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Canon EOS 550D als 1. Kamera?

schmitti23

Themenersteller
Hast Du die Einleitung/Ergänzungen zum Fragebogen gelesen?
[X] ja
[ ] nein
---------------------------------------------------------------


1. Besitzt du bereits eine Kamera (DSLR) oder Objektive?
[X] Nein, doch mein Vater besitzt eine Analoge Canon EOS 3000 mit folgenden Objektiven:
Canon 38-76mm AF/MF 1:4,5 - 5,6
Tamron 80-210mm AF/MF 1:4,5 - 5.8

[ ] Ja, und zwar (Marke, Typ):

2. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
[X] Maximal 650 Euro insgesamt, davon
[ ] Euro für Kamera
[ ] Euro für weitere Objektive
[ ] Euro für Zubehör (Stativ, Blitz, Tasche, etc)
[X] keine Ahnung, wie das verteilt werden soll(te)
[ ] kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage

3. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar DSLRs in die Hand genommen?
[ ] Nein
[X] Ja, und zwar (Marke, Typ, falls bekannt): ein paar Canon EOS-Serie
[] Mir hat am besten gefallen (Marke, Typ, falls bekannt):

4. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ ] blutiger Anfänger (Bitte Ergänzung 1) lesen)
[X] Amateur mit etwas Erfahrung
[ ] ambitionierter, erfahrener Amateur
[ ] freischaffender Fotokünstler
[ ] semiprofessioneller Fotograf (Zweitberuf)
[ ] hauptberuflicher Fotograf

5. Fotografierst du / Willst du fotografieren
[X] als Hobby
[ ] um Geld zu verdienen

6. Was möchtest du vor allem fotografieren (1= eher mehr, 2 = eher selten)?
[X] 1 [ ] 2 -> Architektur
[X] 1 [ ] 2 -> Landschaft
[X] 1 [ ] 2 -> Menschen ( [ ] Portraits, [ ] Gruppen)
[ ] 1 [X] 2 -> Konzerte, Theater
[ ] 1 [X] 2 -> Parties
[X] 1 [ ] 2 -> Pflanzen, Blumen
[ ] 1 [X] 2 -> Tiere ( [ ] Zoo, [ ] Wildlife, [ ]Haustiere, [ ]Tiersport)
[X] 1 [ ] 2 -> Nahaufnahmen, Makros
[X] 1 [] 2 -> Nachtaufnahmen
[ ] 1 [X] 2 -> Astrofotografie
[ ] 1 [X] 2 -> Extreme Umweltbedingungen (z.B. Dschungel, Wüste, Unterwasser, Arktis)
[ ] 1 [X] 2 -> Industrie, Technik
[ ] 1 [X] 2 -> Sport und Action (Bevorzugte Sportart: [__________])
[ ] 1 [X] 2 -> Stillleben, Studio
[ ] 1 [X] 2 -> Produktfotos, Werbefotografie
[ ] 1 [X] 2 -> Reportagen (z.B. für Zeitungen, Verein, Familie)

7. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[ ] eher in Innenräumen
[ ] eher draußen
[ ] weiß noch nicht
[X] beides

8. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[X] Ja
[ ] Nein

9. Willst du deine Fotos
[X] elektronisch speichern und zeigen
[ ] hin und wieder für Freunde oder Fotoalben auf Papier ziehen
[ ] manchmal auch richtig groß (als Poster) für die Wand haben

10. Videofunktion
[ ] wichtig
[ ] unwichtig
[X]egal

Die grün markierten Sachen sind Ergänzungen von mir.
//
Ich bin eher ein Amateur in Sachen Fotografie. Ich weiß wie man mit Kameras umgeht und auch wie man (halbwegs, wegen schlechter Qualität) gute Bilder macht. Die Qualität ist mir bei Bildern sehr wichtig, da ich sie auch später am PC nachbearbeiten werde.
Da mein Vater bereits eine Analoge Canon EOS 3000 besitzt und dafür 2 Objektive hat (steht oben welche), wäre es schön wenn diese auch für eine EOS 550D kompatibel wären. Ich habe mir etliche Testberichte auf Amazon durchgelesen, und muss sagen, dass mir diese Kamera besonders gefällt.
Was mich jedoch zu den eigentlichen Fragen bringt, warum ich diesen Thread aufgemacht habe:
Lohnt es sich diese Kamera als 1. Kamera zu kaufen?
Oder würdet ihr mir davon abraten, wenn ja, warum?
Gibt es für den Preis vielleicht sogar bessere?

mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
Also:

Ich habe mit der 1000d angefangen, was mir eine gewisse Sucht beschehrte.
Klasse, um zu üben und das Fotografieren zu lernen.

Dann habe ich mir die 550d gegönnt.
Gleich vorab eines: Hätte ich mit der 550d begonnen, wäre ich sicher nicht bei diesem Hobby gelandet und hätte sie nach kurzer Zeit wieder verkauft.
DENN:
Der 18MP Sensor ist ein Beast !!! Der Umgang will gelernt sein.

Heute habe ich die 5d2. Im Nachhinein hätte ich die 550d auslassen sollen. Die 5d2 ist genügsamer und KEIN Beast.

ERGO:
Wenn Du weißt, das Fotografieren Dein Hobby ist, wähle Vollformat. Früher oder später landest Du eh da. Wenn das Geld zur 5d2 nicht reicht, dann die mk1.
Wenn Du noch nicht weißt, ob Fotografie Dein Hobby sein wird, kauf´ Dir ´ne gebrauchte 450d oder so . . .

Ich hoffe, ich konnte Dir mir meiner höchst subjektiven Meinung weiterhelfen . . .

Grüße aus dem Harz
Jörn
 
Der 18MP Sensor ist ein Beast !!! Der Umgang will gelernt sein.
Das kann ich nicht bestätigen, und die anderen Berichte hier lesen sich auch ganz anders...
th
 
Ich habe mir die 550D auch als erste "richtige" Kamera und für den Einstieg in die ordentliche Digitalfotografie gekauft und bereue es bis heute keinsten Falles.

Was ich sagen kann ist folgendes: Man muss viel üben und probieren! Erwarte nicht die Kamera in den Händen zu halten und sofort gute Fotos zu schießen, das wird nichts.

Gerade anfangs bin ich sehr viel raus und habe (fast ausschließlich) manuell fotografiert, vor allem um die Zusammenhänge der einzelnen Parameter zu verstehen. Sicher kann man das alles auch im Fotolehrgang und Co lesen, doch es praktisch zu erfahren ist zumindest für mich nochmal deutlich lehrreicher.

Ein Freund von mir hat sich vor einigen Wochen die 1000D gekauft, welche ich dann auch einige Zeit ausprobieren konnte. Ich war letzten Endes froh, das Geld für die 550D ausgegeben zu haben.

Und ob die 550D wirklich schwieriger zu handeln ist als die 1000D wage ich zu bezweifeln, da die 550D gutmütiger beim Rauschverhalten ist. Außerdem kann man sich mit AV/TV und den ganzen weiteren Modi langsam herantasten, alles kein Problem wenn man Interesse und ein wenig Verständnis für die einzustellenden Parameter mitbringt.
 
Also:

Ich habe mit der 1000d angefangen, was mir eine gewisse Sucht beschehrte.
Klasse, um zu üben und das Fotografieren zu lernen.

Dann habe ich mir die 550d gegönnt.
Gleich vorab eines: Hätte ich mit der 550d begonnen, wäre ich sicher nicht bei diesem Hobby gelandet und hätte sie nach kurzer Zeit wieder verkauft.
DENN:
Der 18MP Sensor ist ein Beast !!! Der Umgang will gelernt sein.

Heute habe ich die 5d2. Im Nachhinein hätte ich die 550d auslassen sollen. Die 5d2 ist genügsamer und KEIN Beast.

ERGO:
Wenn Du weißt, das Fotografieren Dein Hobby ist, wähle Vollformat. Früher oder später landest Du eh da. Wenn das Geld zur 5d2 nicht reicht, dann die mk1.
Wenn Du noch nicht weißt, ob Fotografie Dein Hobby sein wird, kauf´ Dir ´ne gebrauchte 450d oder so . . .

Ich hoffe, ich konnte Dir mir meiner höchst subjektiven Meinung weiterhelfen . . .

Grüße aus dem Harz
Jörn

Das sehe ich auch gerade, wenn ich so die Beispielbilder der 500D und der 550D vergleiche. Die von der 550D sind groß und scharf auf den ersten block, jedoch wenn man genauer hinschaut eher unschärfer als die von der 500D.
Was ist der unterschied zwischen den beiden, außer die Megapixel?

Ist die 500D vielleicht sogar besser?
 
Zwischen perfekten, gut gemachten Bildern einer 1000D, 500D und 550D wird man in der Regel mit dem bloßen Auge keinen Unterschied feststellen. Ganz egal, wieviele Megapixel welches Modell hat.

Dass die 500D generell schärfere Bilder als die 550D macht ( auf Grund der höheren Pixelzahl ) ist ebenfalls nicht richtig.

Die 550D unterscheidet sich von der 500D neben der erhöhten MP-Zahl durch eine fortschrittlichere Belichtungsmessung ( die der 7D ), zusätzliche Funktionen im Videomodus ( für einen Gelegenheitsfilmer aber vernachlässigbar ), ein minimal angepasstes Display ( auch vernachlässigbar ) und anscheinend bessere, automatische Iso-Einstellungen.

Die 550D ist im Detail verbessert worden. Viele 550D User ( vor allem diejenigen, die die 500D nie hatten ) schwören auf die manuellen Videofunktionen und die umfangreicheren ISO-Möglichkeiten ( Iso-Automatik ).

Hier ein Tabellenvergleich:

http://www.digitalkamera.de/Kamera/Canon/EOS_550D.aspx?Cam2=Canon/EOS_500D

Meine persönliche Meinung ( als ehemaliger 500D-Besitzer und aktueller 550D-Besitzer ): Geschätzte 95% aller 550D-User würden mit der 500D keine anderen, besseren Fotos machen. Die 500D ist bereits eine sehr gute Kamera.

Den Aufpreis gegenüber einer 550D könnte man vielleicht sinnvoller in ein gutes Objektiv stecken. Denn vor allem am Anfang will man nicht glauben: Heutzutage sind bereits Einsteigermodelle wie die 1000D so leistungsfähig, dass unterm Strich die Objektive das Foto machen ( neben dem Fotografen, der das Motiv und die Einstellungen wählt ).

Am Ende muss jeder für sich selbst entscheiden, ob die zusätzlichen Funktionen der 550D den Aufpreis gegenüber der 500D rechtfertigen. Die einen sagen "JA", ich behaupte "nicht unbedingt".

Grüße,

Tasnal

P.S.: Bedenken sollte man, dass sowohl die 500D als auch die 550D relativ kleine, kompakte Bodys sind. Viele User finden das vorteilhaft und praktisch, andere bevorzugen eher größere Bodys, die einfach ein ( für mich ) professionelleres Handling zulassen. Realtiv günstig findet man hier auf dem Gebrauchtmarkt ( ca. 250-350€ ) die 30D oder - noch einen Ticken runder - die 40D. Auf die Videofunktion muss man bei beiden verzichten..

Diese beiden Kameras machen keine besseren Fotos als die 500D oder die 550D, liegen aber womöglich besser in der Hand, lassen sich womöglich besser bedienen und machen unterm Strich eventuell mehr Spaß. Man merkt schon : eventuell und womöglich. Das ist Geschmacksache. Persönlich fotografiere ich jedenfalls lieber mit meiner 30D als mit der 550D.

P.P.S.: Die Objektive der EOS 3000 kannst Du wunderbar an allen digitalen EOS-Modellen verwenden. Es handelt sich dabei um EF-Objektive. Hier ein - wie ich meine - ganz lustiger Thread zum Thema "altes, billiges EF-Objektiv vs. zigfach teureres Canon L Objektiv":

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=683162

Gilt natürlich nicht generell, zeigt aber, dass man für den Anfang gut mit solchen Objektiven bedient ist. Für eine differenzierte und flexiblere Fotografie empfiehlt sich aber auf jeden Fall so bald wie möglich ein Objektiv mit sehr hoher Lichtstärke ( tendenziell zu Beginn das Canon 50mm 1.8 in der I- oder billigeren II-Version ).
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt bin ich etwas verunsichert.

Ist die 500D eher eine Kaufempfehlung als eine 550D?
Geld kann man außen vor lassen, ich rede von beiden Kameras in standartmäßiger Ausführung.



// werde später noch mehr dazu schreiben, ich muss jetzt geld verdienen. ;)
 
Da Canon gesetzt ist, hat es ncihts mit einer Herstellerübergreifende Beratung zum Kauf einer Kamera zu tun.

---> Canon Allgemein
 
Jetzt bin ich etwas verunsichert.

Ist die 500D eher eine Kaufempfehlung als eine 550D?
Geld kann man außen vor lassen, ich rede von beiden Kameras in standartmäßiger Ausführung.



// werde später noch mehr dazu schreiben, ich muss jetzt geld verdienen. ;)

Lass dich nicht verunsichern. Für einen Anfänger ist eine 550D optimal, ebenso wie die neue 600D - aber eine 550D hat momentan sicher das beste Preis-/Leistungsverhältnis.
Ich würde auch das Kitobjektiv 18-55 IS anfangs dazu nehmen bis du besser weisst, was deine wirklichen fotografischen Vorlieben sein werden.
Fotografie ist ein Hobby, lass dir einfach ein wenig Zeit!

PS: und lass dich nicht von Kommentaren wie "kauf lieber gleich eine Vollformatkamera" irritieren. Da weiss jemand wohl nicht genau, was er schreibt. Erstens hat eine VF-Kamera heute kaum noch nennenswerte Vorteile gegenüber APS-C-Kameras und zweitens begrenzt du damit die Auswahl an nutzbaren Objektiven in der Zukunft sehr stark, da du nur EF-Objektive kaufen kannst, aber keine EF-S. Und die sind in der Regel preisgünstiger und auch moderner, weil es EF-S erst seit 2003 gibt und die Objektive daher Neuentwicklungen sind!
 
Jetzt bin ich etwas verunsichert.
Ist die 500D eher eine Kaufempfehlung als eine 550D?

Also Wenn Du Bilder von unterschiedlichen Kameras vergleichst, dann sollten die am besten auch vom gleichen Fotografen gemacht sein, sonst spielt der Workflow bei der Bildentwicklung durchaus eine Rolle. Der eine mag lieber etwas "weichere" Bilder, der andere setzt die Schärfe auf +10 :ugly:

Ich hab mir damals, als ich mich für die 500D entschieden habe, JPEG-Bilder bei flickr in Originalgröße gesucht und diese dann auf meinen PC kopiert und dort betrachtet und auch mal selbst etwas bearbeitet.
Ich denke bei der Schärfe in der Gesamtansicht oder ausgedruckt auf DINA3 schenken sich beide Kameras (500D und 550D) nicht viel. Ich hab jetzt zusätzlich die 7D und wenn das gleiche Objektiv vorne draufsitzt und auch sonst die Parameter gleich sind könnte ich später nicht sagen welches Bild mit der 500D/15MP oder der 7D/18MP gemacht wurde.

Mehr MP fördern evtl. mehr Details zu Tage: was evtl. bei einer 10MP Kamera noch als "grauer Matsch" rüberkommt kann bei 18MP noch ein "Grau mit leichten Konturen" sein... und ich skaliere lieber ein 18MP Bild auf 6MP runter (das reicht mir nämlich) oder nutze den Rest zum croppen um noch etwas mehr zu vergrößeren als das ich mir heute noch eine Kamera mit "nur" 10MP kaufe. Ist aber meine persönliche Meinung...

Für mich könnte die Kamera auch 24MP haben...

Der einzige Tipp von mir: Lieber von Beginn an in etwas bessere Optiken investieren. Das 18-55IS ist ganz nett, allerdings muss man bei 18mm schon beim entwickeln die Verzeichnungen rausrechnen, ansonsten ist die tonnenförmige Verzeichnung schon am Bildschirm *DEUTLICH* sichtbar. Auch die CAs sind nicht ohne aber auch die lassen sich per EBV rausrechnen.
Wenn Du aber JPEG direkt aus der Kamera nutzen möchtest ohne großartig nachzubearbeiten, dann kauf lieber nur den Body und ein besseres Objektiv dazu. Die Forensuche hilft Dir dazu weiter...
 
Zwei Unterschiede zwischen 500D und 550D, die evtl. bedeutsam sein können: die 550D hat ein nochmal besseres Display im passenden 3:2-Format und ist bei Video vollwertig bei Full-HD - die 500D hat da nur 20fps, warum auch immer.... :rolleyes:

In der Haptik sind 500D und 550D gleich - interessant wäre es jedoch, mal die neue 600D anzufassen, da sie etwas größer ist.

Ob die Datenmengen "beherrschbar" sind, hängt ja eher vom Rechner ab - mein betagtes Teil wird halt langsam bei 20MB für ein Bild in RAW, doch ein halbwegs aktueller Rechner (Prozessor/RAM) sollte eigentlich damit klarkommen und für evtl. knappen Speicherplatz gibt es ja günstig externe Platten.
 
... doch mein Vater besitzt eine Analoge Canon EOS 3000 mit folgenden Objektiven:
Canon 38-76mm AF/MF
Tamron 80-210mm AF/MF

Der 18MP Sensor ist ein Beast !!!

Mit 18MP stellst du schneller fest ob vorhandene Objektive aus analogen Zeiten brauchbar sind oder nicht. Ich hatte eine analoge 50E, alle Objektive habe ich an der 350D weiter benutzt, bei mit der 550D nur ein paar.
Du kannst mit ISO 6400 Bilder machen, das geht mit einer Cam, die nur 1600 kann nicht. Eine dreistellige ist auf jeden Fall ein guter Einstieg, vorausgestzt du hattest überhaupt schon mal eine Spiegelreflex in der Hand :D
Wenn die Zeit nicht drängt würde ich bei einer neues Cam auf die 600D warten und dann vergleichen, wenn gebraucht auch in Frage kommt ist es eigentlich egal, weil sobald du weißt was du fotografieren willst und deine Cam das nicht kann, ist eh was neues fällig die 500/550/600 lassen zum Einstieg aber wenig Wünsche offen.

:)

PS ich wollte eine "Neue" und hab die 550D, die 500D hätte es evtl auch getan
 
Da Canon gesetzt ist, hat es ncihts mit einer Herstellerübergreifende Beratung zum Kauf einer Kamera zu tun.

---> Canon Allgemein

Das tut mir Leid, kann das vielleicht verschoben werden?

Lass dich nicht verunsichern. Für einen Anfänger ist eine 550D optimal, ebenso wie die neue 600D - aber eine 550D hat momentan sicher das beste Preis-/Leistungsverhältnis.
Ich würde auch das Kitobjektiv 18-55 IS anfangs dazu nehmen bis du besser weisst, was deine wirklichen fotografischen Vorlieben sein werden.
Fotografie ist ein Hobby, lass dir einfach ein wenig Zeit!

PS: und lass dich nicht von Kommentaren wie "kauf lieber gleich eine Vollformatkamera" irritieren. Da weiss jemand wohl nicht genau, was er schreibt. Erstens hat eine VF-Kamera heute kaum noch nennenswerte Vorteile gegenüber APS-C-Kameras und zweitens begrenzt du damit die Auswahl an nutzbaren Objektiven in der Zukunft sehr stark, da du nur EF-Objektive kaufen kannst, aber keine EF-S. Und die sind in der Regel preisgünstiger und auch moderner, weil es EF-S erst seit 2003 gibt und die Objektive daher Neuentwicklungen sind!

Mit dem Kauf werde ich mir auf jeden Fall noch etwas Zeit lassen.
Ich möchte mich nur mal im voraus darüber informiere. Wäre ja ein bisschen blöd wenn ohne Kenntnisse bzw. ohne Überlegung etwas kauft.

(Ergänzung zum ganzen Thema)
Was das ganze dann noch etwas Verzögert ist ein familiäres Problem.
Ich war heute mal bei meinem Vater und habe ihm von meinem neuen Hobby erzählt bzw. das ich mir gerne eine Kamera kaufen würde.
Natürlich war dieser alles andere als begeistert, das kann ich auch verstehen, denn 700-800€ sind eigentlich schon sehr viel für einen 16-jährigen, vorallem für eine Kamera ;)
Er ist der Meinung "Du machst dann 1 Woche lang ein paar Bildchen und das wars dann."
Meine Mutter jedoch sagt immer, ich soll selber wissen wofür ich mein Geld investiere und ob es sich auch für mich lohnt. Ich verdiene zwar mein eigenes Geld und kann damit auch machen was ich will, doch ein Kauf kommt nur mit dem Einverständnis meiner Eltern in Frage.
 
Also ob man dann nur ein paar Wochen Bilder macht und dann die DSLR irgendwo im Rucksack herumliegen wird, dass muss man eigentlich schon vorher wissen. Wenn man sich da nicht sicher ist, dann besser für den Anfang eine gebrauchte um die 300 € kaufen. Für das Geld kriegst auch schon was anständiges und nach ein paar Monaten kannst noch immer verkaufen und dir dann eine neue kaufen wenn du merkst dass es dir spass macht.
Ich will dich nicht verunsichern aber mit einer DSLR Fotos machen ist am Anfang sehr viel Arbeit, üben und lernen. Einfach nur einschalten und auf Automatik und paar Bilder schießen geht nicht. Ich hab ein paar Monate gebraucht um mich in die Materie einzulesen und Tausend Fotos geschossen um nur zu begreifen auf was man achten muss und die zusammenhänge zu begreifen.
Aber es macht noch immer Spass, sogar noch mehr als am Anfang weil ich immer zufriedener mit den Fotos bin :D
Von Vollformat würde ich dir abraten, weil als erstes zu teuer für den Anfang und die Objektive auch nicht grad billig sind. :)
 
Mein Tipp: kaufe gebraucht- dann kannst du mit wenig verlust wieder verkaufen. Kauf dir mindestens eine vernünftige, lichtstarke optik. Tamron sp 17-50 oder 28-75 2,8. Plane auch geld für eine gute tasche ein.
Als body 20d, 30d oder 40d. Viel geilere haptik als die dreistelligen...
Wenn du dich mit einer 20d begnügst reicht das budget sogar noch für ein telezoom. Canon efs 55-250 is ist im untersten preisegment unschlagbar.

Würde maximal ein drittel des budgets in den body stecken. Optiken sind viel wichtiger...
 
Ich kann hier einige Aussagen nicht ganz nachvollziehen :grumble: .

Lass dich hier bloß nicht verrückt machen oder verwirren! Am Anfang hat man es hier sehr schwer weil jeder an das Thema anders heran geht und andere Vorlieben hat. Du kannst mit allen aktuellen Canonmodellen gut ins neue Hobby einsteigen. Der größte Unterschied der 550D zur 500D ist die bessere Videofunktion (hier gibts viele Beiträge die sich damit beschäftigen).
Geh mal in ein Geschäft und nehm alle Modelle die dich interessieren in die Hand. So siehst du ob dir die Kamera gut in der Hand liegt (Haptik) und ob du alle Tasten gut bedienen kannst (soweit du das als Einsteiger halt beurteilen kannst).

[ ] kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage
Ein Gebrauchtkauf kommt ja für dich nicht in Frage. Find ich am Anfang auch nicht ganz so gut, da du wahrscheinlich noch nicht bewerten kannst ob du gute Ware bekommen hast.


Kauf dir mindestens eine vernünftige, lichtstarke optik. Tamron sp 17-50 oder 28-75 2,8.

Im Grunde richtig. Ein gutes Objektivi ist wichtig und die beiden Objektive sind gut. Bei einem Neukauf und 650€ nicht machbar. Die Kitobjektive haben ein gutes Preis/Leisungs Verhältnis und eine gute Bildqualität. Da kannst du ohne Bedenken zugreifen. Die 550D mit dem 18-55is liegen in deinem Budget. Hast du dann ein paar Woche/Monate fotografiert wirst du merken was dir fehlt und kannst das Objektiv ergänzen (Festbrennweite, Tele oder UWW), Zubehör kaufen (Blitz, Stativ) oder ersetzen (bessere Bildqualität, mehr Lichtstärke oder mehr Brennweite).

P.S. im März kommt die 1100D raus. Vielleicht wäre das beim einem Neukauf eine Alternative.
 
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