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Nikon 16-80/2.8-4 an D7500?

Das Sigma 17-70 fällt an den Ränder auch ab, da ist das alte Nikon vergleichsweise besser. Für die derzeitigen 1000€ Neupreis würde ich eine Linse erwarten, das optisch und mechanisch auf der Höhe eines 70-200/4 oder 2.8 ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke an alle, die an der Diskussion teilgenommen haben. Für mich hat sich kein klarer Sieger herauskristallisiert, weshalb ich dieses "Projekt" vorerst aufschieben werde. Für einen Impulskauf sind mir beide Objektive schlichtweg zu teuer.
 
Und wo wäre da jetzt der Unterschied zwischen D7500 und D500?

80mm und f4 ist schon sehr gut. Wobei ich jetzt nicht weiß was dann für eine Blende bei 50mm ist. Edit: Knapp unter f4. Also auch noch ganz gut.

Finde das alles andere als sehr gut. Das ist allerhöchstens befriedigend. Dass man für Dx lichtstarke Zooms bauen kann, haben andere hersteller gezeigt.

Statt eine Z6/Z7 zu konstruieren, die jetzt grottige verkaufszahlen hat, wären bessere objektive gescheiter gewesen. Für die 1000 Euro ein 16-60 F2.5 mit Vr und Schärfe bis zum Rand - das würde ich von Nikon kaufen.

Ich habe von Nikon das 35mm f1.8, das 18-105, das 18-55 Vr2 und das 55-200 Vr2. Von sigma habe ich das 17-50 F2.8 Vr und das 50-100 f1.8 Art. Die Nikons liegen fast nur rum. Selbst das 35mm f1.8 sieht absolut kein Land gegen das sigma 17-50 von der Auflösung und Schärfe her (bei gleicher Blende 2.8)

Im Urlaub letztes Jahr mit einem Kumpel: er mir 16-80 und ich mit 17-50 unterwegs. Teilweise identische Bildausschnitte direkt verglichen. Das 17-50 von sigma zeigt leider erschreckend mehr Details. Beide haben wir Nikon Kameras mit 24 mpix.

Und die sigma Art Reihe ist dann noch mal eine gaaanz andere Liga, als alle dx-objektive, die es von Nikon gibt.

Und nach justage passen die sigma auch vom Fokus her sehr gut. Fehlfokus weniger als ein paar Prozent.

Daher meine Empfehlung: entweder die Nikon af-p nehmen, die scheinbar brauchbare Schärfe und Fokus zu einem vernünftigen Preis anbieten. Aber doch bloß nicht die anderen dx-zoom-Krücken von Nikon!
 
Die Sigma Art Reihe ist unbestritten gut, aber auch sauschwer (warum auch immer das unbedingt notwendig ist). Sowohl das 18-35mm an DX, als auch das 24-105mm an FX hatte ich deswegen wieder aussortiert. Das 18-35mm war optisch toll, das 24-105mm war nicht mal besser als mein AF-S 24-120 f/4 und dabei am langen Ende auch noch kürzer. Weg damit.
Sigmas alte EX Reihe kam den DX Kameras deutlich näher, was man am fantastischen 17-50mm f/2,8 OS sieht. Kompakt, Leicht, günstig, aber trotzdem gut verarbeitet und einfach nur gut abbildend. Sogar mein haptisch nicht schlechteres, altes, 17-70mm f/2,8-4 OS passte super zu allen DX'en und hängt noch an meiner D3300 Notkamera und garantiert in der Kombi klasse Fotos. Ich brauche keinen schweren Metallkörper für gute Fotos.

Ob Nikon die Z grottenschlecht verkauft weiß ich nicht, es ist ja noch ein relativ neues und auch daher noch recht teures System. Da sollte man der Firma schon Zeit geben. Entsprechende Sonys sind ja auch kaum günstiger, obwohl deren System schon so lange am Markt ist. Und Panasonic ist auch sauteuer in das Vollformat eingestiegen, mit teuren eigenen und noch teureren Leitz Linsen. Wird das Z günstiger - wird es auch mehr Käufer geben. Aber mancher bleibt halt auch bei Sony, Fuji oder Mft, genau wie mancher bei FX bleiben wird. An mir läge es jedenfalls nicht, habe in eine Z6, drei native Linsen und zwei FTZ Adapter investiert, bin hochzufrieden und hatte im Gesamten noch keine Kamera die mir mehr Freude bereitet hat. Falls das System nicht unerwartet stirbt, werde ich über kurz oder lang ganz beim Z bleiben.
Der ganze Hickhack mit den Systemen ist ja bloß entstanden, weil anfangs die Sensoren grauselig teuer waren und man daher das kleinere DX System "erfand", für das dann nach und nach native Gläser kamen. Hätte man den Vollformat Boom irgendwie geahnt, wäre gewiß manches anders gelaufen. Die EOS 5D und die D700 kamen gar nicht mal so spät, aber nicht früh genug um die Weiterentwicklung von APS-C und DX frühzeitig aufhalten zu können.

Das 16-80 fand und finde ich immer noch deutlich überteuert. Schade, der Brennweitenbereich ist ja interessant. Dazu ist es relativ leicht und trotzdem sehr gut verarbeitet.
 
Am kurzen Ende wird doch eher abgeblendet und am langen Ende ihrer aufgeblendet. Das spricht alles für das 17-55.
 
Was für das 17-55 spricht ist der tolle AF. Die Abbildungsleistung ist nicht so überragend und unter Feldbedingungen lassen sich durch den Stabi, den andere Modelle haben leichte scharfe Bilder realisieren. Insbesondere wenn man abblenden will/muss um ausreichend Schärfentiefe zu haben und/oder Abbildungsfehler auszugleichen.
 
Ob Nikon die Z grottenschlecht verkauft weiß ich nicht, es ist ja noch ein relativ neues und auch daher noch recht teures System.

Ich kann dazu nur das Video von Tony Northrup empfehlen. Er hat das doch recht gut analysiert und hat schon einen guten Punkt. Sein Fazit:
- verkaufszahlen von Z sind höchstwahrscheinlich sehr niedrig
- höher Preis wird wohl bleiben, da kleine Stückzahlen
- gute neue Objektive für dx/fx hätten einen enrom viel größeren markt
- Es werden weiterhin viel mehr dslrs verkauft als spiegellose
- er sieht es sogar nicht mal als gesichert an, dass der z-Mount bleibt, wenn es so bleibt. Nikon 1 ist auch nach ein paar jahren und anfänglichem hype gescheitert.

Ich denke zwar, dass Nikon weiter auf Z setzen wird. Aber ich glaube schon, daß die Entwicklung sehr viele kapa (vielleicht zu viel für das kleine Nikon) gebunden hat. Besser wäre evtl gewesen mehr kapa in dx zu stecken. Das ist der wahre Massenmarkt im Moment. Verkaufszahlen sprechen da schon Bände. Problem ist aber sicher: das hat Nikon vor 5-6 Jahren noch nicht gewusst und damals dachten alle bis 2020 gibt es keine dslrs mehr. Weit gefehlt...

Ich würde nicht darauf wetten, dass es Nikon z in 5 Jahren noch gibt..
 
Nein, es spricht viel mehr dafür vor allem auf Z zu setzen. Nikon sollte sowohl oberhalb der Z6/7 etwas herausbringen (2'er Slot, Schwenksucher ala GX8, BG, etc.), aber auch unterhalb. Canon macht es mit der RP ein wenig vor. Warum sollten sich in Zukunft der typische Einsteiger und auch derjenige der Zeit seines fotografischen Lebens die grüne Vollautomatik verwendet, weiter mit DSLR versorgen müssen und vom spiegellosen System ausgeschlossen sein? Northrup vermutet und weiß im Grunde gar nichts, daher lasse ich das alles auf mich zukommen.
 
- verkaufszahlen von Z sind höchstwahrscheinlich sehr niedrig
- Verkaufszahlen sprechen da schon Bände.

Ich würde nicht darauf wetten, dass es Nikon z in 5 Jahren noch gibt..

Du bietest Northrup als Quelle an, der es auch nicht genau weiß und nur spekuliert. Einer schreibt den Unsinn vom anderen ab und je öfter man das liest desto „wahrer“ wird es.

Ich biete Dir eine Aussage von einem deutschen Fotohändler an, der gut vernetzt ist und mir sagt, dass er das so ähnlich von Kollegen hört: Vor der Z war bei Nikon nur noch wenig los. Bei DX ging die D500 und die D7200/7500. Die 3xxx und 5xxx lagen wie Blei und wurden von anderen Systemen kanibalisiert. Im FX Bereich funktionierten die D750 und die D810. Die D850 war dann wieder ein Erfolg. Das ganze lief aber auf niedrigem Niveau und war bis auf wenige Ausnahmen eher rückläufig. Die Z war von Anfang an ein sehr großer Erfolg, den er so nicht erwartet hätte.
Und nun? Kann man das was ich jetzt geschrieben habe einfach global hochrechnen. Das wäre nicht belastbar. Hier im Forum scheinen doch viele zu wechseln oder planen es zumindest. Ob man daraus Verkaufszahlen ableiten kann? Eher weniger, dafür ist das hier eine zu spezielle Gruppe und kein Spiegelbild der Z-Zielgruppe.
Fur mich ergibt sich aber ein Bild und das sagt, dass Nikon ein gutes System herausgebracht hat, das viele anspricht. Ob Nikon damit genug Geld verdient um zu überleben, kann man daraus auch nicht ableiten. Aber sie scheinen einen Plan zu haben und zu verfolgen.

Bleibt die Frage worauf Du in diesem Thread eigentlich hinaus willst. Hier geht es um ein Objektiv. Dir passt es offenbar nicht, dass Nikon einen Kurswechsel vollzieht und nur noch wenig Energie (kapa) in ein m.M.n. sterbendes System investierst. Dass Sigma mit den Art tolle Objektive dafür gemacht hat, ging auf jeden Fall zu Lasten der Größe. Aber viel Neues kommt auch nicht von Sigma oder Tamron für DX.
 
Wie es mit Nikon und der Z-Reihe weitergehen wird, ist ohnehin nicht vorhersagbar. Jedenfalls konnte damit nicht verhindert werde, dass Nikon trotz DSLM-Angebot im Bereich von Vollformat (DSLM+DSLR) in Japan, was enorm wichtig ist, nun definitiv auf Platz drei abgerutscht ist

Eine DX-DSLM gibt es jedenfalls nicht und daher wird der TO zumindest für´s Erste beim F-Bajonett bleiben müssen.
 
Was für das 17-55 spricht ist der tolle AF. Die Abbildungsleistung ist nicht so überragend und unter Feldbedingungen lassen sich durch den Stabi, den andere Modelle haben leichte scharfe Bilder realisieren. Insbesondere wenn man abblenden will/muss um ausreichend Schärfentiefe zu haben und/oder Abbildungsfehler auszugleichen.

Das stimmt, wenn es nur um die reine Abbildungsleistung in "normalen Blendenbereichen" geht, dann ist ein AF-P 18-55 sogar etwas besser als das nun 16 Jahre alte Design des 17-55. Und das 16-80 ist erst recht besser.

Nur ist das auch immer eine Frage der Ausgabegröße. Und wenn man jetzt nicht gerade Bilder in 120x80cm macht oder am Rechner massiv cropt, sondern z.B. nur Bilder in 10x15cm oder 20x30cm macht oder wenn man am Ende nur Bilder mit z.B. 2000x3000px oder gar nur 1000x1500px macht fürs Internet, dann spielen diese kleinen Schärfeunterschiede keine so große Rolle mehr. Dafür kann man dann aber auch bei 55mm mit f/2.8 bis f/4 arbeiten, wo man bei den anderen mit f/4 bis f/5.6 bzw. f/5.6 bis f/8 arbeiten muss.

Der Stabilisator im Objektiv ist nämlich nur bei Tele eigentlich immer nützlich. wenn man da etwa mit 1/125s oder gar 1/60s statt 1/500s noch freihand ohne starke Verwacklung arbeiten kann. Bei 50mm oder gar nur 24mm Brennweite bringt es aber nicht mehr wirklich viel, wenn man statt 1/125s nun 1/15s noch freihand halten kann ohne das Bild zu verwackeln - denn dann ist die Bewegung im Bild nämlich schon längst unscharf, man braucht hier einfach die 1/125s um die Bewegung noch ohne Blitz einfrieren zu können. Und da hilft dann leider nur eine weit offene Blende.
 
Alles richtig, dass man die Schärfe oft nicht so braucht.
Anderseits gibt es Fotografen, die sie brauchen. Ich drucke bis 60x90, und da müssen 24 MP schon richtig gut sein. Gäbe es 32 oder 36 MP DX, wären die Anfoderungne an die 100% Schärfe schon wieder geringer.

Meine Anforderung ist 150 Linien getrennt pro Zoll. 90cm sind dann ca. 5400 Linien getrennt, d.h. 90% der 6000 Pixelreihen eines 24 MP Sensors ausgenutzt. Nicht mit MTF50, der Kontrast in den Details darf schon was schwächer sein, dafür kann man ja nachschärfen. Klar, es muss auch nicht bis in die letzten Ecken so scharf sein, auf Höhe Horizont, da aber ganz bis zum Rand, reicht.

Das allseits so gelobte 18-55 AF-P habe ich (2 Exemplare) mal als längere Ergänzung zum 12-28/4 in Betracht gezogen. Zumindest über 28mm bringt es die Qualität von diesem Tokina nicht.

Beim 16-80 kommt halt nochwas dazu. Dafür stehen fast 900 Euro an. Das Sigma 17-70 ist nicht wirklich schwächer und für 400 zu finden. Das Sigma 17-50/2.8 OS it sogar einen Tick besser und für 300 zu finden, auch wenn 50mm natürlich dann schon recht weit von 80mm weg sind, durchgehend 2.8 kompensiert das aber bezüglich Aufwand.

Heisst: Das 16-80 ist ausgesprochen teuer. Und da verzeiht man eben weniger, wenn es irgendwo dann nicht so doll ist. Das Objektiv ist von 1000 Euro nicht so weit entfernt. Die Bildqualität kann man eigenltich nicht schwach nennen, aber sie ist auch nicht überragend. Für mich ist das eher ein 600 Euro Objektiv, 50% mehr als das Dritthersteller 17-70, OK, das passt.

Kommt noch dazu: Die beiden Sigmas werden in Japan hergestellt.
 
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