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K1: Besseres Objektiv als Sigma 105

Pingu

Themenersteller
Mein Sigma 105 ist an der K-1 nicht so schlecht, aber manchmal denke ich mir, ich möchte ein schärferes Objektiv. Gibt es da eine bessere Festbrennweite mit AF? Ein Tamron 70-200 habe ich, das ist aber vergleichsweise riesig und ob besser habe ich eigentlich noch nicht getestet.
 
Ich hatte mir damals das 105mm Sigma als günstiges Makro für die K5 gekauft und nicht soooo viel genutzt. Vor allem störte und stört mich der extrem laute AF.

Aber jetzt mit der K1 habe ich es wiederentdeckt, weil FF tauglich, und die Schärfe finde ich absolut gut. Denke, da musst du schon etwas tiefer in die Tasche greifen um vergleichbares in einem aktuellen Objektiv zu bekommen. Oder du verzichtest auf den AF, dann gibt es mit dem Samyang 85mm 1.4 auch eine sehr günstige Alternative.
 
Zu meinen Preisvorstellungen habe ich noch gar nichts geschrieben, ich denke es gibt nicht so leicht was besseres, auch nicht für viel Geld. Das DFA 100 und Sigma 85 habe ich ja schon erwähnt.

Ich muss auch sagen, so schlecht finde ich das Sigma 105 auch nicht, aber bei Offenblende kommt es an mein DFA 24-70 nicht ran. Das braucht sich gegenüber einiger meiner Festbrennweiten nicht zu verstecken.

Ich ärgere mich gerade über ein verlorenes Foto mit dem Sigma 105. Zufällig hatte mich da ein totaler Laie fotografiert und vermutlich die ungünstigste Richtung bei Gegenlicht erwischt. So schlecht finde ich das Sigma 105 bei Gegenlicht nicht, aber manchmal ist es dafür unbrauchbar.
 
Das Sigma 105mm ist ein Makro. Die blühen auf, wenn du in Nahdistanz fotografierst und abblendest. Und die Makro-Linsen aller Hersteller sind sich da sehr ähnlich und von besser oder schlechter kann man bei den jeweiligen Exemplaren diverser Hersteller (Tamron 90mm, D-FA 100mm oder eben das Sigma) kaum sprechen, die sind für ihr Spezialgebiet alle gleichermaßen sehr gut geeignet und vor allem sehr scharf. Natürlich kann man sie auch außerhalb ihrer Spezialisierung verwenden, aber da sind sie eben nicht in jeder Situation optimal. Empfehlen kann ich dir daher eher, eine Ergänzung statt eines Ersatzes zu kaufen, auch wenn in der Portraitfotografie (und um die geht es ja offensichtlich bei dir) teilweise ähnliche Anforderungen (z.B. an ein schönes Bokeh) gestellt werden.
 
Mein Sigma 105 ist an der K-1 nicht so schlecht, aber manchmal denke ich mir, ich möchte ein schärferes Objektiv. Gibt es da eine bessere Festbrennweite mit AF? Ein Tamron 70-200 habe ich, das ist aber vergleichsweise riesig und ob besser habe ich eigentlich noch nicht getestet.

Das D FA 100mm ist auch bei Offenblende an einer K-5 so scharf, dass selbst Abzüge auf 50x75cm aus nächster Nähe betrachtet keine Schwächen zeigen.

Wenn die Schärfe eines guten Objektivs wie dem Sigma 105 mm nicht den Ansprüchen entspricht, liegt dies eher an der Kamera (AF-Justage) oder der Bedienung (eingestellte Arbeitsblende).
Ein noch besseres Objektiv wird dann wenig Verbesserung bringen.
Oder das Exemplar des Sigma 105mm weist eine Abweichung von der Fertigungsqualität auf.


Seht ihr das DFA 100 oder Sigma 85 deutlich besser als das Sigma 105?
Abgeblendet auf f2.8/f4.0 geben sich diese guten Optiken kaum einen sichtbaren Unterschied. Deutlich kann der Unterschied erst bei Zooms mit nicht konstanter Blende werden.


Zu meinen Preisvorstellungen habe ich noch gar nichts geschrieben, ich denke es gibt nicht so leicht was besseres, auch nicht für viel Geld. Das DFA 100 und Sigma 85 habe ich ja schon erwähnt.

Ich ärgere mich gerade über ein verlorenes Foto mit dem Sigma 105. Zufällig hatte mich da ein totaler Laie fotografiert und vermutlich die ungünstigste Richtung bei Gegenlicht erwischt. So schlecht finde ich das Sigma 105 bei Gegenlicht nicht, aber manchmal ist es dafür unbrauchbar.
Nur das FA* 200mm Macro ist noch besser als das D FA 100mm. Dementsprechend ist es inzwischen eines der seltensten Objektive auf dem Gebrauchtmarkt geworden und teurer als ein neues D FA* 70-200mm.

Die Nutzung der Streulichtblende dürfte selbstverständlich sein, ist es aber nicht immer.

Je nach Stimmung des Lichts und gewähltem Hintergrund kann der Kontrastverlust bei Gegenlicht dem Ausdruck eines Bildes förderlicher sein als eine rein technisch korrekte Aufnahme.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mir überlegt, am besten kann man das Problem wahrscheinlich lösen, indem man als Fotograf mehr Hirn einsetzt und akzeptiert, dass manches einfach gegeben ist.

In diesem Fall sind es so viele Dinge, die zusammen kommen und für allem Gefühle bei den Ergebnissen hervorrufen. Ich habe einige Festbrennweiten, siehe Fußnote, aber das neue DFA 24-70 ist mindestens gleich gut, wenn nicht besser als die Festbrennweiten. Jetzt könnte es natürlich sein, dass die Festbrennweiten einen Fehlfocus haben und das 24-70 zufällig exakt passt. Mir den Fehlfocus genau anzusehen habe ich mir bei mehreren Objektiven und Kameras noch ncit angetan, vielleicht sollte ich da mal meine Energie darauf verwenden.

Ich habe das Sigma 105 nun mal näher getestet, das ist schon ok, wenn man "richtig" fotografiert. Die Kontraste im brutalen Gegenlicht kann man schon kritisieren. Hier wäre der Ansatz für ein besseres Objektiv.

Die Farbsäume sind auch ein Thema, aber ich denke da wird es schwierig. Ich habe ein Bild von einem Sigma 85 gesehen. Foto in einem Innenraum mit einem Fenster, die Kante war ein Lila-Strich. Mein FA 70 ist da ebenfalls ein Lila-Monster. Da ich nun mal Portraits gerne im Gegenlicht fotografiere, sind diese Farbsäume ein wesentliches Thema für mich. Ich fürchte da wird es nicht viel besser, auch wenn ich 1000€ hinlege.

Die Alternative / Ergänzung zum Sigma 105 muss nicht zwingend Macro haben, aber AF. Bei Macro tendiere ich zu einer kürzeren Brennweite irgendwann. Mal schauen was das neue DFA 50 kostet, aber das wird vermutlich weit über 1000€ sein. Macro ist mir aber zur Zeit nicht so wichtig, viel mehr sind es gerade Portraits. Bis jetzt habe ich mich nicht mit em Tamron 70-200 bei Portraits versucht. Vielleicht werden die Fotos damit gar nicht so schlecht, so eine um vieles kleinere Festbrennweite nehme ich dafür natürlich viel lieber.

Also, wenn überhaupt ein anderes Objektiv in diesem Bereich Sinn macht, dann wäre es das 85er Sigma, obwohl das auch schon ein großer Brocken ist. Problem bei den Beispielfotos ist, dass man da selten wirklich problematische Fotos sieht. Also wenn da wer Gegenlichtfotos zum Zeigen hat, wo man die Grenzen des Objektivs sieht, bitte gerne.
 
Hallo Pingu,
sprichst Du vom 105er ohne oder mit Stabi?
Ich habe das alte 105er ohne Stabi und halte es für eins der schärfsten Objektive. Die Frontlinse liegt versenkt, eine Geli ist nicht nötig und ungewöhnliche Kontrastverluste im Gegenlicht konnte ich bisher nicht beobachten. Die Leistung ist auch im Fernbereich bei Offenblende gut, ab f4 sehr gut.
Ein Objektivstabi ist grundsätzlich hilfreich gg Verwacklungen, aber für maximale Schärfe schlecht, zudem ist die Wirkung unkalkulierbar, weil man nie weiss, wie dezentriert das Objektiv genau bei der Aufnahme gerade war. Eine Pentax mit Gehäusestabi braucht das nicht.
Die zusätzlichen Linsen der OS-Variante sind evtl der Grund für das kritische Gegenlichtverhalten?
Ein ähnlich erstklassiges Objektiv ist das alte Sigma Makro 70mm, aber diese Brennweite hast Du bereits abgedeckt.
Ich mache viel mit MF, ohne Probleme, und das uralte SMC-A 100mm f2,8 ist Sahne, und superkompakt. Aber viele akzeptieren keinen MF.
Ehrlich gesagt: Wenn AF und hohe Ansprüche, ist das optimale Eintesten der AF-Feinkorrektur ein Muss, sonst braucht sich niemand zu beschweren.
Wenn ich MF mache, bin ich selbst für die Schärfe verantwortlich, aber das geht ganz prima mit den guten Pentax-Suchern bei Lichtstärken von 2,8 oder grösser. Ich habe mit MF weniger Ausschuss als mit AF, und bin in vielen Fällen (bei statischen Motiven) schneller, besonders bei Portrait, wo ich genau sehe, welches Auge scharf ist bzw ich scharf haben möchte.
Unterm Strich halte ich das alte 105er ohne OS für die beste Lösung.
Grüsse aus der Eifel
maro
 
Ich habe das Sigma 105 ohne Stabi. Im Chip steht nur Sigma. Mittlerweile denke ich, AF ist bei mir ko-Kriterium.

Ich bin gerade von Fotos enttäuscht, die nicht ich gemacht habe. War eine schwierige Situation, treffe jemanden, den ich fotografiere und da kommt eine ältere Dame und meint, ob sie ein Foto von uns machen soll. Also überlege ich, was ich einstellen kann, stelle den AF bereits auf die andere Person und TAv mit 1/400 und f 9. Das sollte genug Schärfentiefe haben und verwackeln sollte sie das auch nicht. Die Dame fragt mich dann noch, wo sie abdrücken muss und sie schauen muss und drückt im Serienmodus ab. Nicht geachtet hatte ich auf die Richtung des Gegenlichts bei tief stehender Sonne und sie hatte es geschafft ein Foto zu machen, das technisch zu meinen schlechtesten gehört. Meine Fotos in geringfügig anderer Richtung waren für mich technisch voll zufriedenstellend. Letztlich war es also mein Fehler, ich hätte auch auf die Richtung achten müssen, 1m daneben und alles hätte gepasst. Geli war montiert, habe ich immer bei allen Objektiven grundsätzlich montiert.

So bin ich dann auf diesen Thread gekommen, hätte mir nicht gedacht, dass die Alternativen so gering sind. Da mir Gegenlichtfestigkeit wichtig ist, komme ich in der Regel mit alten Linsen auch nicht weiter. Aber es kommt ja von Pentax ein 85er, vielleicht ist das bezahlbar.

Ich bin mir noch sehr unsicher, ob ich mir das Sigam 85 für Portraits kaufen soll. Ist auf jeden Fall Stress, weil ich es an Sigma einschicken muss. Was macht das Sigma eigentlich an der K-1 alles kaputt. Sigma schreibt, sie reparieren das auf ihre Kosten und schicken es zu Pentax zur Reparatur.
 
Zuletzt bearbeitet:
Weil ich da gerade dieses Foto mit einem Sigma 85 gesehen habe:

https://www.flickr.com/photos/130435329@N05/38244358574/in/pool-1464365@N22/

Es geht mir um Fotos dieser Art. Für mein Gefühl ist mir das zu kontrastarm auf der linken Seite, geht aber noch. Mit dem Sigma 105 war es deutlich kontrastärmer.

Noch ein Gegenlicht-Extrem mit dem Sigma 85:
https://www.flickr.com/photos/qiujingtang/37008744006/in/pool-1464365@N22/

Negativ-Beispiel vom Sigma 85 mit Farbsäumen, könnte von meinem 70er Ltd. sein:
https://www.flickr.com/photos/gluvinsc/31759923286/in/pool-1464365@N22/
https://www.flickr.com/photos/77682578@N05/25229456573/in/pool-1464365@N22/
 
Zuletzt bearbeitet:
Ehrlich gesagt: Wenn AF und hohe Ansprüche, ist das optimale Eintesten der AF-Feinkorrektur ein Muss, sonst braucht sich niemand zu beschweren

Habe erst zu spät gemerkt, dass das kein allgemeines Thema ist und es für andere Hersteller spezielle Software gibt.

Zur Fehlfokus-Kalibrierung habe ich hier einen Thread eröffnet: Professionelle Fehlfokus-Kalibrierung für Pentax-Kameras - https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1882330
 
Das 105er Sigma besitze ich nun schon seit einigen Jahren und bin sehr zufrieden damit Es hat an der K20 schön knackscharfe Fotos gemacht und über das Ergebnis an der K1 kann ich auch nicht meckern.
Das Portrait im Gegenlicht gefällt mir auch sehr gut. Ich habe da allerdings meinen Zweifel, daß ein zufällig vorbeikommender Laie das mal eben so hin bekommt. Hier hat der Fotograf doch offenbar ganz genau gewußt, wieviel Gegenlicht er auf seinen Sensor läßt.
 
Genau das ist der Punkt, Wunderobjektive gibt es nicht, also Fehler von mir, weil ich der alten Dame die Richtung nicht vorgegeben habe. Aber es hätte ja auch sein können, dass es bessere Objektive gibt, da das Sigma ja relativ günstig war.
 
Ich hatte damals an der K-5 eine Zeitlang das Sigma 105 parallel zum Pentax 100. Beide waren bei mir absolut top, AF hat super gepasst und Schärfe/Kontrast war auch bei Gegenlicht (natürlich mit Blende) klasse. Ich habe mich letztendlich für das Pentax entschieden, da es kleiner/leichter ist und WR hat.

Jetzt an der K-1 mag ich es auch unheimlich gerne, wobei ich die Pixelpeeper-Schärfe noch gar nicht im Detail überprüft habe ;)
 
Ich denke du verstehst das Konzept etwas falsch.
Jedes Makro ist mehr auf das Abblenden, als das offenblendige Fotografieren ausgelegt. D.h. bei allen wird die Schärfe bei OB geringer ausfallen, dafür abgeblendet besser sein.

Das ist halt der Sinn hinter Wechselobjektiven: du bekommst sehr spezialisierte Objektive, die dann in genau diesem Rahmen besser sind.

Viele Portrait Objektive sind auch nicht knackscharf bei OB (ist ja bei Portrait oft auch nicht erwünscht), nehmen dann aber recht schnell an Auflösungsvermögen zu und dürften aber das 24-70 locker übertreffen auf gleichen Blenden.

Wenns ohne kompromisse sein soll, such mal nach dem Zeiss Otus
 
Jedes Makro ist mehr auf das Abblenden, als das offenblendige Fotografieren ausgelegt. D.h. bei allen wird die Schärfe bei OB geringer ausfallen, dafür abgeblendet besser sein.
Das D FA 100mm ist auch bei Offenblende an einer K-5 so scharf, dass selbst Abzüge auf 50x75cm aus nächster Nähe betrachtet keine Schwächen zeigen.
Auf Suppenzooms trifft das zu, Makroobjektive hingegen weisen neben dem hohen Abbildungsmaßstab auch sehr gute optische Eigenschaften auf.
Das D FA 50mm 2.8 ist mit Offenblende effektiv so gut wie um 1-3 Stufen abgeblendet. Danach sinkt die Auflösung.
http://www.opticallimits.com/pentax/906-pentax50f28macro?start=1
 
Wenn man also bei einem Macro möglichst große Tiefenschärfe braucht, dann ist man mit dem 50 2.8 nicht gut bedient?
 
Der Tiefenschärfebereich ist abhängig von Brennweite und Blende. Wenn man bei einem Makro hohe Tiefenschärfe will, muss man also entweder eine recht hohe Blendenzahl wählen, ohne in die Gefahr von Beugeunschärfe zu gelangen (z.B. 8), und/oder das Photo aus mehreren Fokusebenen zusammenstacken.

Mit dem 50/2.8 hat das absolut nix zu tun, das ist bei jedem Objektiv so :rolleyes:
 
Brennweite ist ja bei einer Festbrennweite gegeben, bleibt also nur eine kleiner Brennweite um mehr Tiefenschärfe zu erreichen und lt. Test wird die Qualität schlechter, je mehr abgeblendet wird. Demzufolge müsste man also für Makro ein anderes Objektiv suchen als das 50er. Erinnere ich mich richt, dass das 35er Makro nicht für FF geeignet ist?
 
....bleibt also nur eine kleiner Brennweite um mehr Tiefenschärfe zu erreichen und lt. Test wird die Qualität schlechter, je mehr abgeblendet wird.

Das wird nicht wirklich viel bringen, mit der kurzen Brennweite muss man dann ja viel näher ran für den gleichen Bildausschnitt und hat wieder eine geringe Tiefenschärfe.

Jedes Objektiv wird ab einer gewissen Blende wieder unschärfer, das ist normal, aber deshalb nicht unbrauchbar.

Technisch am optimalsten ist wohl Fokusstacking, es gibt Kameras die können das automatisch, man bekommt dann den Käfer von vorne bis hinten scharf.
 
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