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Peak Design Travel Tripod. Kompakter geht’s nicht

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Warum so negativ?

Also was findest du daran daran so spannend ?
Interessenten gibt's ja anscheinend schon wegen der Marke und der Optik genug.

Hinterfragt hier irgendjemand, dass Du das „nur“ interessant findest? Lasst doch einfach die Leute das empfinden, was sie wollen. ;)

Ich finde es spannend (immer wieder) das Dinge beurteilt werden (bis ins Details), die man noch gar nicht in der Hand hatte und ausprobiert hat. Und natürlich hat jedes Produkt seine Vor- und Nachteile. Nur können halt gewisse Vorteile (die man oft erst herausfindet, wenn man sie auch wirklich ausprobiert hat) den Nachteilen gegenüber überwiegen. Und natürlich ist das individuell.

Und natürlich ist der Preis hoch, für manche aber halt gerade nicht, weil sie wissen, dieses Stativ hält sie nicht davon ab es mitzunehmen und das kann recht viel Wert sein. :)

Deswegen finde ICH es spannend zu sehen, was erste „echte“ Nutzer dazu sagen werden. (y)
 
Spannend finde ich auch übertrieben ... es ist doch wahrlich kein Wunderding, auch wenn das gerne schon so als Fakt hingestellt wird. Man versenkt den Kopf in die Schulter und muss zugleich aber immer die Mittelsäule ausziehen um ihn davon unabhängig zu machen.

Nein, überzeugt mich nicht.:p
Da hab' ich ein kompaktes Stativ und dann ist's unpräzise oder wackelig. Da ist nichts gewonnen. Das können namhafte Hersteller und viele andere Kopierer doch schon lange besser.

Es sieht schlank aus, das gebe ich zu, aber das sollte doch keine echte Bewertungsgrundlage sein - wobei alles auf's Aussehen zu reduzieren, Instagramm, Influencer, Hype etc., das könnt' ja wirklich reichen, wenn man die Backer ansieht. :lol:
 
Ich finde das Stativ sehr interessant nur der Preis schreckt mich ab.

Es löst im Endeffekt genau die Probleme die dazu führen dass ich mein Stativ meistens zuhause lasse:

Es passt in die Seitentasche des Everyday Backpack ohne dass einige Beine "draussen" bleiben müssen.

Und Packmass ist zwar nicht besser als manche andere, aber es wird ohne Umschlagen der Beine erreicht. Zudem wird die Kamera nur eingeklippt und ich muss nicht Schraube aufdrehen und wieder zu drehen.

Das Problem ist bei mir halt dass ich meistens mit Frau und Kind unterwegs bin. Da summieren sich die ständigen Wartezeiten natürlich auf und es wäre halt echt praktisch wenn man nur Beine rauslässt und Kamera einklippt.
 
Ich finde das Stativ sehr interessant nur der Preis schreckt mich ab.

Es löst im Endeffekt genau die Probleme die dazu führen dass ich mein Stativ meistens zuhause lasse:

Das ist glaube ich Wunschdenken.
Deine (meine und auch jener anderer) Fotos werden durch dieses Stativ wohl nicht auf Anhieb besser werden, als mit jenen Stativen, die dich gedanklich am Fotografieren hemmen. Klar, wer schleppt schon gerne, aber vorausgesetzt du hast nicht nur ordentliche Brummer Marke Berlebach, dann bleibt das Aufstellen, Ausrichten, Ausprobieren genau so ... du sparst vielleicht minimal Zeit, die du aber mit dem Kopf wieder verlierst (keine Panodrehung heißt wieder lockern und neu nivellieren, etc.).

Der gesamte Prozess des mit dem Stativ Fotografierens wird hier nur minimal abgeändert, die Überwindung ist doch eine ganz andere: Licht, Motiv, Komposition müssen passen und dazu gehört oft reichlich Planung und Durchhaltevermögen. Natürlich auch immer das notwendige Glück ... mal schnell ne LZB schießen, das verbessert keine trivialen Dinge, da hilft kein 60, 600 oder 1.500 Euro Stativ. Wenn man das Gefühl hat, das Stativ behindert einen, dann kann es etwa dran liegen, weil's so schwer ist aber genau so auch, weil's so fiddelig wird, obwohl kompakt. Wie immer im Leben, die Mischung macht's (je nach Einsatzzweck).

Keine Sorge, ich kenne GAS reichlich und hab' auch das eine oder andere Teil einfach der Bequemlichkeit getauscht, was gar nicht notwendig gewesen wäre. Insofern kann ich das gut nachvollziehen. Ich muss mich mit meinem Equipment auch wohlfühlen und wenn das bei dem Teil bei dir ist, dann ist das schön und freut mich für dich.

PD verkauft hier aber nach meiner Ansicht nach viel mehr ein Gefühl der Revolution bzw. die Erwartung, nun, nachdem man das Stativ immer dabei hat, für jede Situation gerüstet zu sein, denn man weiß, Bilder vom Stativ sind immer besser ... oder nicht? :rolleyes:

Ich glaub' halt, dass man in gewisser Weise auch der Typ dazu sein muss, mit dem Dreibein zu hantieren - viele wollen das überhaupt nicht, ganz egal wie leicht oder schwer es ist. Ich sehe bis auf die minimale Einsparung in der Kopfhöhe überhaupt keinen Vorteil zu bisher bestehenden (es gibt Lösungen mit viel weniger Kompromiss und vielleicht einem Hauch mehr Höhe). Viel verwunderter bin ich, dass auf einmal das Umklappen, das vor kurzem noch als der Stein der Weisen beim Platzsparen galt, nun das Unmöglichste nach Pizza Hawaii sein soll. ;)

Mein Reisestativ ist auch kompakt, alle 3 Füße gehen in den Rucksack seitlich (Mindshift) ohne Probleme rein, der Kopf ist schlank und die Klemmung funktioniert sicher, 2-stufig mit einem Hebel (ohne Drehen). Der Kopf ist ohnehin im Rucksack während des Transports verstaut, möglich macht's Arca QuickLink. Gut, es war aber auch wesentlich teurer als das PD hier, aber das hätte nicht sein müssen, im Bereich der China-Produkte gäbe es genug wertige Alternativen (ich honoriere nur gerne den echten Erfinder).
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist glaube ich Wunschdenken.
Deine (meine und auch jener anderer) Fotos werden durch dieses Stativ wohl nicht auf

Also bessere Bilder hab ich nicht geschrieben sondern nur schnellere:D

Gut wenn bei Deinem Rucksack alle Beine in die Tasche passen. Bei meinem Everyday Backpack ebenfalls von PD hängen zwei Beine und die Mittelsäule draußen.

Panoramafunktion hab ich an meinem KK und nich nie verwendet. Mich nervt es wenn ich mit einem zweiten Knopf hantieren soll. Ich mach da auch beim Herkömmlichen KK immer die Klemmung auf und Dreh die „Kugel“
 
Kann mich immer noch nicht recht entscheiden. Alu wäre halt wieder ein Rückschritt vom Carbon (dzt. Sirui T1204).

Auf der anderen Seite nutze ich das Stativ eigentlich nur mit relativ leichten Kombis:

D750 mit entweder 16-35, 24-120 oder 24 ART. Keine großen Teles etc.
 
600$ fuer eine kaum getestete Idee oder 835$ fuer eines der besten Reisestative auf dem Markt (TFC-14). Meine Entscheidung stuende da fest ...

Wäre der Vergleich fair, ginge meine Entscheidung in deine Richtung. Allerdings unterschlägst du dabei, dass das TFC14 in deiner Rechnung ohne Kopf kommt. Zählt man dann bei RSS noch Versand, Zoll und Einfuhrumsatzsteuer hinzu, landest du etwa beim dreifachen des Kickstarterpreises für das Peak Design. Auch als RRS-Fan und bei allen unbestrittenen Schwächen, die das Peak Design offenkundig hat, komme ich da schon ins grübeln.
 
RRS kriegst du auch bei einem deutschen Händler, ohne dass du selbst den Import durchführen musst. Google hilft dir. Der Preis verbleibt aber dann ungefähr beim Doppelten.;)
 
RRS kriegst du auch bei einem deutschen Händler, ohne dass du selbst den Import durchführen musst.

Das weiß ich. Das macht es aber nicht günstiger (aber immerhin manchmal schneller ...).

Der Preis verbleibt aber dann ungefähr beim Doppelten.;)

Da lässt du schon wieder den Kopf außen vor. Mit dem BH-30 Pro mit B2-mAS Schraubklemme landest du bei etwa 1.425€, das ist ungefähr das 3,4-fache des Kickstarter-Preises für das Peak Design ;)
 
Gut, den Kopf vom Peak Design ist für mich maximal etwas Halbgares ... ;)
Ja, man kann ihn nützen, aber nein, das wäre (für mich) weder komfortabel noch präzise genug.

Insofern hast du natürlich recht, ohne Kopf ist's "nur" das Doppelte, mit dann ab 3 x ansteigend. ;)
 
Man darf auch nicht die Zielgruppe außer acht lassen. Wenn man ein bisschen die Produkte anschaut, dazu die Instagram Postings dann kann man darauf die Zielgruppe ableiten. Und für die ist der Kopf perfekt.

Bei allen Nachteilen hat der nämlich einen Riesenvorteil. Das packmass erreichen andere Stative dieser Größenordnung nur mit Beine umschlagen.
 
Es bleibt allerdings fraglich, ob die angesprochene Zielgruppe sich wirklich "die Mühe macht" mit Stativ zu fotografieren oder aber wie bis dato einfach höhere ISO udgl. fährt.

Für Instagramm und online wird das nämlich so gut wie immer ausreichend sein. Das Stativ hat für mich den Charakter eines Modeaccessoires, PD ist ja genau aus dieser Ecke, eines praktischen Zubehörs in ansprechender Verpackung, geboren.:)
 
Mich hat auf alle Fälle bisher so ziemlich alles überzeugt was sie auf den Markt gebracht haben. Angefangen vom Clip über Messenger bis Everyday backpack.
 
Das Video habe ich mir auch die Tage angesehen und fand die Gedankengänge und Möglichkeiten, die der Hersteller hatte bzw. eingebaut hat, wesentlich besser nachvollziehbar, als in den ganzen Influencer-Filmchen.
Und es zeigt mal wieder sehr eindrücklich, dass man sich mit den Produkten eingehend beschäftigen sollte, bevor man irgendein Urteil fällt.
 
Leider kam es bei der Auslieferungen zu diversen Verzögerungen und viele in der EU warten noch auf das Stativ (so auch ich). Sollte aber in den nächsten 1-2 Wochen hoffentlich endlich hier sein! (y)
 
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