Denke ich auch. Aber für die, welche Ihre Ausrüstung bei dem Wetter nicht Gassi führen wollen ist es auch kaum vorstellbar, dass die jährliche Versicherungsprämie für solche Profis evtl. schon mehr als die Fotoausrüstung eines Amateurs kostet.
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Nature Photography Making of Picture of the Day
- Themenersteller Radomir Jakubowski
- Erstellt am
-
- Schlagworte
- naturfotografie tutorials
- Status
Welche Kameraversicherung haftet denn für solche Schäden? Ist das nicht fahrlässig?
das kommt einfach auf die Versicherung an... und natürlich auf die Kosten für diese Versicherung.
Es gibt da extreme Unterschiede in Preis und Leistung bei Fotoversicherungen und ab einem gewissen Preis für die Versicherung ist die Fahrlässigkeit quasi inklusive...
Nimm dir nur mal das Beispiel Sportfotograf - ein Bundesligaspiel, es regnet in Strömen, der Fotograf steht direkt hinter der Bande im Regen. Geht der nur weils nass ist heim oder fotografiert er weiter? Ist sein Verhalten dann fahrlässig wenn er bleibt und weiter fotografiert? Er macht seinen Job und wenn seine Kamera dabei den Geist aufgibt, dann wird seine ("teure") Versicherung die Kamera auch ohne Probleme ersetzen...
Teuer in Anführungszeichen, weil in diesem Fall eine solche Versicherung extrem günstig sein kann... ;-)
Deshalb sind die professionellen Kameras für extreme Wetterbedingungen ausgelegt und haben besondere Abdichtungen.
Die Threadstarter haben ebenfalls Profiausrüstungen, die für diese extreme Wetterverhältnisse (siehe Making-Of) taugen und gemacht sind. Und das schöne ist ja gerade, dass Rado, Stevie und Co ihre Ausrüstung auch entsprechend einsetzen - und ich mir sicher, dass die Jungs auch eine entsprechende Versicherung haben...
Das bisschen Wetter muss ne D3 abkönnen. Char's D700 ist es da schon anders ergangen: https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=10725190&postcount=19 
juhu, ein winterbild
PS: warum hast du ein D3 band an der D800e
Ist eine Macke von mir, an meiner F3 ist ein F5 Gurt, an der D3 ein unscheinbarer Hama-Gurt
Eine Kameraversicherung habe ich nicht, bin Minimalist
LG
Stevie
Zuletzt bearbeitet:
Was wurde jetzt eig. aus dem zerbrochenen Canon 500er Tele?
https://www.dslr-forum.de/attachment_picture.php?attachmentid=2417152
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
also wie man schon auf dem Handy-making-of sieht, war es schon recht spät und es schneite was runterging. Bei uns ist der Jagddruck recht hoch, weshalb die Rehe sehr scheu sind und den Wald immer nur ein paar Meter verlassen, so ein "einsames" Rehwinterbild trage ich schon länger vor meinem geistigen Auge mit mir herum, bisher waren die gesichteten Tiere aber immer mit Wald im Hintergrund. Hier war es eignetlich auch nicht anders, aber durch die Hanglage konnte man den Wald gut "ausblenden" und auch im Vordergrund war nichts außer der ein oder andere Grasbüschel. Das 400er offen/leicht abgeblendet bietet bei Dämmerung noch relativ akzeptable Zeiten, auch wenn die Vignettierung dann bei f/2,8 bei solchen Aufnahmen schon störend ist und heraus gerechnet werden muß. Sicher keine leichte Kost aber mal was anderes auf jeden Fall
Einen Titel hat es diesmal auch: "Harte Zeiten"
LG
Stevie
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PS: Frauendorfer Bier! Traurig wie verbreitet im restlichen Deutschland das Festbeißen auf einzelne Industriebiersorten ist, Vielfalt scheint man nicht mehr zu kennen...
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also wie man schon auf dem Handy-making-of sieht, war es schon recht spät und es schneite was runterging. Bei uns ist der Jagddruck recht hoch, weshalb die Rehe sehr scheu sind und den Wald immer nur ein paar Meter verlassen, so ein "einsames" Rehwinterbild trage ich schon länger vor meinem geistigen Auge mit mir herum, bisher waren die gesichteten Tiere aber immer mit Wald im Hintergrund. Hier war es eignetlich auch nicht anders, aber durch die Hanglage konnte man den Wald gut "ausblenden" und auch im Vordergrund war nichts außer der ein oder andere Grasbüschel. Das 400er offen/leicht abgeblendet bietet bei Dämmerung noch relativ akzeptable Zeiten, auch wenn die Vignettierung dann bei f/2,8 bei solchen Aufnahmen schon störend ist und heraus gerechnet werden muß. Sicher keine leichte Kost
aber mal was anderes auf jeden Fall Einen Titel hat es diesmal auch: "Harte Zeiten"
LG
Stevie
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PS: Frauendorfer Bier! Traurig wie verbreitet im restlichen Deutschland das Festbeißen auf einzelne Industriebiersorten ist, Vielfalt scheint man nicht mehr zu kennen...
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Zuletzt bearbeitet:
Als ich Deinen Text gelesen hatte und das Vorschaubild sah, dachte ich "Der zeigt uns doch jetzt kein Bild mim Sensorfleck oder...?"
Genau das hab ich auf den ersten Blick auch gedacht ^^ Mir gefällt das Bild jedenfalls Ich find das Bild super. Ich mag minimalistische fast abstrakte Bilder wie diese.
Wie bist Du denn mit dem fetten Tele weit genug weggekommen, um die Rehe so klein zu kriegen?
Mir gefällts auch.
Mir gefällts auch.
ich find es grundsätzlich sehr schön, insbesondere den minimalistischen Bildaufbau. Jedoch ist es mir für ein Schneebild zu "blau", da würde ich am Weißabgleich noch ein bißchen feilen.
Cooles Bild, mal ein ganz anderes Rehfoto.
Da hat sich das Anhalten im Schneetreiben echt gelohnt.
Könnte ich mir auch gut in schwarz-weiß vorstellen...
Klingt lecker - tausche gegen Wettelsheimer Bock.
Radomir Jakubowski
Themenersteller
Schnee ist in der Dämmerung nunmal blau und nicht weiß. Unser Auge stellt ihn nur weiß dar.
Hallo,
also wie man schon auf dem Handy-making-of sieht, war es schon recht spät und es schneite was runterging. Bei uns ist der Jagddruck recht hoch, weshalb die Rehe sehr scheu sind und den Wald immer nur ein paar Meter verlassen, so ein "einsames" Rehwinterbild trage ich schon länger vor meinem geistigen Auge mit mir herum, bisher waren die gesichteten Tiere aber immer mit Wald im Hintergrund. Hier war es eignetlich auch nicht anders, aber durch die Hanglage konnte man den Wald gut "ausblenden" und auch im Vordergrund war nichts außer der ein oder andere Grasbüschel. Das 400er offen/leicht abgeblendet bietet bei Dämmerung noch relativ akzeptable Zeiten, auch wenn die Vignettierung dann bei f/2,8 bei solchen Aufnahmen schon störend ist und heraus gerechnet werden muß. Sicher keine leichte Kost
Einen Titel hat es diesmal auch: "Harte Zeiten"
LG
Stevie
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PS: Frauendorfer Bier! Traurig wie verbreitet im restlichen Deutschland das Festbeißen auf einzelne Industriebiersorten ist, Vielfalt scheint man nicht mehr zu kennen...
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AÄÄÄÄÄÄH wieweit waren die weg????
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