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Systementscheidung Womit das Gewicht von Kamera und Objektiven reduzieren?

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Hobbieknipser

Themenersteller
Hallo,

aktuell, bin ich mit meiner 6D und meiner 60D unterwegs.
Um Gewicht zu reduzieren, hatte ich schon, mein 24-105/4L IS, und 70-200/4L IS abgegeben, und mir ältere leichtere Linsen ohne IS besorgt.
Aktuell, Tamron 28-75 mm F/2.8 sowie das Canon 28-105 mm
F/3.5-4.5 USM, das 50 mm F/1.8 STM und ein 35 mm F/2.0 FB.
Von den modernen Linsen, ist nur mein Tamron 17-35 mm F/2.8-4.0 geblieben, weil ich es wirklich mag.

Nun vermisse ich immer öfter ein bewegliches, touch-fähiges Display, und das Gewicht könnte gern noch etwas reduziert werden.
Somit denke ich aktuell über eine Optimierungsmöglichkeit nach.

Da ich besonderen Wert auf einen Sucher lege, soll dieser von Größe und Helligkeit nicht unter dem, einer Canon 6D/60D angesiedelt sein.
Ein dreh / schwenkbares, Touch Display, ist auch fest gesetzt.
Gegen einen IBS, sowie einen Augen AF ist nichts auszusetzen.

Obwohl mir Canon am liebsten wäre, sehe ich die Möglichkeit schwinden!?
Wie seht ihr es, hab ich etwas übersehen, wie ich an mein Ziel kommen könnte?

Meine Ideen wären:

Canon RP
mit meinen vorhandenen alten Objektiven,
oder
Panasonic (MFT) DC G91 / DC-G9,
mit 7-14 mm F/4.0, 12-40 mm F/2.8, plus 14-140 mm F/3.5-5.6
MFT bietet ja wenigstens einige Zoom-Objektive mit Blende F/2.8

Ein Hersteller- und Systemwechsel, zu APS-C / MFT wird nicht von vornherein ausgeschlossen, ist aber auch nicht fest gesetzt.
Allerdings, schließe ich die Sony Modelle A6xxxx aus, da mir diese aufgrund Bodygröße, Position des Sucher, sowie der zu kleinen Knöpfchen/Rädchen nicht zusagt.

Danke im Voraus, für eure Antworten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mir zusätzlich zur 7DII eine M3 zugelegt (die inzwischen zur M6 geupgraded wurde).

So habe ich für mich das Beste aus 2 Welten und kann zudem alle Objektive nutzen.

Was keinen Spaß macht: schwere und vor allem lange Brennweiten sind für mich an einer M nix.
 
Danke, die Bodys der M Modelle sind mir zu klein und ich lege ja doch Wert auf einen großen Sucher.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Um Gewicht zu reduzieren, hatte ich schon, mein 24-105/4L IS, und 70-200/4L IS abgegeben, und mir ältere leichtere Linsen ohne IS besorgt.
Aktuell, Tamron 28-75 mm F/2.8 sowie das Canon 28-105 mm
F/3.5-4.5 USM, das 50 mm F/1.8 STM und ein 35 mm F/2.0 FB.
Von den modernen Linsen, ist nur mein Tamron 17-35 mm F/2.8-4.0 geblieben, weil ich es wirklich mag.

Du hast schon mal zwei Brennweiten im selben Brennweitenbereich. Das 28-75 ist damit auch über. Das 50er und das 35er können auch zuhause bleiben, genauso wie die 60D. Man muss sich da auch entscheiden: Entweder Festbrennweiten oder Zooms. Und dann konsequent sein. Beides hat seine Vorzüge und Schwächen.

Eine RP allein wird das Problen nicht lösen. Da kommt noch ein Adapter dazu, der auch noch etwas wiegt.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Ohne Werbung machen zu wollen, schau dich mal bei Olympus um, die OM-D EM-1 II oder III bieten genau das was du willst.
Gruß Peter
 
Hallo,
ich fotografiere derzeit mit der Olympus PEN F. Objektive habe ich nur Festbrennweiten und zwar die 1,8er von Olympus. Ich bin sehr zufrieden damit, klein, leicht, super Bildqualität und die Kamera sieht noch sexy aus.

Wenn ich heute vor der Entscheidung stehen würde, würde ich zu Fujifilm wechseln und mir die X-Pro 3 mit den 2,0 Festbrennweiten zulegen. Das Setup würde zu meiner Art der Fotografie am besten passen und die Kamera sieht ebenfalls sexy aus. Eventuell würde ich auch den Schritt wagen und mir nur eine X100V zulegen und das wäre es...

Da meine Olympus PEN F noch wunderbar funktioniert bleibe ich erstmal bei Olympus. Allerdings sieht es danach aus, das Olympus in diesem Jahr verkauft wird, eine Absichtserklärung wurde öffentlich gemacht.

Von daher wäre vielleicht Olympus (MFT) oder Fujifilm (APS-C) eine Option für Dich. Mit Olympus muss aber im Hinterkopf behalten, das man nicht weis wie es mit Olympus weitergeht, Panasonic gibt es noch für MFT.
Allerdings funktionieren die Kameras auch noch nach dem Verkauf :) und man kann bestimmt die nächsten 4 bis 5 Jahre wunderbare Fotos mit den Kameras machen. Wie es danach aussieht wird man sehen, der gesamte Fotomarkt ist stark am schrumpfen.

Herzliche Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine allgemeine Betrachtung:

Das Gewicht einer Kameraausrüstung kannst man ungewähr mit zwei Faktoren bestimmen: Sensorgröße und Lichtstärke der Objektive.

Wenn du also im Vergleich zu einer Vollformat-DSLR mit 2.8er Glas Gewicht einsparen willst, gibt es genau zwei Möglichkeiten:

1.) Du nimmst APS-C oder MFT

Vorteil: Gewicht sinkt um 1/3 (APS-C) oder um 1/2 (MFT)
Nachteil: Höhere Tiefenschärfe (weniger Freistellungspotential)

2.) Du nimmst dunkleres Glas (wie du es mit dem 17-35 mm F/2.8-4.0 ja schon tust).

Wenn man APS-C oder MFT mit super hellen Objektiven benutzt, gewinnt man natürlich nix.

Ob DSLR oder DSLM spielt beim Gesamtgewicht kaum eine Rolle... so schwer ist der Spiegel nicht :cool:

Ich selbst habe mich für APS-C mit einem leichten Kitzoom entschieden und verzichte hier auf das große Freistellungspotential. Dazu habe ich eine Portrait-FBW.
 
Zum Body:

Wenn dir EOS-M zu klein und Sony 6xxx zu wuselig ist, kann man die Möglichkeiten gut eingrenzen:

MFT:
  • Olympus E-M1
  • Panasonic G81/G91/GH4/GH5

APS-C:
  • Fujifilm X-T3/X-T4/X-H1
  • Nikon Z50

KB:
  • EOS R/RP/R6/R5
  • Nikon Z6/Z7
  • Sony Alpha 7 III (eventuell, wenn nicht auch zu wuselig)
 
Meine Ideen wären:

Canon RP
mit meinen vorhandenen alten Objektiven,
oder

... - soll die 6D und | oder die 60D ersetzt werden? So sparst Du kein Gewicht bei den Objektiven :angel:

Panasonic (MFT) DC G91 / DC-G9,
mit 7-14 mm F/4.0, 12-40 mm F/2.8, plus 14-140 mm F/3.5-5.6
MFT bietet ja wenigstens einige Zoom-Objektive mit Blende F/2.8

... - soll die 6D und | oder die 60D ersetzt werden? Oder beide DSLR? Ich bin mFT-Fan und seit über 7 Jahren mit Olympus sehr zufrieden. Bitte beachte die Äquivalenz nicht nur bezüglich der Brennweite, sondern auch bezüglich des Freistellungspotentials bezüglich der Blende. Vorteil mFT: bereits offenblendig knackscharf (y). Ein 14-140mm ist sicherlich bequem, aber, wenn Du bereits das 12-40mm PRO nutzt, wäre ein 40-xxxmm eine Alternative.

Als ich von APS-C weg wollte, hatte ich auch über Sensoren im Kleinbildformat nachgedacht ... - nach reiflicher Überlegung entschieden, dass die wenigen Argumente pro KB für mich weniger zählen - aber, das kann bei Dir ja ganz anders sein :angel:


Viele Grüße vom sonnigen Südrand vom Pott - bleibt gesund!

Norbert

ps. vielleicht hilft es Dir bei der Entscheidungshilfe, wenn Du mal etwas testest ;) - vielleicht bietet Dir ein Händler auch für Panasonic die Möglichkeit?!
 
Moin, und Danke schon mal für die Anregungen.

@ wutscherl
das eine RP das Gewichtsproblem nicht wirklich gut löst, da hast du natürlich Recht. Die RP geht insgesamt aber doch schon mal in die richtige Richtung. Inkl. Adapter wiegt sie ca. 170gr. weniger, hat ein Display, was dreh/schwenk und touchfähig ist, hat einen Augen AF, und würde einen Front/Backfokus von Objektiven wohl ausschließen. Zudem ist sie KB, wovon ich ja nicht zwangsweis abrücken möchte. Der Sucher dürfte ggf. auch meinen Wünschen genügen. Alle Objektive, sowie beide Bodys habe ich eh nie mit dabei.
Und sicher kann man ggf. durch nur FB auch etwas an Gewicht einsparen.

@ mpohle
bei MFT und Fuji habe ich auch schon mal geschaut, doch Modelle wie Pen oder Fuji XT-20/30 erscheinen mir deutlich zu klein, auch die von der Bedienung her, und die Sucher werden auch nicht das bieten, was ich gern hätte.
Bei der X-Pro 3, ist der Sucher auch außermittig verbaut, was ich nicht möcht.
Optisch sexy :) spielt für mich als Rentner eher eine untergeordnete Rolle :)
Und ja, das Olympus verkaufen wird, habe ich verfolgt.

@ Messerjocke42
die Fuji Modelle X-T3 oder 4 könnte ich mir genauer ansehen und schauen, was dort für Body mit Objektiven als Gewicht rauskommt. Die X-H1 wird schwerer. Eine Nikon Z50 ist zu klein, da werde ich nicht glücklich mit.
Ggf. eine zukünftige Z5?
Tiefenschärfe und Bildwinkel habe ich für APS-C und MFT im Blick.

@ Norbert.N
ob meine 6D weg soll, kann ich zur Zeit überhaupt nicht sagen.
Am liebsten wäre es mir schon, nur eine Kamera und geeignete Objektive zu haben. Leider ist die Auswahl für mich im Moment nicht wirklich so gut.
Canon APS-C ist total im Keller, zumindest was Spiegellos angeht, und die APS-C Objektive sind viele alt, teilw. 10 Jahre und mehr.
MFT wäre eigentlich, genau richtig. Die G Bodys von der Größe noch akzeptabel, schon mit IBIS, gängige Sucher, Display wie gewünscht, Objektive
relativ lichtstark und dennoch nicht zu schwer.
Aber, und das sind meine größten Bedenken derzeit,
max. 20 MP, und einen Sensor im Format 4:3, ich bin eigentlich ein Freund von
3:2, wenn ich deshalb schneiden muß, gehen nochmals gut 2 MP weg.
Dazu meine Unsicherheit, ob ich mit dem Rauschverhalten dieser doch relativ kleinen Sensoren klarkomme, denn von KB zu MFT ist sicher nicht so, als würde man es umgekehrt gehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Messerjocke42 bringt es auf den Punkt: nur dunklere Gläser bringen wirkliche Gewichtsersparnis.

War gestern mit meiner D7500 und AF-S 17-55/2.8, AF-S 12-24/4 und AF-P 70-300/3.5-5.6 unterwegs, das wiegt auch mit APS-C schon ordentlich was. Wenn ich leichter unterwegs sein möchte, muss ich mich auf das AF-P 18-55/3.5-5.6 und ggf. eine kurze, lichtstarke Festbrennweite beschränken.

Da dir die Z50 zu klein ist (ging mir auch so), schau dir auch die D7500 mal an. Mich haben die vielen verfügbaren Direkttasten (incl. ISO) und das übersichtliche Menü überzeugt. Zudem gibt es eine rießige Objektivauswahl bis hin zu Altglas.
 
@ mpohle
bei MFT und Fuji habe ich auch schon mal geschaut, doch Modelle wie Pen oder Fuji XT-20/30 erscheinen mir deutlich zu klein, auch die von der Bedienung her, und die Sucher werden auch nicht das bieten, was ich gern hätte.
Bei der X-Pro 3, ist der Sucher auch außermittig verbaut, was ich nicht möcht.
Optisch sexy :) spielt für mich als Rentner eher eine untergeordnete Rolle :)
Und ja, das Olympus verkaufen wird, habe ich verfolgt.

Hallo,

da sind die Geschmäcker verschieden. Ich z.b mag es sehr wenn der Sucher außermittig ist. Ich schaue mit dem rechten Auge durch und kann mit dem linken noch die gesamte Situation einfangen...das gefällt mir...

Aber, ich würde Dir vorschlagen, verschiedene Kameras im Fotofachgeschäft in die Hand zu nehmen und zu schauen, welche am besten passt.
Ich hatte vor der PEN F die EM1.1 und war ebenfalls sehr zufrieden. Deine Bedenken bezüglich Rauschverhalten: Da kann ich Dich beruhigen. Ich fotografiere jetzt über 10 Jahre mit MFT und ich hatte bis jetzt noch nie ein Problem bezüglich "rauschen". Als Max ISO Wert habe ich 1000 eingestellt und da sind auch die MFT Kameras noch rauscharm und das reichte mir bis jetzt immer aus. In dunklen Situation geht die Belichtungszeit natürlich nach oben, aber dank der sehr guten Stabilisatoren waren die Bilder immer Scharf. Glaube die PEN F kann man bis 1600 hochziehen ohne das man etwas erkennt.
Den einzigen wirklichen Vorteil bei VF sehe ich im Freistellen. Da ist MFT aufgrund der Sensorgröße etwas hinten dran. Das heißt jetzt aber nicht, dass man nicht freistellen kann.

Wenn ich mir Deine Anforderungen anschauen, würde die Olympus EM1.3 sehr gut passen. Leih Dir doch einfach mal zwei Kameras (Olympus EM1.3 und vielleicht eine Fuji X-T4) und probiere die beiden Kameras ein Wochenende aus. Das hilft meisten sehr weiter.

Herzliche Grüße aus München
Marco
 
das eine RP das Gewichtsproblem nicht wirklich gut löst, da hast du natürlich Recht. Die RP geht insgesamt aber doch schon mal in die richtige Richtung. Inkl. Adapter wiegt sie ca. 170gr. weniger, hat ein Display, was dreh/schwenk und touchfähig ist, hat einen Augen AF, und würde einen Front/Backfokus von Objektiven wohl ausschließen. Zudem ist sie KB, wovon ich ja nicht zwangsweis abrücken möchte. Der Sucher dürfte ggf. auch meinen Wünschen genügen. Alle Objektive, sowie beide Bodys habe ich eh nie mit dabei.
Und sicher kann man ggf. durch nur FB auch etwas an Gewicht einsparen.

nicht wenn es RF Linsen sein sollen.

doch Modelle wie Pen oder Fuji XT-20/30 erscheinen mir deutlich zu klein, auch die von der Bedienung her, und die Sucher werden auch nicht das bieten, was ich gern hätte.
Bei der X-Pro 3, ist der Sucher auch außermittig verbaut, was ich nicht möcht.

und was ist mit einer T-2, T-3, T-4?

Optisch sexy :) spielt für mich als Rentner eher eine untergeordnete Rolle :)

darfst Du als Renter keine Freude an was schönem haben :confused:

die Fuji Modelle X-T3 oder 4 könnte ich mir genauer ansehen und schauen, was dort für Body mit Objektiven als Gewicht rauskommt. Die X-H1 wird schwerer.

im Vergleich zu Deinen aktuellen Gehäusen ist auch die T-2 eine Option (und nochmal kleiner/leichter) - eigentlich ist sogar die T-1 es wert ausprobiert zu werden.
Die H-1 ist schwerer, als die T-3 (130 Gramm), aber kleiner/leichter, als deine aktuellen Modelle.

ob meine 6D weg soll, kann ich zur Zeit überhaupt nicht sagen.
Am liebsten wäre es mir schon, nur eine Kamera und geeignete Objektive zu haben. Leider ist die Auswahl für mich im Moment nicht wirklich so gut.

was haben wir übersehen? was brauchst/willst du denn unbedingt, was es in keinem System zusammen gibt???

Messerjocke42 bringt es auf den Punkt: nur dunklere Gläser bringen wirkliche Gewichtsersparnis.

nein.
Generell hat er nicht ganz unrecht, es finden sich aber einige Gläser, die rausragen.

Natürlich die legendären Leica M Summiluxe, aber Leica wird wohl eher nicht in Frage kommen.

Bei Fuji X ist das 35mm 1,4 so ein Fall und das 18mm 2,0 (eigentlich die ganze f2 Reihe)
Wenn es ein Zoom sein soll, ist da das 18-55 2,8-4 zu nennen.
 
Hast du sie in der Hand gehabt? Die Z50 ist zwar leicht, aber nicht klein, vergleichbar mit G81, E-M1, X-T3, A7 III, EOS RP. Nur die G91 ist substantiell "fetter". Die X-T3 hat zudem einen deutlich weniger tiefen Griff.

Hier eine Übersicht über die Größenverhältnisse: Camerasize 6D, G81, Z50, E-M1, X-T3, A7 III, EOS RP

Ja, ich hatte sie im schon mal angefasst, und ich empfand sie tatsächlich zu klein. Habe leider die G91 und auch die X-T4 noch nicht anfassen können.
 
Hallo,

da sind die Geschmäcker verschieden. Ich z.b mag es sehr wenn der Sucher außermittig ist. Ich schaue mit dem rechten Auge durch und kann mit dem linken noch die gesamte Situation einfangen...das gefällt mir...

Aber, ich würde Dir vorschlagen, verschiedene Kameras im Fotofachgeschäft in die Hand zu nehmen und zu schauen, welche am besten passt.
Ich hatte vor der PEN F die EM1.1 und war ebenfalls sehr zufrieden. Deine Bedenken bezüglich Rauschverhalten: Da kann ich Dich beruhigen. Ich fotografiere jetzt über 10 Jahre mit MFT und ich hatte bis jetzt noch nie ein Problem bezüglich "rauschen". Als Max ISO Wert habe ich 1000 eingestellt und da sind auch die MFT Kameras noch rauscharm und das reichte mir bis jetzt immer aus. In dunklen Situation geht die Belichtungszeit natürlich nach oben, aber dank der sehr guten Stabilisatoren waren die Bilder immer Scharf. Glaube die PEN F kann man bis 1600 hochziehen ohne das man etwas erkennt.
Den einzigen wirklichen Vorteil bei VF sehe ich im Freistellen. Da ist MFT aufgrund der Sensorgröße etwas hinten dran. Das heißt jetzt aber nicht, dass man nicht freistellen kann.

Wenn ich mir Deine Anforderungen anschauen, würde die Olympus EM1.3 sehr gut passen. Leih Dir doch einfach mal zwei Kameras (Olympus EM1.3 und vielleicht eine Fuji X-T4) und probiere die beiden Kameras ein Wochenende aus. Das hilft meisten sehr weiter.

Herzliche Grüße aus München
Marco

OK, Freistellen bekommt man bei MFT ja auch mit guten FB hin.
Allerdings mach ich mir mit der 6D bis ISO 8000 oder gar 10000 keine großen Gedanken, mit ein wenig entrauschen, meistert sie das wirklich gut.
Irgend wann muß ich wohl doch mal in die Stadt, um doch noch weitere Bodys in die Hand zu nehmen.
 
Mein Nickname verrät es:
Als längerer Beobachter des Forums hatte (!) ich wie der TO das Problem des Gewichts einer "vernünftigen" Ausrüstung.
DSLR musste es sein, EVF kann ich nichts abgewinnen.
Nach Exkursionen über Vollformat (EOS 5DIII mit entsprechenden Objektiven), Nikon D5600, Fuji T20, zu 1"(Leica D-Lux7, Panasonic TZ202) bin ich nun bei Canon 200D (mit 18-55, 18-135, 24, 28, 40, 50, 60mm) gelandet.
Für mich ist das der beste Kompromiss aus Gewicht, Sensorgrösse und Leistung geworden. Ade Vollformat !
Zum Wandern muss eben das 18-55 oder das 28mm Pancake reichen.

Ich wünsche für den TO eine "leichte" Entscheidung !
 
Zuletzt bearbeitet:
@ rachmaninov
RF Objektive sind derzeit nicht geplant, weil in der Regel zu schwer, und würden auch gegen meine finanziellen Vorstellungen sprechen.

Ja, X-T3 bzw. X-T4 würde ich mir ansehen.

Priorität liegt bei:
darf nicht schwerer werden, als aktuell meine 6D mit den Objektiven, bevorzugt leichter.
Display dreh- schwenkbar, touchfähig.
Sucher min. wie an der 6D

Und ja, auch eine 80/90D mit 10-18 mm, 18-55 mm, und 55-250 mm würde dies erfüllen, und leichter sein, als meine 6D inkl. Objektiven.
Sogar eine 6D Mark II, oder auch die RP können das gewünschte Display und Sucher bieten.

Allerdings würde ich dann nicht die Vorteile der spiegellosen wie ggf. IBIS, oder das wegfallen von Front/Backfokus Problemen investieren.
 
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