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Apple iPad Pro 2018 für Bildbearbeitung

Bubosbanka

Themenersteller
Hallo,
Ich suche eine Möglichkeit für Bildbearbeitung abseits von zu Hause, da ich derzeit beruflich dauerhaft nicht zu Hause bin (Dienstwohnung), wo ich keinen Rechner habe.
Ich habe bisher einen Apple MacBook Pro 13" 2018 geplant, jetzt liebäugele ich aber mit dem aktuell erschienen iPad Pro 12,9" 2018.

Ich fotografiere mit Olympus, v.a. Vogel- und Naturaufnahmen auf eher Anfängerniveau für private Zwecke. In der Bildbearbeitung bin ich auch eher Neuling, Software-seitig bin ich noch offen, Affinity gefällt mir zwar beim ersten Blick gut, aber auch anderes ist denkbar.

Ziel ist das Aussortieren der Bilder und die dezente Bearbeitung von RAW. Ggf. auch mal Vorbereitung für einen Druck bis zu A2 Format, aber das wird eher die Ausnahme sein.
Langfristig ist die Anbindung eines größeren Eizo Bildschirmes angedacht, zuerst aber noch in 12,9/13".

Was könnt Ihr aus der Erfahrung empfehlen, was geht gut, was ist problematisch? Wo,sind Grenzen gesetzt. Was ist bei der Bedienung schwierig, was ist schön/praktisch?
Hauptsächlich geht es mir um die Entscheidung iPad Pro oder MacBook Pro.

Danke für jegliche Ideen, Anregungen, Tipps und Erfahrungen.
Balazs
 
Ausstattung:
- iPad Pro 12.9
- Apple Pencil
- Apple Lighting-Cardreader mit USB3
- Adobe Lightroom CC im Abo
- Apple iCloud mit 200GB im Abo

Arbeitsweise:
- knipsen
- Bilder mit Cardreader auf iPad importieren (sind dann in Apple Fotos)
- in Lightroom CC importieren
- in Apple Fotos löschen (leider kann LR CC noch nicht direkt importieren)
- in LR bearbeiten
- nach Apple Fotos exportieren

Ich arbeite seit Anfang des Jahres in Sachen Fotos zu 100% mobil und möchte mittlerweile auch nicht mehr anders. Mein Rechner wird nur noch angemacht wenn ich die RAWs aus der Adobe Cloud downloaden und dann auf Platte sichern will.
 
Also was ich meine gehört und gelesen zu haben, soll beim neuen IPad Pro 2018 die volle Photoshop CC Version betriebbar sein. Also so dass man tatsächlich auf dem IPad das Desktop Photoshop CC Programm, vollumfänglich installieren und damit arbeiten kann.

Aber da müsstest du dich genauer informieren, ob das wirklich stimmt.

Habe deswegen heute auch geliebäugelt auf das neue IPad Pro 2018. Weiss aber immer noch nicht, ob das wirklich stimmt.
Wäre schon ziemlich cool, mit so einem flachen Tablet und einem Stift unterwegs die Fotos schiessen können mit seiner DSLR und dann direkt auf dem Tablet noch unterwegs die Bilder bearbeiten zu können, ohne eben grosser Laptop mit zu schleppen.
 
So wie es aussieht, werden sich ja demnächst auch externe Speichermedien über USB -C nutzen lassen. Zusammen mit der Möglichkeit, ein externes Display anzuschließen, könnte das 12,9er wirklich ein interessantes Gerät für die Bildbearbeitung werden.
 
Adobe Photoshop kommt in 2019 speziell entwickelt fürs iPad, die Desktopsoftware läßt sich nicht auf Tablets installieren..
 
Was könnt Ihr aus der Erfahrung empfehlen, was geht gut, was ist problematisch? Wo,sind Grenzen gesetzt. Was ist bei der Bedienung schwierig, was ist schön/praktisch?

Habe grade nochmal am iPad Pro 2017 per Kartenleser Fotos importiert, Apple sieht da derzeit nur den Import in die Fotos-App vor. Lightroom Mobile, Affinity Photo oder andere Programme können nur über diesen Umweg auf die Bilder zugreifen. Mich nervt dieser Umweg, ob sich das mit dem neuen Pro ändert bleibt abzuwarten.

Zum bewerten / aussortieren finde ich das iPad in Kombination mit LR CC Klasse, das ist wirklich schneller als am 4 Jahre alten iMac obwohl auch da der LR Katalog mit allen Previews auf einer SSD liegt. Ein Nachteil ist das die Apps auf dem iPad nicht immer den vollen Funktionsumfang im Vergleich zur MacOS Version haben. Bei Lightroom nutze am Mac LR Classic CC, beim neuen LR CC fehlen mir einfach Funktionen.

Vielleicht ist auch dieser Blog Beitrag für dich interessant: fotoespresso. Solange nicht klar ist ob Apple einen Import von Bildern direkt in andere Apps zuläßt ist der Artikel sicher eine gute Hilfestellungen. Wenn du bereits ein älteres iPad hast, würde ich erstmal schauen welche Programme dafür zur Verfügung stehen und ob für z.B. dich ein Workflow möglich ist ohne bei jedem Import genervt zu sein;)
 
Ich finde nicht, dass das ipad ein wirklicher Laptop-Ersatz ist, da das OS sehr restriktiv ist. Mich hat das bei der normalen Anwendung schon sehr geärgert und bei Fotos würde es mich erst recht nerven.
 
mit der SpyderGallery app wird das gemacht.

..also nur innerhalb der App. Wie soll man In Zukunft mit Lightroom arbeiten, wenn ein IPad im Durchschnitt mit 7300 Kelvin daherkommt und die Farben nicht kalibriert werden können.

Für mich ein altes Ärgernis. Hier muss Apple endlich etwas tun. Android bietet mittlerweile wenigstens einen RGB Regler an.
 
Selber habe ich mit meinem iPad Pro 10,5 und dem Pencil mit Affintiy "gespielt, auf dem Mac ist es mir aber doch lieber.
Indes, die gerade neu vorgestellten iPads haben ja nun einen USB 3 Anschluss, damit ist es zumindest theoretisch möglich die Bilder aus seiner Kamera direkt aufs Pad zu laden.
 
Ich finde nicht, dass das ipad ein wirklicher Laptop-Ersatz ist, da das OS sehr restriktiv ist. Mich hat das bei der normalen Anwendung schon sehr geärgert und bei Fotos würde es mich erst recht nerven.

Hmm, also ich bin reiner Hobbyist, ich benötige einen Rechner für privaten Officekram, fürs Banking, zum Surfen und Mailen, zur Bildbearbeitung (ich komme hervorragend ohne Kalibrierung klar), für ein Spielchen zwischendurch, für die Lohnsteuererklärung, als Speicher für alle möglichen PDF, im Urlaub im Wohnmobil abends zum Netflix gucken, meine MP3s usw... und für nicht einen einzigen dieser Fälle muß es mein 27“ iMac sein. Und im Bekannten- und Kollegenkreis ticken mittlerweile etliche Leute so...
 
.Wie soll man In Zukunft mit Lightroom arbeiten, wenn ein IPad im Durchschnitt mit 7300 Kelvin daherkommt und die Farben nicht kalibriert werden können..

Ich denke mal so wie jetzt auch.
Im Ernst, wozu soll ich mir Gedanken um etwas machen was für meine Anwendung (die anscheinend dem des Threaderstellers ähnlich ist) keine Rolle spielt?
 
Habe grade nochmal am iPad Pro 2017 per Kartenleser Fotos importiert, Apple sieht da derzeit nur den Import in die Fotos-App vor. Lightroom Mobile, ...

Lightroom Mobile kann meiner Erfahrung nach die Fotos direkt vom Lightning SD Kartenleser oder von der USB- Verbindung zur Kamera importieren.


Trotzdem sind mir die bisherigen Apple Tablets zu unflexibel, was den Umgang mit den Schnittstellen und den Datentransfer betrifft.

So funktioniert der Export von bearbeiteten Fotos nur über WLAN oder Mobildaten und man benötigt zusätzliche APPs.

Ist mir alles zu unflexibel.



Leider hat Apple ja bei den aktuellen Macbooks die Schnittstellen arg reduziert.

Man muss also noch einen USB C Kartenleser einplanen. Und da Apple bei größeren internen SSDs ordentlich zulangt, sollte man auch eine externe SSD einplanen.

Ich arbeite z.B. mobil mit einem MBP 13", einem externen Cardreader und einer externen 500GB T5 Samsung- SSD.

Daneben habe ich noch ein 13" Macbook Air, das über einen internen SD- Kartenleser verfügt. Man schleppt weniger Zubehör mit und das MBA reicht z.B. zur ersten Sichtung von Fotos völlig aus. Leider ist das neu vorgestellte MBA zwar schneller, verfügt aber auch nur noch über 2 USB C bzw. Thunderbolt 3 Anschlüsse. Mit Netzteil, Cardreader und externer SSD wird es da schon eng und man braucht wieder mehr externe Adapter.

Gruß
ewm
 
Zuletzt bearbeitet:
Lightroom Mobile kann meiner Erfahrung nach die Fotos direkt vom Lightning SD Kartenleser oder von der USB- Verbindung zur Kamera importieren.
Würde mich echt freuen wenn es geht, verrate mir bitte wo ich suchen muss:)

Habe grade nochmal den Lightning SD Adapter ans iPad Pro angeschlossen, folgende Optionen werden für das hinzufügen neuer Fotos angeboten:
1a) Aus Aufnahmen hinzufügen (Nur die vom iPad)
1b) Aus "Alle Fotos" hinzufügen (ebenfalls nur iPad)
1c) Aus Dateien hinzufügen (SD Kartenleser existiert nicht als Quelle)

2) Fotos direkt mit dem iPad aufnehmen.
 
Halllo und Entschuldigung.

Ich finde ein iPad toll, wenn man es zum Surfen benutzt. In verbindung mit PS finde ich es absolut restriktiv, im gegensatz zum echten Mac. Ich kenne kein iPad welches schneller ist als mein MacBook Pro und auch keines was in der Bearbeitung der Bilder besser in der Handhabung ist.
Es gibt auch die möglichkeit einen älteren iMac mit mehr RAM und einer SSD zu versehen, fragt mich einfach nur. Ich mache auch sowas.

Die Bildbearbeitung auf dem Ipad weicht immer mehr in die Phantasiewelt ab, siehe das iPhone X / XS / R. Da sind die Bilder auch nicht mehr so, wie sie sein sollten. Nicht schlecht aber, eben nicht so wie das Original. Ich selber habe das am WE gesehen als ich meine Kamera mal wieder rausgeholt habe um meine Frau zu knipsen. Dieser Charme den die Kamera transportiert ist einfach nicht einzuholen. USB C braucht auch kein Mensch, wenn man ei:)n richtigen Computer hat.:)
 
In verbindung mit PS finde ich es absolut restriktiv, im gegensatz zum echten Mac. Ich kenne kein iPad welches schneller ist als mein MacBook Pro und auch keines was in der Bearbeitung der Bilder besser in der Handhabung ist.

...

Die Bildbearbeitung auf dem Ipad weicht immer mehr in die Phantasiewelt ab, siehe das iPhone X / XS / R.

Wie willst du Photoshop auf Mac und iPad vergleichen? Es gibt kein PS fürs iPad.

In Sachen Bildbearbeitung, wobei ich mich hier in erster Linie auf LIghtroom beziehe, halte ich ein iPad einem Mac mittlerweile für überlegen. Die Touchfunktion z.B... sitzt einer meiner Kollegen vor Rechner, Tastatur, Maus, Grafiktablett und Stift dann arbeite ich doch lieber mit dem Pencil direkt auf dem Foto. Und das, dank der sehr guten iOS-App, absolut flüssig selbst auf einem nicht mehr aktuellen iPad-Modell. Es stimmt allerdings, das man auf dem iPad noch nicht alle Funktionen der Desktop-Apps hat. Aber das wird mit jedem Update besser.

Und das Bildbearbeitung in eine Phantasiewelt abweichen soll liegt ganz bestimmt nicht am iPad oder an der Software. Ich bediene die Regler, es liegt in meinem Ermessen wie das Ergebnis aussehen soll. Hardware und Software geben mir mittlerweile alle Möglichkeiten.
 
Hmm, also ich bin reiner Hobbyist, ich benötige einen Rechner für privaten Officekram, fürs Banking, zum Surfen und Mailen, zur Bildbearbeitung (ich komme hervorragend ohne Kalibrierung klar), für ein Spielchen zwischendurch, für die Lohnsteuererklärung, als Speicher für alle möglichen PDF, im Urlaub im Wohnmobil abends zum Netflix gucken, meine MP3s usw... und für nicht einen einzigen dieser Fälle muß es mein 27“ iMac sein. Und im Bekannten- und Kollegenkreis ticken mittlerweile etliche Leute so...

An meiner Aussage ändert sich nichts, ich finde das OS zu restriktiv, sobald es darum geht, Dateien zu handlen und das ist bei den genannten Sachen der Fall.
 
An meiner Aussage ändert sich nichts, ich finde das OS zu restriktiv, sobald es darum geht, Dateien zu handlen und das ist bei den genannten Sachen der Fall.

Bei welchen genannten Sachen? Der Threadersteller hat seine Wünsche doch klar umrissen. Und für seine Anwendung, die auch meiner entspricht, ist das iPad ein ideales Werkzeug. Und sogar noch einiges mehr...
 
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