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Gedanken zu Fuji und anderen Systemen Sommer 2021...

AW: Gedanken zu Fuji im Sommer 2021...

Ich habe alle Objektive per Reikan Focal an die 6D angepasst bzw für den AF eingemessen. Dabei kam einiges an Abweichung zu Tage. Für die nicht mit Canon vertrauten: Bei der 6D kann man die AF Korrektur in Werten von -20 bis +20 vornehmen. Dieser Wert ist der Offset, den der PhasenAF fürs "anfahren" der Zieleinstellung einrechnet.

bin ich froh, dass ich das hinter mir habe. Ich bin wohl eher ein DSLM-fanboy
 
AW: Gedanken zu Fuji im Sommer 2021...

Blowfly - nimmst den Mund ganz schön voll.
Immerhin hast du ein paar Bäume fotografiert.

Der Nickname ergab sich, als ich 2011 ins DSLR FORUM gegangen bin und von meiner damaligen DSLR (EOS 40D) sehr begeistert war. DSLMs waren für mich noch nicht wirklich ein Thema.

Du laberst Stuss. Ich hab ne ganze Menge fotografiert, darunter sind auch ein paar Bäume. Das meiste hier im Forum sind Test- oder Beispielfotos für irgendein Thema, was damit untermauert werden sollte. Weit entfernt davon hier zu dokumentieren was für ein geiler Fotograf ich bin.
Ausserdem halte ich deine Argumentation für reichlich dünn - ich bin Profi und das geht nur mit KB, ihr Knipser macht mal mit eurem Fuji-Gerümpel weiter :D
 
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AW: Gedanken zu Fuji im Sommer 2021...

Sehr lustig bei euch. :) Das was im Pentax-Bereich als "konstruktive Kritik" im Sinne des Verbraucherschutzes verteidigt wird, gilt hier von den selben Leuten offenbar als Netzbeschmutzen. (y)
 
AW: Gedanken zu Fuji im Sommer 2021...

Sehr lustig bei euch. :) Das was im Pentax-Bereich als "konstruktive Kritik" im Sinne des Verbraucherschutzes verteidigt wird, gilt hier von den selben Leuten offenbar als Netzbeschmutzen. (y)

Das ist halt wie so häufig eine Frage der Perspektive ;).

Aber ich warte auch darauf, ob der TO die Schließung hier selbst beantragt, weil es ja sachlich nichts mehr zu sagen gibt, oder es weiter so persönlich wird, dass das die Chefs hier übernehmen. Der Thread hat jedenfalls Potential … :angel:.
 
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AW: Gedanken zu Fuji im Sommer 2021...

Sehr lustig bei euch. :) Das was im Pentax-Bereich als "konstruktive Kritik" im Sinne des Verbraucherschutzes verteidigt wird, gilt hier von den selben Leuten offenbar als Netzbeschmutzen. (y)
Stimmt ja überhaupt nicht. Konstruktive Kritik ist im Fuji-Teil immer erlaubt. ("....na ja, der APS-C-Sensor kommt nicht ganz an die Fuji GFX heran....") :D



Postings von Trollen ("....Fuji-Farben sind objektiv gesehen doch schlechter als die von Nikon........") werden allerdings nicht geduldet. :ugly:
 
Bei aller unnötiger Streiterei hier, geht hier leider keiner auf das Problem der Offenblenden-Fokussierung ein. In welchen Situationen ist das genau ein Problem und wie kann man es dann doch beheben?
 
AW: Gedanken zu Fuji im Sommer 2021...

Sehr lustig bei euch. :) Das was im Pentax-Bereich als "konstruktive Kritik" im Sinne des Verbraucherschutzes verteidigt wird, gilt hier von den selben Leuten offenbar als Netzbeschmutzen. (y)

Nö, es gibt genug bei Fuji, was man kritisieren kann (APP, fehlerhafte Erkennung von Gesichtern in Bäumen, Gebäuden etc; AF im Vergleich zu den Platzhirschen, Menüs/Menüübersetzung, Speicherkartenmanagement, Farben etc.) - aber die genannten "Probleme" des TO hat irgendwie nur er und sonst keiner, wenn ich 500 Bilder von einem Model machen muss, um eine Chance zu haben, dass das Problem erkennbar ist, dann frage ich mich auch, ob da nicht ggf. andere Ursachen der Grund sind ;) Fuji ist bei der Gesichtserkennung und dem AF-C schlechter als Sony und Canon - aber bei statischen Motiven habe ich nur Auschuss, wenn ich den AF-Punkt falsch setze, sonst passt das einfach - und so lange ich meinen Sohn auf seinem Rad bei 30 fps mit adaptierten Canon-Objektiven mit minimalem Ausschuss tracken kann, reicht mir auch da die Performance meist aus, hier habe ich nur bei der Erfassung und Verfolgung von weiter entfernten Motiven den großen Wunsch nach Verbesserung

@batho: Weil das Problem anscheinend keiner so richtig hat - keine Ahnung wie andere Hersteller das machen, bei sehr viel Licht blenden die Fujis soweit ab, dass das Sucherbild bei der verfügbaren Sensorauslesezeit in Kombination mit Blende und Iso nicht ausbrennt, ich habe aber auch bei 1/32.000 sek und f/1.2 keinen Fehlfokus. Mit "Instant-AF" kann man dieses Verhalten der Fujis umgehen, einfach mal googlen.

Canon fokussiert dafür z.B. immer mit Offenblende, d.h. man kann im Sucher nicht sehen, wie das Bild bei der gewählten Blende dann später mal aussehen wird (außer man nutzt immer Offenblende) und Verschlusszeiten von 1/32.000 sec sind gar nicht möglich - wie die Canon sich bei viel Licht und f/1.2 bzgl. der Sucherdarstellung verhält - keine Ahnung
 
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Bei aller unnötiger Streiterei hier, geht hier leider keiner auf das Problem der Offenblenden-Fokussierung ein. In welchen Situationen ist das genau ein Problem und wie kann man es dann doch beheben?

Standardmäßig wird bei Fuji mit Arbeitsblende fokussiert, d.h. mit der Blende, die eingestellt ist. Problem kann sein, dass die Kamera so den Schärfepunkt nicht genau in die Mitte der Schärfeebene legt, während dies bei Fokussierung mit offener Blende eher der Fall ist. Die Kamera fokussirt aber mit der Blende, mit der das Bild auch gemacht wird. Umgehen kann man das mit dem Instant-AF.

Oben wird es aber so beschrieben, als ob Fuji teilweise mit einer Blende fokussieren würde, mit der letztlich das Bild gar nicht gemacht wird - das müsste sich dann auf HighKey-Situationen beziehen, kann ich aber nicht nachvollziehen. Vor allem kann ich mir nicht vorstellen, dass eine überbelichtete Fokussierung in dem Fall bessere Ergebnisse erzielt, zumindest nicht, wenn der Kontrast-AF beteiligt ist.
 
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Nein, es tritt auf, wenn es zu hell ist, dann wird leicht abgeblendet um das Sucherbild nicht "weiß" darzustellen. (Wie hell es sein muss - gute Frage, noch nicht drauf geachtet, aber schon sehr hell)

Aber wie gesagt, ich nutze an meinem 56/1.2 gerne mal Offenblende und das auch im Sommer bei sehr viel Umgebungslicht und ich kann die genannten Probleme absolut nicht nachvollziehen.

Wenn der TO dann noch darauf hinweist, das man 500 Bilder machen soll, damit der Fehler sichtbar wird, frage ich mich, wie das dann systematisch sein kann. Wenn die Kamera aufgrund des Abblendens fehlfokussiert, dann immer und nicht bei einem/ein paar von 500 Bildern. Da würd ich dann eher bei f/1.2 und Personen einfach normalen Ausschuss durch Bewegung etc. vermuten
 
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Verstehe ich nicht. In Beitrag #1 wird ja behauptet, dass beim 56er eben NICHT mit Arbeitsblende fokussiert wird. Ist dieses Objektiv dann die Ausnahme?

Der Vorbeitrag von Jens Zerl widerspricht sich einige male.
Es wird grundsätzlich mit Arbeitsblende fokussiert, wenn die Kamera bezüglich des Umgebungslichts keine Probleme hat.

Wenn ich aber im gleißenden Sonnenlicht arbeite und dann Blende 1.2 am 56er nutzen möchte, kommt schlicht zuviel Licht auf den Sensor um den Normalen (=Hybrid AF) mit Offenblende zu bedienen. Das Objektiv schließt auf irgendwas um 5.6 und fokussiert.

Bei meiner Aussensitzung bei o.a. Bedingungen und f1.2 ist es zig mal vorgekommen (30-40 mal von 500), dass obwohl ich mich leicht anders positioniert hatte, der AF (Single/OneShot) direkt grün (=Scharf gestellt) gezeigt hatte, obwohl es im Sucher schon leicht unscharf erschien. Die Kamera konnte die Schärfe nicht ausmachen und fokussierte auch nicht neu. Der Hybrid AF funktioniert da de Fakto nicht optimal, Ausschuss ist dabei. In meinem Fall ca. 8%; ärgerlich, wenn da besonders gute bei sind.

Wenn also Offenblende 1.2 = Arbeitsblende im sehr hellen ist, sollte man bei Fuji den Fokus auf "M" stellen und mittels AF BackButton fokussieren (sog. "Instant AF"). Eigentlich als Hilfe gedacht, um bei manuellen Fokus den Fokuspunkt fix anzufahren, ist es rein kontrast AF basierend und funktioniert auch bei diesen Lichtbedingungen und nutzt immer die Offenblende.

In der Praxis läuft es darauf hinaus, dass ich entweder beim 56er 1.2 zur Nutzung f2 (bei o.a Umgebungslichtkonstellation) anrate oder direkt den "Instant AF" nutzen würde.

Dazu kommt aber, dass das 56er und auch das 35er 1.4 nicht sehr flare resistent sind. Der Kontrast nimmt stärker ab und Ghostings entstehen viel mehr als z.B. mit den sehr gut vergüteten Tamron SP, die ich an Canon nutze. Zumindest das 85 1.8 SP VC ist da mustergültig korrigiert. Beim 45er 1.8 SP VC hat man leider recht schnell mit chromat. Aberrationen an Lichtkanten zu kämpfen. Da sollte man dann auch den Winkel zum Licht etwas mäßigen.

Sidekick: Würden neutrale Beobachter, ob dieser Erfahrung, mir raten am Fuji System festzuhalten und auf eine X-H2 zu warten, die auch um die 2000€ kosten wird und im besten Fall zu Sony/Canon aufgeschlossen hat, aber weiter auf APS-C setzt und nunmal nie die Detailauflösung / Lichtfestigkeit (Low ISO) einer Vollformat ereichen kann? Oder würden objektivere Zeitgenossen den Schritt verstehen, hier den Cut zu machen und auf bessere Kameras, besseres Glas zu gehen, wenn es nicht viel teurer ist bzw. mit vorhandenem Material wieder genutzt werden kann? Dieses Kindergehabe im Thread a la "da wechselt der übernächstes Jahr wieder, nur weil xyz was neues hat" kann man machen; mein Niveau ist das nicht.

Bitte lernt mal wieder ordentlich zu Streiten. Dazu gehört Rede und Gegenrede. Und offen zu sein für die Argumente derer, die sich mit dem Material weitgehender beschäftigen und aufgrund ihrer Erfahrungen bestimmte Schlüsse ziehen.

Deshalb sehe ich Fuji als ein tolles, schönes System für diejenigen, die ihre Kamera recht klein halten wollen und dort mit schönen, guten Linsen wie dem 18-55er oder den 2,0er Fujicrons ihre Bilder machen. Sobald der Nutzer über Red Badge Linsen nachdenkt, ist der Gewichtsvorteil / Größenvorteil dahin und die Preise gesalzen. Da ist der Griff zu Sony KB und den Drittherstellerlinsen einfach sinnvoller.

Deshalb glaube ich auch nicht, dass diejenigen, die hier verhement Pro Fuji sprechen, sich tatsächlich eine X-H2 samt 16-55er / 50-140 leisten werden.
Deshalb mein Titel: Fuji im Jahr 2021. Ich denke, dass es 2016 eine tolle Sache war. 2021 sind die Karten neu gemischt und ich sehe Fuji APS-C für Pro am Scheideweg.
 
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Verstehe ich nicht. In Beitrag #1 wird ja behauptet, dass beim 56er eben NICHT mit Arbeitsblende fokussiert wird. Ist dieses Objektiv dann die Ausnahme?

Guter Hinweis, auf den wir auch früher hätten kommen können :rolleyes:.

Natürlich fokussiert das 56er bei f1.2 bei f1.2.

Man kann das sehr leicht nachvollziehen, indem man vorn ins Objektiv schaut.
Halte ich das 56er oder auch andere Linsen gegen einen dunklen Hintergrund bzw. ist wenig Licht im Raum, dann öffnet sich die Blende unabhängig vom Druck auf den Auslöser, damit das LCD/der Sucher genügend Licht bekommen. Wenn ich neben oder hinter mir eine sehr helle Lampe anmache, geht die Blende weiter zu aus gleichem Grund.

Aber nun kommt es: Drücke ich aber auf den Auslöser um zu fokussieren, öffnet sich in diesem Augenblick die Blende auf f1.2. Von daher brauche ich für dieses Szenario eben genau keinen Instant-AF.

Instant AF ist nützlich für ein anderes Szenario: Ich nutze eher weitwinklige Brennweiten, was bedeutet, im Bild sind sehr viele Details für die sich der AF „entscheiden“ kann und ich Blende ab auf von mir aus f8 und der AF, der bei Arbeitsblende fokussiert, bekommt damit wenig Licht. Ein zu großer AF-Punkt und nicht genügend Außenlicht = weniger Kontraste (Stativ nötig) verstärken das Problem.

Dann sollte ich Instant AF benutzen, um dem AF mehr Licht zu geben. Abgesehen davon, dass das oft Situationen sind, in denen ich eh manuell besser fokussieren kann.

Von daher ist schon die Annahme des TO nicht richtig, aber wir haben es ja auch selbst nicht gemerkt bis auf @batho66 :).
 
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30-40 von 500? Das sind dann ca. 8% - wenn es ein systematischer Fehler wäre, würde es zu 100% auftreten. Über welche Verschlusszeiten reden wir denn hier?

So, ich habe es gerade nachgestellt: Bei sehr viel Licht wird das Objektiv während des Blicks durch den Sucher leicht abgeblendet, soweit hat dslr-fanboy recht...wenn ich aber fokussiere, dann wird wieder komplett aufgeblendet, d.h. es wird bei f/1.2 fokussiert. Die Aussage es würde mit f/5.6 etc. fokussiert, wenn f/1.2 am Objektiv eingestellt ist, ist also von mir nicht nachvollziehbar
 
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Wenn ich aber im gleißenden Sonnenlicht arbeite und dann Blende 1.2 am 56er nutzen möchte, kommt schlicht zuviel Licht auf den Sensor um den Normalen AF mit offenblende zu bedienen. Das Objektiv schließt auf irgendwas um 5.6 und fokussiert.

Ich sage nein, siehe mein anderer Post. Es schließt vor dem AF-Vorgang wegen der Sucherhelligkeit aber öffnet beim AF-Vorgang wieder. Gerade noch gegen einen Strahler ausprobiert.
 
Kann ich so bestätigen, die Aussage von dslr-fanboy ist (zumindest mit meiner X-T3 und meinem 56/1.2) nicht! zutreffend, es wird bei Offenblende fokussiert und bei mir wird der Fokus selbst bei Verschiebungen im Millimeterbereich nachgeregelt. Es wird auch bei viel Licht mit der gewählten Blende fokussiert
 
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