein kurzes Standardobjektiv auf der Grenze zum kleinen Weitwinkel. Da hilft der Hinweis auf ein 120er Kurztele nicht wirklich weiter.

Man könnte eventuell den Einsatz eines 1:3,5/50-mm-Makroobjektives (manuell fokussiert, für Kleinbild-Spiegelreflex) am Adapter in Erwägung ziehen. Im Nahbereich müßte das den GFX-Sensor voll ausleuchten ... im Fernbereich könnte es allerdings dunkle Ecken geben.
 
Das Minolta 50mm 3.5 Macro hab ich ja :)
Nur lag das bei dieser Frischlufttour zu Hause :lol:

Ich suche ja tatsächlich ein 120+ mm Makro.
So richtig kann ich mich aber noch nicht für eines entscheiden.

Vielleicht hab ich die Tage nochmal Gelegenheit, das Moos Motiv mit dem 50er Makro einzufangen. Am Wochenende soll's ja gutes Wetter hier werden.
 
Ich muss jetzt grade mal loswerden, dass mir nie wieder einer kommen braucht mit der Aussage "Das Objektiv löst nicht so hoch auf und liefert schlecht ab an hochauflösenden Sensoren." :lol:

Ich war heute mit dem alten Minolta MD 35mm 2.8 an der 50s im Wald unterwegs und bin grade so ein bisschen vom Hocker gefallen als ich mir die Fotos auf dem großen Bildschirm angesehen hab :grumble:

An der Sony 7R III liefert das Minolta jedenfalls selbst bei keiner Blende so gut ab...

Um das zu untermauern, stelle ich anbei gerne die originale RAW Datei zur Verfügung.


Einen ruhigem Abend euch allen,
bleibt gesund :)
 
... daß mir nie wieder einer kommen braucht mit der Aussage "Das Objektiv löst nicht so hoch auf und liefert schlecht ab an hochauflösenden Sensoren."
Sag ich doch seit Jahr und Tag ... :rolleyes:

Die naive Vorstellung, Objektive hätten eine "Auflösungsgrenze" und könnten damit Sensoren bis x MP "bedienen" und Sensoren über x MP nicht mehr, ist totaler Bu115hit. Ein gutes Objektiv ist an jedem Sensor gut.

.
... stelle ich anbei gerne die originale Rohdatei zur Verfügung.
Wow! Ich bin überrascht, wie groß der Bildkreis des Kleinbild-35ers ist. Die Ecken werden nur ganz minimal dunkler ... erstaunlich! Um zu sehen, wie groß das Kleinbildformat im Vergleich zum GFX-Sensor ist, schneide man aus der 8256 × 6192 Pixel großen GFX-Aufnahme einen zentralen 6795 × 4530 Pixel großen Ausschnitt heraus – der entspricht etwa dem Kleinbildformat, welches das 35er normalerweise bedienen soll.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein gutes Objektiv ist an jedem Sensor gut.

Dabei ist das 35er gar nicht so gut und nur immernoch in meinem Besitz, weil es an der Sony so nen schön sanften Charakterlook liefert :lol:

Ich muss sagen, dass ich das MD 35mm 2.8 rein von der universellen Gesamtleistung sehr viel lieber auf der 50s habe als das 50er MC Macro.
 
Hier noch ein entwickeltes Bild mit dem 35er 2.8 MD Minolta.

Bisschen Lichter, Tiefen, Dynamik, leichte Vignette korrigiert und auf Forengröße exportiert.

Schade, dass das Forum keine Darstellung der genialen Schärfe an dem Sensor zulässt :rolleyes:
 

Anhänge

Was für Blende hattest du da ca eingestellt?

Zu Makro an Mittelformat, so viele 1:1 Makro gibt's da garnicht. Grad bei den größeren Bildkreisen sind ja eher 1:4 üblich
 
Das war Blende 8 am Minolta 35mm.

Aktuell hab ich drei Makros in der engeren Auswahl:

  • Mamiya 120mm f4 N
  • Pentax 120 f4 F
  • Hasselblad Planar 120 f4

Da ich einen neuen Adapter dafür anschaffen muss, ist es halt die Krux, welches Bayonett beitet insgesamt noch das meiste Potenzial für mich :)
 
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