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Vom Handy zu...? Schöne Fotos für um die 500 EUR

Ja, dann frag die Dame doch mal was sie eigentlich fotografieren will und was sie zu schleppen bereit ist.

Ein guter Kompromiss aus Größe, Bildqualität und Gestaltungsmöglichkeit ist die RX100...

Zu den Motiven habe ich ja schon geschrieben...

Urlaub mit Land, Meer, Sonnenuntergang und bestimmt auch mal eine Kirche und ne Markthalle...
Kinder im Garten oder auch mal beim Sport oder beim singen im Chor
Ansonsten Natur, Land und Leute... Das sie große Fototouren machen wird ist eher unwahrscheinlich.

Die RX100 I war zu ihrer Zeit sicher die Kamera ihrer Klasse aber ist sie heute noch
technisch okay? Ich meine in der Sensortechnik hat sich ja einiges getan
 
Die RX100 I war zu ihrer Zeit sicher die Kamera ihrer Klasse aber ist sie heute noch
technisch okay? Ich meine in der Sensortechnik hat sich ja einiges getan
Ja, klar. Ich nutze meine häufiger als die DSLR, bei mir hat sie die mFT Ausrüstung komplett ersetzt (ist zwar noch da, wird aber nicht mehr genutzt), die Ergebnisse sind ebenbürtig. Vielleicht sind die neueren RX100 Versionen noch ein Quäntchen besser, aber mir taugt der Brennweitenbereich der III-V nicht.

Die Ergebnisse sind absolut tauglich, ich mache regelmässig A3-Kalender mit Bildern aus der Knipse. Was mir fehlt ist lediglich ein schneller Tracking AF für die Kids, guter AF bei Video und manchmal etwas mehr Brennweite. Das soll aber die MK6 alles haben.
 
5 Seiten, obwohl niemand genau weiß, was besagte Dame eigentlich wirklich haben möchte bzw. womit sie umgehen kann?
Erstaunlich... aber andererseits auch typisch für dieses Forum :D

Ich als Freund (oder in diesem Falle eher Freundin ;) ) würde mich da überhaupt nicht so groß reinhängen, ehe ich nicht genauer weiß, was da jemand haben möchte.
Da stehe ich doch erst beratend zur Seite, wenn einige Dinge klar sind.
Und darüber kann und darf sich der andere vorher gern selbst mal Gedanken machen.
Der hat doch auch n Kopp und Finger zum Tippen, also zur Recherche im net.
Ich für meinen Teil habe jedenfalls nicht stundenlang Zeit, andererleuts Hausaufgaben zu machen. :p

Zur Kamera nur kurz:
Wenn ich nur was "knipsen" will, ist eine DSLR / DSLM eine Fehlinvestition.
Das ist nur was für Leute, die sich ein wenig bis viel mit Fotografie und was dazu gehört, beschäftigen möchten.
Ansonsten braucht es sowas nicht.... außer zum Rumprollen natürlich.

Ich würde hier eine Bridge-Kamera empfehlen, denn der Sprung vom Smartphone auf eine Kompakte mit Winz-Sensor
ist ja keiner mehr bei den aktuellen Smartphones.
Und da würde ich nicht mal zur Panasonic FZ1000 raten, das ist zwar ne tolle Bridge, aber leider auch ein Klotz, machen wir uns mal nix vor.
Eine gebrauchte Pana FZ 200 oder auch FZ 150 würde es genau so tun.
Die sind wesentlich handlicher.
Oder halt eine aus der Sony RX 100 Serie, obwohl die mich extrem nervte mit ihren winzigen Tasten.
Habe ich gleich wieder zurück geschickt nach kurzem ausprobieren.
Sie ist aber trotzdem sehr beliebt, dazu sehr handlich und macht vor allem auch anständige Bilder.

Ich persönliche ziehe eine Canon G7X vor als kleinste Begleiterin... nicht ganz so zierlich wie ne RX 100 und die schnellste ist sie auch nicht,
aber ich habe schon viele schöne Bilder damit machen können.

Ich würde also hier im Forum nach einer gebrauchten, guten und eher kleinen Bridge Ausschau halten, für den Anfang.
Sollte besagte Dame Blut lecken an der Fotografie, ist ein Upgraden jederzeit entsprechend den finanziellen Mitteln möglich.

LG Sabine
 
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Nachdem der Hinweis des Betreibers hier ignoriert wird, von mir dann in grün: Handy-Diskussion bitte einstellen!
 
Die RX100 I war zu ihrer Zeit sicher die Kamera ihrer Klasse aber ist sie heute noch technisch okay? …
Unabhängig von Zeit/Generation waren die ersten beiden rx100er RELATIV schlechte "Automatikknipsen". Das gilt übrigens für die meisten Enthusiastenkameras, weil die dafür von den Herstellern nicht konzipiert wurden.

Jemand aus dem Forum hatte z.B. seinem Vater eine rx100iii besorgt, mit der cam war der Vater aber überhaupt nicht zufrieden, ist selber in einen Laden gegangen und hat sich dort eine (vergleichsweise) billige "Ixus" gekauft - und mit der war er wunschlos glücklich.
_____________________
PS. In Sachen "Automatik" wäre übrigens die Stiftung Warentest eine gute Infoquelle. Weil die dort die Kameras bevorzugt nach der Vollautomatik bewerten, kommen die dort oftmals zu KRASS anderen Beurteilungen wie alle(?) sonstigen prof. Tester/Magazine. Leider sind deren Testberichte kostenpflichtig.
 
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Die RX100 I war zu ihrer Zeit sicher die Kamera ihrer Klasse aber ist sie heute noch
technisch okay? Ich meine in der Sensortechnik hat sich ja einiges getan

Das Grundproblem der RX100 ist m.E., dass diese zu fummelig sein kann. Bei der Bildqualität hätte ich da weniger Bedenken. Grundsätzlich würde ich aber schon zu einem größeren Sensor raten. Bei 500 Euro Budget ist das jedoch nicht einfach.
 
Wie schon gesagt, werde ich aus den verschiedensten Kameraklassen mal eine kleine Auswahl und Gegenüberstellung erstellen.

Bei der immer wieder genannten RX100 finde ich die II Version interessant, da mit multifunktionalem Systemschuh... Die Möglichkeit eines Suchers oder externen Blitz finde ich einfach sehr praktisch.
 
Für die meisten, die sich nicht so sehr mit der Fotografie beschäftigen sind 500 EUR für eine Kamera sehr sehr viel Geld, besonders wenn man bis her nur mit nem Handy fotografiert hat und so quasi nichts extra gezahlt hat... War ja schließlich im Handy verbaut.

Ob z.B. eine Verdoppelung des Budget der richtige Ansatz wäre, wenn man sich nicht so tief mit der Technik und den Funktionen auseinandersetzen will...??? Ich denke nicht!
 
Unabhängig von Zeit/Generation waren die ersten beiden rx100er RELATIV schlechte "Automatikknipsen".
Diesen Quatsch schreibst Du immer wieder, der wird davon aber nicht richtiger. Die RX100 I funktinoniert im Rahmen dessen was eine Automatik leisten kann ganz hervorragend.
PS. In Sachen "Automatik" wäre übrigens die Stiftung Warentest eine gute Infoquelle.
Ausgerechnet die StiWa als "gute Infoquelle" bzgl. komplexer Technik wie Kameras zu bezeichnen entbehrt schon nicht einer gewissen Komik :lol:


Ist der Sucher nicht erst ab RX100 Version III drin?
Bei der II konnte man einen dazukaufen und auf den Blitzschuh draufstecken. Wäre für mich kein Kriterium. Mit so einer kleinen Kamera nutzt man keine Aufsteckblitze (das wird viel zu kopflastig) und wenn man unbedingt einen Sucher will, dann vielleicht eher einen der Nachfolger kaufen, kommt wahrscheinlich billiger, falls der Sucher überhaupt noch erhältlich ist.

An der II finde ich das Klappdisplay und die WLAN Anbindung interessant, ansonsten kann die eigentlich nix relevantes mehr.
 
Ob z.B. eine Verdoppelung des Budget der richtige Ansatz wäre, wenn man sich nicht so tief mit der Technik und den Funktionen auseinandersetzen will...??? Ich denke nicht!

M.E. kann man mit den Automatik-Modi schon gute Fotos machen, insbesondere im Low-Light ist ein größerer Sensor vorteilhaft. Und der AF ist bei den etwas teureren Modellen auch besser. Bei DSLR kenne ich mich nicht mehr sonderlich aus, im Bereich DLSM würde ich eine MFT-Olympus oder eine APSC-Fuji oder Sony empfehlen. Da grenzt man sich dann auch hinreichend vom Handy ab. Da bleibt man noch deutlich unter 1000 Euro.
Und wer Autofahren kann, wird auch die wenigen Paramter an einer Kamera einstellen können. Wer das nicht will, soll halt beim Handy bleiben. Aber die Automatikmodi funktionieren doch in vielen Fällen akzeptabel. Selbst meine 10jährige hat mit der RX100I schöne Fotos vom Landschulaufenthalt mitgebracht.

Schöne Grüße, Thomas
 
eigentlich wäre anzuraten, dass man mit der freundin klartext redet, nämlich dass eine "bessere" kamera keinesfalls "bessere" bilder macht - sofern das das irrige ansinnen ist.
Wenn der freundin also klar ist, dass man sich mit den fotografisch-technischen grundlagen befassen muss, dann kann man sich mit marke/system/modell beschäftigen. Sonst ergibt das nur eine weitere systemkamera, die nach 4 wochen für immer ungenutzt in der ecke liegt. :angel:


danke!
 
... Kamera die super Fotos macht ohne das man sich groß mit der Fotografie beschäftigen muss... :ugly
Keine Objektivwechsel, keine Nachbearbeitung, keine eigene Recherche, kein Interesse an Vertiefung in die Materie - ganz ehrlich: Da können wir uns wohl den Mund fusselig reden, der guten Frau wird das wenig helfen.

Die „Kamera, die super Fotos macht“ ist da jede moderne Knipse. Am besten eine, die aussieht „wie eine DSLR“. :devilish:
Da spielen all die technischen Details, die unsere Foto-Nerd-Augen zum Leuchten bringen, eine ziemlich untergeordnete Rolle!

Etwas, was wirklich weiterhelfen würde auf dem Weg zu „super Fotos“, wäre wohl ein Lehrgang. Aber der ist offenbar nicht erwünscht.
Also: Irgendeine günstige Einsteiger-Bridge mit möglichst wenig Funktionen dürfte hier wohl passen.
 
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Meine Güte - hier malen einige ganz schön schwarz.

Das sei die typische Geschichte, das wird eh nix, die soll gefälligst erst mal lernen, wie man fotografiert und Grundbegriffe pauken, ach ja und kapieren dass nicht die Kamera die Fotos macht. Und das Auge, um Unterschiede zwischen verschiedenen Kameraklassen zu erkennen, hat sie ja gleich gar nicht.

Gab´s sonst noch Vorwürfe? Manch einer findet das Thema Kaufberatung so heikel, dass man sich gleich raus halten sollte.

Leute, fasst Euch mal an die eigene Nase! Habt ihr alle als Experte respektive komplett ambitionierter Einsteiger angefangen?

Also als ich meine erste DSLR gekauft habe, da war der ausschlaggebende Grund ebenfalls, dass ich dachte, die müsse ja zwangsläufig bessere Fotos machen als meine Kompakte. Und ich habe/hatte sogar eine gute Kompakte mit M-Modus und RAW - hab ich nur nie genutzt zu dem Zeitpunkt. Mir war auch nicht so ganz klar, wozu man zig Objektive mit sich rumschleppen und die dauernd wechseln sollte, wenn man die Kamera doch mit einem imposant aussehenden Objektiv kauft. Fotokurs? Nee danke, ich fotografiere ja nur so für mich, und was gibt es denn da groß zu lernen?! ISO, Zeit, Blende? Schon mal gehört...aber was das jetzt konkret bedeutet!? Bildgestaltung? Über das subjektive "finde ich schön" hinaus nie einen Gedanken dran verschwendet. Nachbearbeitung? Mein Picture-Manager hat den Button "Auto-Korrektur"...

Na und!? Das kam dann alles Schritt für Schritt nach dem Kamerakauf, und heute mache ich es leidenschaftlich. Dass das bei der Dame auch noch kommen könnte, weil die meisten Dinge sich erst entwickeln müssen, säuft hier in teils fiesen, persönlichen Kommentaren total ab.

Schade! Mit so viel Pessimismus á la "Empfehl der einfach irgendwas, besser als das Handy isses eh!" kann man andere natürlich nicht für ein Hobby begeistern. Hätte ich damals so eine Beratung bekommen, hätte ich es vielleicht gleich gelassen, und hätte heute nicht dieses schöne Hobby.
 
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klare Sache: Canon G5x...die hat schon mal Spiegelreflex Feeling und ist dennoch kompakt...und mit dem 1" Sensor schön lichtstark...allemal viel besser als diese Telefondinger..... :) Und dabei in der Vollautomatik für den Quereinsteiger bequem UND sicher.....und dennoch ausbaufähig......Passt!!
 
Ich frage mich bei solchen Fragen für andere ob es überhaupt Sinn macht, dass hier beraten wird. Man geht ja auch nicht für jemand anderen zum Arzt, Psychologen oder Rechtsanwalt.

Meine einzige Empfehlung wäre, dass sich die Freundin hier registriert, mitdiskutiert oder, wenn sie das nicht möchte, sie bzw. Ihr zusammen in ein Fotogeschäft geht und es dann dort kauft. Klar kostet das vielleicht etwas mehr, aber wer online nicht diskutieren möchte ist offline besser bedient.

Und alle haben etwas davon, dass es Fotofachgeschäfte (noch) gibt, auch wir Onlinexperten.
 
..ob es eine gute Idee war das Sie den TE um Hilfe gebeten hat..
Zumindest kann man als Hilfestellung geben, dass man den Wunsch nach einer Kamera hinterfragt. Und wenn die Antwort ist, dass man aufwandslos gute Bilder erwarte, so sollte man das bei der "Beratung" klarstellen. Wenn jemand danach dann die Bereitschaft äußert, sich "einzuarbeiten", umso besser.
 
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