Das Problem bei analogen WW an DSLR ist nicht die Vignettierung. Das Problem ist der AA-Filter im Strahlengang, für den die Objektive nicht gerechnet sind. Der führt am Rand zu deutlichen Unschärfen.
Ich hatte viele Jahre lang das Serie E 2,8/28, das dem AF entspricht. Die optische Leistung war so, wie es in dem oben verlinkten Test gezeigt wird. Die Bildmitte war gut, die Ränder selbst bei Abblendung immer etwas unscharf. Das 2,8/24 war viele Jahre lang eins meiner Lieblingsobjektive. Ich habe es immer noch als AiS, das AF habe ich nicht mehr. Auch das 2,8/24 baut an der DSLR zum Rand hin stark ab.
An Bildfeldwölbung lag das bei beiden nicht, das habe ich ausprobiert.
Das 20er hatte ich nie. Man liest viel Gutes darüber, aber leider hat der TO es ja nicht.
Wenn man eine Pen-F mit Festbrennweiten hat, ist das AF 2,8/24 keine Verbesserung, weder optisch noch haptisch.
Ich hatte viele Jahre lang das Serie E 2,8/28, das dem AF entspricht. Die optische Leistung war so, wie es in dem oben verlinkten Test gezeigt wird. Die Bildmitte war gut, die Ränder selbst bei Abblendung immer etwas unscharf. Das 2,8/24 war viele Jahre lang eins meiner Lieblingsobjektive. Ich habe es immer noch als AiS, das AF habe ich nicht mehr. Auch das 2,8/24 baut an der DSLR zum Rand hin stark ab.
An Bildfeldwölbung lag das bei beiden nicht, das habe ich ausprobiert.
Das 20er hatte ich nie. Man liest viel Gutes darüber, aber leider hat der TO es ja nicht.
Wenn man eine Pen-F mit Festbrennweiten hat, ist das AF 2,8/24 keine Verbesserung, weder optisch noch haptisch.