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Fotoreise (Polarlichter ua) auf Tromsö oder auf die Lofoten?

JensLPZ

Themenersteller
Verehrte Forenmitglieder. :)

Im nächsten Frühjahr (Ende Februar, Anfang März) möchte ich eine reine Fotoreise machen. Beides sind Touren, die (laut Aussagen der Webseiten) echte Experten durchführen. Sie kennen die besten Orte und vermutlich besten Zeiten.

Zur Auswahl stehen die Lofoten oder Tromsö samt Insel, jeweils um die 7 Tage Dauer.

Die auf den Lofoten aufgenommenen Bilder sind immer wieder grandios, auch hier im Forum finden sich viele Fotografen, die ihre tollen Bilder zeigen. Dort geht es um Landschaften und Polarlichter.

Die Tromsö-Reise wirbt auch mit der Stadt und ihren Eindrücken, mit Rentieren und natürlich auch der einzigartigen nordnorwegischen Lanschaft samt Polarlichtern. Da ich mich in meinen paar fotografischen Jahren nicht auf irgend etwas spezielles festlegte (und das auch nicht möchte), finde ich Tromsö fast noch universeller.


Ja, wofür würdet Ihr Euch entscheiden? Möglicherweise gibt es auch Leute, die beides schon gemacht haben und so eine optimale Empfehlung geben können?

Ich freue mich sehr auf Eure Anregungen und Tipps und Meinungen. :)


PS: Bitte keine Diskussion, das man beim Selbstorganisieren Geld sparen könnte und so. Ich möchte mich dort Guides anvertrauen, die sich perfekt auskennen.
 
Ganz ehrlich: Bilder anschauen, Preise vergleichen, die Insel wählen, die mir am besten zusagt, Zeit mitbringen (d.h. ggf. Partner anderweitig beschäftigen :D) - und dann alleine ein paar Tage losziehen und danach gezielt fotografieren gehen.
Evtl. einen (ersten) Tag mit Guide/ Rundfahrt oder Ähnliches.
Das wären dann MEINE Bilder von MEINEN Touren, aus MEINEM Winkel zur von MIR ausgesuchten Tageszeit. Nicht meine Kopien der vom Guide vorbereiteten Tour.

Landschaftsfotografie ist für mich immer auch ein bisschen Landschaftserforschen, etwas eher Persönliches, MEIN Eindruck der Landschaft und der Eindruck des Fleckchens Erde, das ICH entdeckt habe (wenn auch nur für mich! :p).

LG von
Frederica
 
Nicht meine Kopien der vom Guide vorbereiteten Tour.

Schade, dass so was immer gleich so pauschal kommt. Ein guter Guide ist in der Lage, der Tour einen helfenden Rahmen zu geben, innerhalb dessen die Teilnehmer ihre persönliche Reise machen, ohne sich um jeden Kleinkram zu kümmern. Nicht mehr und nicht weniger.

Dieser Rahmen mag in Nordkorea ziemlich viel enger sein, als in Norwegen oder auf Island.

Wer sich innerhalb eines solchen Rahmens nicht ein wenig Individualität behalten kann, der wird auch bei einer individuell geplanten Reise keinen Erfolg haben.
 
Frederica, auch wenn ich erst seit ca 5 Jahren ernsthaft(er) fotografiere, habe ich schnell gelernt: Bilder mit einem Wow-Effekt entstehen nicht (oder falls doch, eher zufällig), wenn man einfach selbst was erkundet. Selbst ein richtig klasse Bild eines Vogels machst Du nicht, wenn Du durch den Wald gehst: Der Vogel hat Dich eher gesehen als Du ihn - und sucht das Weite. Wenn ich ins Moor fahre, um schöne Bilder zu machen, muss ich vorm Sonnenaufgang dort sein. Das ist keine echte Erholung :D

Im Urlaub will ich Neues entdecken, nehme ich nicht das große fotografische Besteck mit. Da will ich mich erholen und fotografieren. Auch schöne lange Wanderungen sind erholsam,auf jeden Fall.

Meine obige Frage bezog sich jedoch auf was völlig anderes: Das ist eine Fototour. Da geht es neben dem Wow-Effekt in der Natur vor allem um eindrucksvolle Bilder. Und um Aufstehen mitten in der Nacht - zum Beispiel. Erholsam wird das nicht unbedingt. Was aber keineswegs stört, da zählt anderes.
 
Hallo Jens,

Tromsö kenn ich nicht selber, aber die Lofoten,
Für mich wäre Ende Februar schon fast zu spät. Ich finde die ersten beiden Februarwochen vom Zeitpunkt fast besser, falls du da noch flexibel bist.
Weniger wegen der Nacht, sondern wegen den ewig andauernden Dämmerungsphasen.
Dieses Licht ist für mich inzwischen viel attraktiver als die grünen Dinger am Himmel :)
Lofoten sind vom Wetter noch etwas volatiler als Tromsö, haben aber den Vorteil, dass bei Nord/Süd Lagen eine Seite etwas bevorzugt sein kann.
Letztes Jahr sind wir auf den Lofoten aber nicht vom Wetterglück gesegnet gewesen...
Von den Motiven finde ich die Lofoten unvergleichlich schöner, diese Landschaft ist schon ziemlich einzigartig.
Das führt halt auch dazu, dass es die Bilder von dort nicht unbedingt sind.
Wenn du magst, kannst du mir deine Anbieter mal per PN schicken, ich schau mir das gern an. (Falls das was bringt?)

Lg, Gernot
 
Ich denke, dem Nordlicht ist es egal, ob du es von den Lofoten aus, oder von Tromsø fotografierst. Die Lofoten sind landschaftlich reizvoller (spitze Berge, tolle Küstenlandschaft), Tromsø als Stadt selbstredend und in der Umgebung kann man auch super fotografieren. Es gibt dort schöne geführte Touren, allein würde ich nur losziehen, wenn ich mich gut auskennen würde.

Meine Wahl wären die Lofoten, die Vesterålen und Senja sind dicht dabei, falls es zeitlich passt. Wir waren einige Male auf dem Campingplatz Sandsletta, der hatte zu der Zeit auch im Winter offen und verfügt über gut geheizte Holzhütten. Bei Interesse weiß Tante Google sicher Einzelheiten dazu. Viel Spaß. :)
 
Das wären dann MEINE Bilder von MEINEN Touren, aus MEINEM Winkel zur von MIR ausgesuchten Tageszeit. Nicht meine Kopien der vom Guide vorbereiteten Tour.

Wenn ich mir den Flickr-Account von Jens anschaue und mit Deinen wenigen Landschaftsaufnahmen in Deinem Instagram-Account vergleiche, komme ich nicht zu dem Schluss, dass Jens generelle Hinweise von Dir zur Landschaftsfotografie benötigt. :lol:
 
Ich kenne Tromsø und die Wetterbedingungen im Winter, die Lofoten nur im Sommer.

Wechselhaft ist das Wetter überall im Norden Norwegens. Die Lofoten aber mehr als Tromsø.

Für meine Polarlichttour (allein unterwegs ohne Guide, selbst organisiert) hab ich mich für Tromsø entschieden. Gefühlt hat man dort mehr Möglichkeiten bezüglich der Location und man kommt auch "schneller" vorwärts. Der beste Tourguide hilft nix, wenn Straßen "Stengt" sind.

Bilder von den Lofoten sind auch recht "eindeutig".
 
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