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F/Z D850 oder doch ne „Z“...!

Eigentlich ist der Beitrag nur noch lustig zu sehen..

Für die einen ist alles geklärt.. der Rest lamentiert um die bekannten Punkte und hört nicht auf sich zu wiederholen.... :) Zusammenfassend könnte man wohl sagen... Nikon hat eine sehr sehr gute Allroundkamera gebaut mit Einschränkungen für die, die schnellste Tiere ablichten - und mit Vorzügen für die, die Menschen und langsame Tiere ablichten wolllen...

Aber irgendwann wird es dann doch langweilig. Niemand wird gezwungen eine zu kaufen.. Wie es scheint sind die, die sie haben (und behalten) sehr zufrieden..

Wir werden sehen wie sich das weiter entwickelt.
Gute Nacht und schönen Sonntag


Ja, es wurde alles bereits geschrieben.

Aber halt noch nicht von jedem. Also bekommen wir noch ein bisschen Unterhaltung ;-).

Mein Tipp zur Lösung des Problems wurde auch schon gepostet:
beide kaufen :).
 
Kann zu diesem Thema nun etwas bei mir aktuelles beitragen und möchte keinen neuen Thread mit ähnlichem dazu aufmachen.

Habe vorgestern meine leider nicht mehr benutzte D750 nebst Objektiv und weiteren nur für sie zu gebrauchenden Utilities verkauft und mir vom Erlös zzgl. Erspartem auch eine Z6 gekauft, die nun neben meiner geliebten D850 bestehen muß.

Klar ein wirklicher Vergleich wäre mit einer Z7 gegeben, aber das wäre mir too much gewesen. Wie dem auch sei, bildqualitativ gibts eh keine allzu großen Unterschiede abseits des größeren Crop-Potentials der 46Mpx DSLR. Deshalb müssen andere Dinge für einen wirklichen Vergleich herangezogen werden für den Fall, dass man sich zwischen beiden Typen entscheiden muß und/oder will.

Gestern habe ich die Z6 also mit Kit-Objektiv 24-70 F4 S erhalten und bin gestern nachmittag losgezogen um ganz ungezwungen ein parr Fotos auf eine Spazierrundweg um einen kleinen Teich in der Nähe meiner Wohnung zu machen.

Wie erwähnt, die Fotos sind prinzipiell tadellos, vielleicht bekäme ich im Brennweitenspektrum von 24-35mm mit meiner D850 und dem Spitzenobjektiv von Sigma, dem 24-35 F2 ART, noch ein klitzekleines bißchen schönere, schärfere oder was weiß ich Fotos heraus, aber dazu müßte ich tatsächlich 1:1 Vergleiche durchführen um dies zu ermitteln. Jedenfalls ist an den Fotos absolut nix auszusetzen.

Komme ich also zu anderen Punkten. Und da hat die Z6 in meinen Augen, Stand jetzt, teilweise erwartbare Nachteile gegenüber meiner D850. Der schlimmste davon wie von mir vorher befürchtet, der EVF. Ich mag ihn nicht. Einen richtigen Sucher dagegen schon. Ist natürlich Gewöhnungssache und vielleicht ändert sich dies noch in den nächsten Wochen und Monaten, wo ich die Z6 auch aus Neugierde sicherlich noch weiter ausprobieren und nutzen werde. Aber diese digitale Bild was sich mir im Sucher bietet, finde ich einfach nicht gut. Irgendwie zu künstlich-digital. Egal ob man damit nun praktisch genau sieht, was am Ende tatsächlich auf dem späteren Foto landet. Was, nebenbei bemerkt, sich mir so gar nicht wirklich stimmt bis auf die reine Helligkeit/Belichtung. Das Bild sieht hinterher selbst im Sucher weniger künstlich aus als wie sich mir das Szenario vor dem Auslösen im Sucher präsentierte. Deshalb sollten sich unentschlossene Käufer (vielleicht sogar alle potentiellen, denn ich lese immer wieder, dass welche aus genau dem Grund ihre Kamera wieder angeben kurz nach dem Kauf) zuallererst möglichst davon ein Bild machen.

Weiterhin liebe ich zugegeben die Größe einer DSLR-Kamera an sich und habe dazu immer sogar noch einen Batteriegriff gekauft. Nun, die Z6 ist größer als von mir erwartet und auch relativ schwer. Das ist schonmal gut. Dennoch ist sie mir eigentlich zu klein und ich werde mich nach Möglichkeiten umsehen, sie etwas zu vergrößern beispielsweise durch L-Winkel oder der Meike Griffvergrößerung. Den von Nikon erhältlichen BG MB-D10 finde ich von der Größe zwar top, aber vom Aussehen fürchterlich und er dürfte deshalb keine Option für mich darstellen. Zudem ist er wie alle original BGs zu teuer.

Als letzter Punkt, der mir beim ersten Shoot aufgefallen ist (war natürlich auch zu erwarten), das Auslösegeräusch. Da bin ich mir allerdings noch nicht so sicher was ich am Ende bevorzugen würde. Eigentlich liebe ich auch hier das schmatzende Geräusch der DSLR Auslösung. Da weiß man, was man hat. Die Z ist relativ lautlos, nur ein schwaches Klicken ist zu hören. Gefällt mir erstaunlich gut, wenngleich mir das lautere Geräusch auch etwas fehlt. mal schauen. Aber es ist gut, dass ich beide Kamerasysteme habe. Das leisere Klicken ist sicherlich bei bestimmten Anlässen unabdingbar.

Das also meine ersten Eindrücke.
 
@ bevalde:
  • Gratulation zur Neuen und viel Spaß damit!
  • Bin gespannt, wie Deine Erfahrungen damit sind.
    Wie Du vermutlich mitbekommen hast, war auch ich für einige Wochen im Besitz einer Z6. Da ich nicht doppelgleisig fahren wollte, und mir der ZTE absolut nicht gepasst hat, hab ich mich letztlich für das (reichlich vorhadene) F-System entschieden - nicht zuletzt aus finanziellen Gründen.
    Wirklich gerne hätte ich die Z für available light, sonst ist die D850 eigentlich IMHO in jeder Beziehung überlegen.
    Berichte uns dann bitte, wie es Dir damit ergeht!
 
Kann zu diesem Thema nun etwas bei mir aktuelles beitragen und möchte keinen neuen Thread mit ähnlichem dazu aufmachen.

Klar ein wirklicher Vergleich wäre mit einer Z7 gegeben, ...

Das also meine ersten Eindrücke.

Hallo.

Ich hatte die D850 und nun die Z7.
Vorher war ich eigentlich immer ein Verfechter der DSLM wegen dem von dir angesprochenem elek. Sucher.
Nun muss ich aber sagen das wenn ich mich jetzt zwischen D850 und Z7 entscheiden müsste, ich die Z7 nehmen würde! Hat bei meiner Art der Fotografie (Landschaft/Reise) Vorteile gegenüber der DSLR.

Sie hat aber auch Nachteile:

1.) Hat die Z7 leider keine beleuchteten Tasten!
2.) Muss man das Schulterdisplay der Z7 über das Menü abschalten! Weil das
sonst immer an ist
3.) Akkulaufzeit, ich komme auf 500-700 Bilder pro Akku. Bei der D850
waren es mehr.
4.) AF deutlich schneller in der D850

Vorteile:

1.) Der eingebaute Sensorstabi!!! Wirklich Gold wert! Ersparte mir schon das
ein oder andere mal das Stativ!
2.) Gewicht/Größe
 
um den Sucher der Zs an die Sucher der optischen Kameras anzupassen, empfiehlt sich Menue D8 abzuschalten.

Dann noch die Helligkeit des Suchers individuell an den eigenen Geschmack anpassen und schon sieht die Welt etwas anders aus.
 
um den Sucher der Zs an die Sucher der optischen Kameras anzupassen, empfiehlt sich Menue D8 abzuschalten.

Dann noch die Helligkeit des Suchers individuell an den eigenen Geschmack anpassen und schon sieht die Welt etwas anders aus.

Absolut richtig. Der Sucher ist bei mir auch deutlich dunkler gestellt als ab Werk.
Gerade der Sucher ist so absolut genial und ein riesen Vorteil zum Spiegel/Prisma ...

Dazu kommt die Schärfe und der wirklich perfekt auf den Punkt arbeitende AF der so wunderbar präzise genau da arbeitet wo er soll.... Freitag wieder 700 Bilder und ALLE mit dem AF da wo er soll.. War vorher undenkbar.
 

Anhänge

Warum war vorher der Fokus bei einer DSLR nicht auf den Punkt? Das verstehe ich nicht.
Der einzige Unterschied kann doch nur sein, dass bei einer DSLR das Objektiv einen Back oder Frontfokus haben kann und bei einer DSLM nicht. Aber wenn das Objektiv an der DSLR paßt, dann sollte doch der Fokus genauso präzise sitzen wie an einer DSLM sogar bei wenig Licht noch schneller und besser. Oder sehe ich hier was falsch?
 
Oder sehe ich hier was falsch?
Nein.

Und ich fürchte, jetzt flammt hier gleich wieder der Glaubenskrieg mit allen schon zig Male durchgekauten Argumenten von links und rechts wieder auf.

Vorlage: ... kann man aber im EVL das Bild vergrößern und damit punktgenau...
Gegenvorlage: ... bei action immer noch verzögert gegenüber dem optischen Sucher ...

Kinder, alles schon da gewesen.
:lol:

Beide Systeme sind super, beide haben Schwächen und Stärken, mit beiden kann man jedenfalls hervorragende Fotos machen.

Es kommt immer auf die persönlichen Prioritäten an - und nicht zuletzt darauf, ob man schon eine umfangreiche Ausrüstung besitzt oder nicht.
Nochmal: mit dem FTZ habe ich keine guten Erfahrungen gemacht, insbesondere im Telebereich (Ausnahme das 105/1.4 E als Portraitoptik, das dank IBIS noch toller war).

Wer Z-body sagt, wird früher oder später auch Z-Glas sagen müssen.
Wenn ich neu einsteige, kein Problem.
Wenn ich ein paar Dutzend F-mount Gläser zu Hause stehen hab, fällt die Kosten-Nutzenrechnung eindeutig zugunsten des bestehenden Systems aus.

Der Rest liegt hier bei den Akten...
:cool:
 
Warum war vorher der Fokus bei einer DSLR nicht auf den Punkt? Das verstehe ich nicht.
Der einzige Unterschied kann doch nur sein, dass bei einer DSLR das Objektiv einen Back oder Frontfokus haben kann und bei einer DSLM nicht. Aber wenn das Objektiv an der DSLR paßt, dann sollte doch der Fokus genauso präzise sitzen wie an einer DSLM sogar bei wenig Licht noch schneller und besser. Oder sehe ich hier was falsch?

Ganz einfach.. z.B. derAugen-AF und die absolut präzise Verfolgung des AF beim verschwenken..
Du setzt den AF... "vergisst" ihn... kombinierst das Bild... Der AF bleibt wo er gesetzt war. Funktioniert genial. Bis an den Rand.

Bei der DSLR musst aber dann darauf achten.. Ist vielleicht auf einmal doch das Ohr statt dem Auge im Fokuspunkt, oder die Helmkante statt der Wimper .. usw.
Gerade diese "Vernachlässigung" der Fokus-Achtsamkeit macht mir unglaublich viel Spaß, besonders wenn man mit f1.4 Objektiven arbeitet.

Ich war ja selbst DSLR Verfechter (y) .. aber seit der Z bin ich aus dem Kreise raus. :D Man bekommt einfach "einfacher" gute Bilder. (y)

Es kommt immer auf die persönlichen Prioritäten an - und nicht zuletzt darauf, ob man schon eine umfangreiche Ausrüstung besitzt oder nicht.
Nochmal: mit dem FTZ habe ich keine guten Erfahrungen gemacht, insbesondere im Telebereich (Ausnahme das 105/1.4 E als Portraitoptik, das dank IBIS noch toller war).

Wer Z-body sagt, wird früher oder später auch Z-Glas sagen müssen.
:cool:

Und auch da widerspreche ich Dir ganz entschieden. :cool:
Die Bilder vorher sind mit den Sigma Art 20/50/85 am FTZ aufgenommen. Diese harmonieren absolut hervorragend mit dem FTZ.
Keines meiner anderen Objektive arbeitet schlechter an der Z als an der DSLR.
Ich sehe absolut keine Notwendigkeit ein Z Objektiv anschaffen zu müssen. Das einzige wird das kommende 24-105 wenn das alte das zeitliche segnet.

Das Thema polarisiert schon sehr, und wie ich auch schrieb gibt es auch noch Vorteile einer DSLR (schnellste Tiere/Sport/Lange Tüten) ... Aber so eine Ausschließlichkeit sollte man vermeiden.
Ich kann für mich feststellen mit der Z einfacher technisch gute Bilder zu erzielen. Das ist mir den Umstieg mehr als wert. Eine Notwendigkeit zu Z Optiken sehe ich nicht. Will hier auch keine "Verbissenheit" in die Unterhaltung bringen.. Nur widersprechen darf man sicherlich schon wenn man etwas diametral anders sieht bzw. erlebt. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Sport, Wildlife, Action: viel Spaß mit 500 mm am FTZ!
Wie gesagt: es kommt immer auf die persönlichen Prioritäten an.

Und genau das habe ich gesagt oder?! .. Lange Tüten ... schnellster Sport/Tiere... Da haben die DSLR Vorteile !! Da stimme ich dir voll zu.

Ich habe ein 150-600 das ich 4x im Jahr benutze .. ansonsten nahezu ständig zw. 20-160mm unterwegs...Da ist das dann anders nach meiner Erkenntnis
 
... Der AF bleibt wo er gesetzt war. Funktioniert genial. Bis an den Rand.

....

das ist ein Punkt der mich an den DSLR immer kolossal genervt hat. der AF ist stark auf die Mitte beschränkt ...und ich brauche ihn genau dort am allerwenigsten. Verschwenken ist bei 1.4er Blende so eine Sache und daher habe ich auch oft schlicht manuell fokussiert wie in alten Tagen. Das ist mit der Z jetzt ganz anders und macht richtig spass. Zudem ist gerade in der People-Photographie die Z ungeheuer zuverlässig. Ich begleite gerade einige Wahlkampfveranstaltungen und habe nahe 0 Ausschuss wg Schärfe. Das war zu D750 - Zeiten deutlich anders und anstrengender.

Wie das mit WL und 500mm ist juckt mich dagegen null - denn das ist nicht mein Sujet ;-)
 
Na, da kann ich mich ja glücklich schätzen, beide Systeme mein Eigen nennen zu können. Und da wird sich auch so schnell nix dran ändern. Ich versuche jetzt nur noch einenn FTZ zu ergattern, dann bin ich gespannt wie meine F-Mount Objektive an der Z funktionieren.

Was mir allerdings auffällt ist, dass viele das sorglose Fotografieren mit den Zs so loben, kaum Ausschuss etc.! Ich weiss nicht. Bei der Bildbearbeitung werden Programme wie Luminar von vielen ob ihrer Automatiken runtergemacht, beim Fotografieren wird die einfache Handhabung ohne dass man sich auch wirklich grossartig mit Problemen beschäftigen muss gelobt weil es einfach keinen Ausschuss gibt. Hat schon ein bsschen was von Smartphone Knippserei.

Nee, Fotografie ist ein Handwerk, und es macht auch mir als Amateur Spass, sich etwas damit zu beschäftigen und auch mal schlechte Bilder in Kauf nehmen zu müssen entweder aufgrund eigener Fehler oder weil die Hardware nicht ganz passt. Mir hat es immer sogar Spass gemacht meine Objektive aufgrund vorhandener Fehlfokussierungen zu justieren. Und wir haben es heute im digitalen Zeitalter doch gut. Wir können problemlos hunderte von Bildern machen und verschiedenes austesten, um am Ende eine Handvoll tolle Bilder zu erhalten. Wie haben die das bloss früher im analogen Zeitalter gemacht...
 
Zuletzt bearbeitet:
....Was mir allerdings auffällt ist, dass viele das sorglose Fotografieren mit den Zs so loben, kaum Ausschuss etc.! Ich weiss nicht. .....Hat schon ein bsschen was von Smartphone Knippserei. ��

.....Mir hat es immer sogar Spass gemacht meine Objektive aufgrund vorhandener Fehlfokussierungen zu justieren. Und wir haben es heute im digitalen Zeitalter doch gut. ...

Nun irgendeine Form von Masochismus hat ja jeder in sich oder?! ;)
Also das Front/Backfocus herausarbeiten .. an drei verschiedenen Bodys angleichen usw.. danke.. nein. Bin froh das das ein Ende hat. Aber bitte ;)

Ich habe da glaube ich einen etwas anderen Ansatz! Mir macht es Spaß die Bilder zu gestalten. Mit der Belichtung zu spielen und so andere Ergebnisse zu erzielen.
Was mir noch nie Spaß gemacht hat war mich zu ärgern das bei offener Blende die Nase statt dem Auge scharf war... Das siehst ja auch erst anschließend am Rechner und eben oft nicht auf dem Monitor.

Der Vergleich zum Handy hinkt da schon. Da ist immer alles scharf... Das ist an einem 85er bei f1.4 nicht so ganz der Fall.... Und ja.. die Kamera nimmt dir im Peoplebereich einiges an Sorgen ab da sie eine große Fehlerquelle rausnimmt. Ich sehe das positiv da ich so mehr Zeit habe mich um das Bild an sich zu kümmern und nicht zu hoffen das die Kamera, weil ich 3cm nach links bin nun auf einmal einen anderen Punkt schärft.
Aber jeder wie er mag. Nur mit Handy hat das nix zu tun
 
Was meinst Du, warum ich einen Zwinkersmiley dort gesetzt hatte? Das war natürlich bewusst von mir überzeichnet dargestellt weil es sich halt häufig so anhört wenn die Leute die Fotografie mit den Spiegellosen beschreiben.

Und was hat das mit Masochismus zu tun wenn ich Spass daran hatte, meine Objektive zu justieren (was grundsätzlich nur bei den wenigsten wirklich nötig war)? Das ist schon eine etwas despektierliche Ansicht. Zumal ich dafür sogar zumeist das Programm FoCal nutzte. Viele machen das ja ebenfalls, manche lassen es machen bis es passt, und die meisten merken nix weil da nix oder kaum was ist. Wo liegt das Problem, einmal vernünftig justiert bei Bedarf, danach ist alles schön.
 
ohne Flachs. Kopiert doch einfach die ersten 3-4 Seiten hier rein, dann braucht man nicht alles noch einmal schreiben. Spart Zeit, Nerven und ist eh immer das Gleiche :D
 
Um bei dem Z System reinschnuppern zu können ist die Z50 ideal. Und der Drang nach Anschaffung der Z Objektive wird wegen dem DX Sensor gedämpft. Ideal bis die Z richtig ausgewachsen ist, dann werde ich auch überlegen womit ich die D750 ablöse ;)
 
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