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Nikon F4 und AF Objektive was damit machen.

Das Problem bei analogen WW an DSLR ist nicht die Vignettierung. Das Problem ist der AA-Filter im Strahlengang, für den die Objektive nicht gerechnet sind. Der führt am Rand zu deutlichen Unschärfen.

Ich hatte viele Jahre lang das Serie E 2,8/28, das dem AF entspricht. Die optische Leistung war so, wie es in dem oben verlinkten Test gezeigt wird. Die Bildmitte war gut, die Ränder selbst bei Abblendung immer etwas unscharf. Das 2,8/24 war viele Jahre lang eins meiner Lieblingsobjektive. Ich habe es immer noch als AiS, das AF habe ich nicht mehr. Auch das 2,8/24 baut an der DSLR zum Rand hin stark ab.

An Bildfeldwölbung lag das bei beiden nicht, das habe ich ausprobiert.

Das 20er hatte ich nie. Man liest viel Gutes darüber, aber leider hat der TO es ja nicht.

Wenn man eine Pen-F mit Festbrennweiten hat, ist das AF 2,8/24 keine Verbesserung, weder optisch noch haptisch.
 
Hallo
Hab die Objektive mal an einer D700 ausprobiert.
Von der Qualität war ich ganz angetan, aber der geringe Kontrastumfand der D700 hat mich überrascht. Bei bedektem Himmel war bei jedem Bild der Himmel überbelichtet.
Ich hätte wohl immer auf dei Lichter belichten müssen und die Schatten hochziehen, dann währe aber immer Rauschen ins Bild gekommen.
Da bin ich aber von der Pen-F und der Leica Q was anderes gewohnt.
Beide machen 12-13 Blenden umfang. Selber getestet mit Belichtungsreihe.
Die Tiefenschärfe bei dem 2,8/80-200 bei offener Blende ist schon extrem gering. Da muß man sich aber auch erst mal daran gewöhnen, vom Gewicht ganz zu schweigen.

Die F4 ist noch erstaunlich schnell und präzise im Fokus. Leider hat sie einige Kratzer und die Augenmuschel fehlt.
Ich bin da deutlich vorsichtiger mit umgegangen.
Leider ist das alles zu schwer für mich.
Werde alles demnächst mal Verkaufen.

Vielen Dank für die Tipps
Gruß
Hermann
 
Hallo
Hab die Objektive mal an einer D700 ausprobiert.
Von der Qualität war ich ganz angetan, aber der geringe Kontrastumfand der D700 hat mich überrascht. Bei bedektem Himmel war bei jedem Bild der Himmel überbelichtet.
Ich hätte wohl immer auf dei Lichter belichten müssen und die Schatten hochziehen, dann währe aber immer Rauschen ins Bild gekommen.
Da bin ich aber von der Pen-F und der Leica Q was anderes gewohnt.
Die D700 war 2008 ein tolle Kamera. Aber trotz des älteren Sensors ist deren Dynamikumfang so sehr von der Q auch nicht verschieden. Die Q ist eine Blende bei Iso 100 besser, (Quelle photonstophotos) Ab ISO 1000 sind die gleich. Die Q hat mehr und kleinere Pixel. Daher geht der Sensorfortschritt bei der Q in den MP count und nicht in die Dynamik! Es kann also nur an der Bedienung der Kamera bzw der jpg Engine gelegen haben.

Die Dynamik der D750 liegt aber deutlich über der der Leica Q! Daher hätte ich die Objektive an der D750 getestet.


Die Tiefenschärfe bei dem 2,8/80-200 bei offener Blende ist schon extrem gering. Da muß man sich aber auch erst mal daran gewöhnen, vom Gewicht ganz zu schweigen.
Das ist aber gerade der Sinn eines solchen lichtstarken Telezooms!

Werde alles demnächst mal Verkaufen.
Naja, wer die Leica Q hat, braucht kaum noch eine andere Kamera, zumindestens nicht im WW Bereich. Die ist in Größe, IQ und Bedienung schwer zu toppen - vielleicht durch die M10 aber ohne AF. Gratulation zur Ausrüstung!

Frithjof
 
Hallo
...
Von der Qualität war ich ganz angetan, aber der geringe Kontrastumfand der D700 hat mich überrascht. Bei bedektem Himmel war bei jedem Bild der Himmel überbelichtet.
Ich hätte wohl immer auf dei Lichter belichten müssen und die Schatten hochziehen, dann währe aber immer Rauschen ins Bild gekommen.
Da bin ich aber von der Pen-F und der Leica Q was anderes gewohnt.
Beide machen 12-13 Blenden umfang.

Nee das kann nicht sein. Schau mal hier:
http://photonstophotos.net/Charts/PDR.htm#Leica Q (Typ 116),Nikon D700,Olympus PEN-F
Nur 1/2 EV Unterschied bei niedigen ISO, und keine 12-13 sondern 9 1/2 EV Kontrastumfang für Oly und Leica. Wahrscheinlich hattest Du die D700 ungünstig eingestellt.
 
Nee das kann nicht sein. Schau mal hier:
http://photonstophotos.net/Charts/PDR.htm#Leica Q (Typ 116),Nikon D700,Olympus PEN-F
Nur 1/2 EV Unterschied bei niedigen ISO, und keine 12-13 sondern 9 1/2 EV Kontrastumfang für Oly und Leica. Wahrscheinlich hattest Du die D700 ungünstig eingestellt.
Das ist der Wert, wo der Ersteller der Grafik glaubt, dass für uns das Rauschen erträglich ist. DxOMark, wo er viele seiner Messwerte her hat, geht von ~12,5 Ev aus aber auch da geht die D700 noch mit.
Wie Frithjof.B darauf kommt, dass die Dynamik entscheidend von der Pixelgröße abhängt, erscheint mir etwas kurios, wo doch auch die von ihm genannte Seite etwas anderes belegt.
 
Ich finde den Dynamikumfanfg der D700 sehr gut.
So eine KB Kamera will ist auch schwerer zu bedienen.
OoC etwas schwieriger als bei vielen neueren Systemkameras.
Wenn man aber alles richtig macht wird man mit wunderbaren Ergebmissen belohnt.
Hab erst vot kurzem eine D800e erworben. Auch zickiger als die Systemkameras die ich zuletzt benützt habe. Aber damit gelingen dann doch diese besonderen Shots, die mich dann bestätigen weiter zu arbeuten mit dieser wunderbaren Kamera.
 
Den Kontrastumfang der Pen und der Q hab ich selber an hand einer Belichtungsreihe getestet und stimmen.
Natürlich ist der Bereich nicht linear, wie warscheinlich bei allen Sensoren.
Die D700 hat die gleiche Karakteristik wie die D80. Damit war es fast unmöglich Zeichnung in den Himmel zu bekommen.
Ich hab mit der D700 eine drittel Blende Unterbelichtung vorgegeben und die automatsiche Schattenaufhellung abgeschaltet.
Die D800 soll ja angeblich sogar 14 Blenden Umfang haben.
Hat das mal einer selber getestet?
Einfach Graukarte mit plus minus 8 Blenden Belichten und mit LR ausmessen.
Würde mich sehr interessieren.
Gruß
Hermann
 
Ich kenne weder Pen noch Q, aber das Verhalten der D700 kommt mir bekannt vor. Minus 0,3 ist viel zu wenig um den Himmel zu retten, -1 kommt da eher hin, dann die Schatten hochziehen, oder gleich HDR.
Solche "Probleme" kennen die neueren Kameras kaum noch, egal welche, auch eine D5300 kann das besser, eine D8x0 allemal.
 
Aus meiner Sicht ist das absolute Sahnestück der ererbten Geräte die F4. An Stelle des TO würde ich die auf jeden Fall mal wieder beleben.
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Gute Idee, werd ich auch machen. Filme sind auch noch dabei.
Aber mein Farblabor hole ich nicht wieder vom Boden.
Seh ich haargenau so.
F4 behalten und sich damit analog auseinandersetzen bringt viel.
Die Linsen verkaufen, wenns auch nicht rasend viel bringt, und sich dann eine optisch klaglose Basis besorgen.
M.M. nach wäre das z.b. ein AF-D 35/2 und ein AF-D 60/2.8 Macro.
 
Da ich mit der F4 auch eine Leinwand geerbt habe, hab ich mir mal wieder meine Dias und selbst vergrößerten Bilder angesehen.
Dabei ist mir der sehr angenehme weiche Schärfenverlauf aufgefallen.
Besonders meine Bilder die ich in 24x30cm vergrößert und in 30x40 Alben eingeklebt habe, haben mir wieder sehr gut gefallen. Ab anfang der 90er Jahre habe ich nicht nur die SW Bilder sondern auch Farbe selbst vergrößert. Der zeitlich Aufwand war schon extrem, das möchte ich mir Heute nicht mehr antun, von den Kosten ganz zu schweigen.
Hätte ich die Leica Q nicht gerade gekauft währe eine D750 schon mein, aber so muß ich wohl noch warten.
Die neue Nikon Systemkameras werden keine Autofocus funktion für die alten Objektive haben und kommen dadurch auch nicht in Frage, schade.
Gruß
Hermann
 
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