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Wechsel des Kamerasystems? Und warum?

Status
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S-Bahn

Themenersteller
Dieser Thread wurde inspiriert durch diesen hier: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1955692

Die Frage lautet:

Wer von Euch erwägt in absehbarer Zeit (sagen wir innerhalb von 3 Jarhen) einen Wechsel des Kamerasystems?

Dabei geht es jetzt nicht darum, von einem DSLR-System zu einem anderen DSLR-System zu wechseln, sondern beispielsweise von DSLM zu DSLR oder von DSLR zu Bridge oder von Pocket-Cam/Handy zu DSLM etc. Bitte anführen, von welchem System man auf welches System wechseln möchte. Kamera-Marke und -Typ dürfen gerne angeführt werden, ist aber nicht zwingend erforderlich.

Und die zweite Frage lautet:

Was sind die Gründe für diesen geplanten Umstieg?

Dabei hoffe ich, dass die Allgemeinheit ein Gefühl dafür bekommt, welche Gründe generell bestehen, die einen Fotografierenden dazu verleiten, so einen Umstieg in Erwägung zu ziehen. Ich möchte jetzt bewusst keine Beispiele nennen, um Niemanden schon im Vorfeld ein Argument zu liefern. Und aus genau diesem Grund wollte ich auch keine Umfrage erstellen.

Ganz wichtig:

Ich bin überzeugt, dass es uns gemeinsam gelingen wird, diesmal keine Diskussionen vom Zaun zu brechen in der Art, welches Kamerasystem denn das (vermeintlich) optimale wäre. Und wir werden es sicher schaffen, den jeweils Anderen nicht zu missionieren, weil wir uns alle gemeinsam denken, dass jeder User selbst in der Lage ist, das für ihn optimale System eigenständig und ohne Zurufe von Außen zu finden. Ideal wäre also nur eine Aufzählung von Gründen jener User hier, die innerhalb der nächsten 3 Jahre einen Systemwechsel in Betracht ziehen. Und dabei andere Wortmeldungen unkommentiert lassen.

Hinweis:

Wer keinen Wechsel in Betracht zieht und sich hier trotzdem einbringen möchte, dann nur kurz anführen, dass man in diesem Zeitraum keinen Wechsel in Betracht zieht.

Auf ein gutes Gelingen!
(y)


Da ab Post #45 meiner explizit geäußerten Bitte, keine Diskussionen über Vor- und Nachteile bestimmter Systeme vom Zaun zu brechen, nicht entsprochen wurde und ich damit einen erhöhten Aufwand habe, die bereits 2-malige Zusammenfassung weiter zu führen, gebe ich den Thread auf und bedanke mich bei Allen, die nicht in der Lage sind, einer simplen Bitte auch nachzukommen: Vielen, vielen Dank für Eure Respektlosigkeit!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe bereits zwei komplette Wechsel von DSLR hin zu DSLM und zurück zu DSLR hinter mir.

Meine ersten beiden DSLRs waren die 600D und etwas später die 700D. Dann bin ich auf DSLM umgestiegen (M + M3), etwas später wiederum wollte ich unbedingt Kleinbild. Daraufhin kamen eine 6D, eine 760D und später noch eine 5D III ins Haus. Ursprünglich war meine Planung, bis auf weiteres bei DSLR zu bleiben, allerdings brachte Canon Anfang des Jahres die RP auf den Markt. Diese habe ich mir jetzt geholt und werde die 6D in Rente schicken. Ich überlege sogar, mir eine zweite RP zu holen und auch die 5D III in den verdienten Ruhestand zu schicken. Die 760D werde ich bis auf weiteres behalten.

Ich bin überzeugt, dass es uns gemeinsam gelingen wird, diesmal keine Diskussionen vom Zaun zu brechen in der Art, welches Kamerasystem denn das (vermeintlich) optimale wäre. Und wir werden es sicher schaffen, den jeweils Anderen nicht zu missionieren, weil wir uns alle gemeinsam denken, dass jeder User selbst in der Lage ist, das für ihn optimale System eigenständig und ohne Zurufe von Außen zu finden.
Popcorn, Chips, Cola und Bier stehen schon bereit - das könnte hier noch ganz großes Kino werden! :D
 
Ursprünglich wollte ich mir ja eine 5D IV holen. Aber dann kam die RP ... Hauptgrund für den Kauf ist der Dual Pixel-Autofokus und damit verbunden kein Back- oder Frontfokus mehr. Tolle Sache, finde ich! :)
 
Ich habe letztes Jahr den Wechsel von einer Nikon D800 zu einer Nikon Z7 vollzogen.

1. Grund war die Gewichtsersparnis. Ich fotografiere überwiegend bei Wanderungen und war meistens mit der D800 und dem 24-70-er-2.8 Zoom unterwegs.

2. Jetzt ist es die Z7 mit dem 24-70-er-4.0-Zoom, neuerdings auch alternativ das 14-30-er-4.0-Zoom. Wenn es das Weitwinkelzoom ist, so nehme ich meist noch das 105-er-Makro mit FTZ-Adapter mit. Das wars dann mit dem Gewichtsvorteil. :lol:

3. Zwingend für mich war, das die Bildqualität mindestens so gut sein sollte wie bei der D800. Dies ist nach meinen Erfahrungen ganz sicher so, bzw. leicht besser, was sowohl am Sensor als auch am Objektiv liegt. (y)

4. Was ich mir noch wünschte wäre : a) ein natives Makro und b) ein natives, leichteres Telezoom in Z-System.
 
Vor 5,5 Jahren von Canon DSLR auf Sony DSLM umgestiegen (erste A7 Generation) und bis zum heutigen Tag nicht bereut.

Gründe für mich damals: Vollformat, Dynamic Range, ISO-Tauglichkeit, Elektronischer Sucher, Adaptierfähigkeit, Größe und Gewicht.

Als diese Punkte begeistern mich heute weiterhin täglich aufs Neue und ich plane keinen Wechsel zurück, wobei ich DSLR sehr gerne in die Hand nehme und Canon Menüs und Handling sehr mag.
 
Moin,

ich bin seit 1978 mit Canon (D)SLRs unterwegs - davon die meiste Zeit mit zwei identischen Bodies.

Nach nun fast 10 Jahren mit zwei 7D als Hauptkameras habe ich nach einem probeweisen Ausflug in das M-System (2015 mit einer gebauchten EOS M) seit knapp 2 Jahren eine EOS M5 sehr oft im Einsatz. Die Gewichtsersparnis sowie die Möglichkeit, in lichtkritischen Situationen trotzdem meine 2.8er EF-Zooms adaptieren zu können, hat mich zu der Einsicht gebracht, mit großer Wahrscheinlichkeit meine DSLRs nicht mehr zu erneuern (wohin auch, die 7D-Reihe wird ja vermutlich nicht weiter fortgeführt), sondern im angesprochenen Zeitraum dann wohl auf das R-System von Canon zu wechseln.

Warum ich bei Canon bleibe? Zum Einen kann ich für eine sehr lange Übergangszeit noch meine guten vorhandenen EF-Objektive weiterverwenden und zum Anderen bin ich seit über 40 Jahren Canon-Kameras von der Bedienung her gewohnt - das vertraute Bedienkonzept ist mir im "Eilfall" lieber als irgendein zusätzliches Gimmick, welches ich nur alle Jubeljahre einmal brauche. Und im RAW-Output reicht mir (und meinen Kunden) die Qualität der Canon-Sensoren völlig aus.

Im Moment gibt es allerdings immer noch Auftraggeber, die etwas komisch gucken, wenn man da mit einer DSLM aufkreuzt - die erwarten "mehr Show" für Ihr Geld und so schleppe ich dann oftmals völlig überflüssigerweise eben doch die fetten DSLRs mit Batteriegriff an...

Gruß Alex
 
Ehrlich gesagt würde mich mal interessieren, wie viele User (und Hobbyfotografen allg.) nach dem verlinkten Thread und ähnlichen Threads/ Artikeln Panikkäufe bzw. vorauseilenden Gehorsam erwägen, so nach dem Motto, "die DSLR ist tot, ich steige vorsichtshalber jetzt schon mal um!"

LG von
Frederica
 
Jetzt möchte ich mal selber auf meine Fragen antworten:

Ich selbst plane derzeit keinen Wechsel. Der Grund: Meine Interessen haben sich zwischenzeitlich verlagert, das Fotografieren hat nicht mehr den selben Stellenwert wie früher. Vor noch einigen wenigen Jahren hätte ich eher geplant, auf µFT umzusteigen aus Gründen der Kompaktheit des Systems. Aber sollte ich tatsächlich nochmal auf eine andere Systemkamera umsteigen, dann wird es mit Sicherheit keine Spiegelkamera sein. Seit dem Kauf meiner ersten eigenen Kamera hatte ich den Spiegel im Grunde genommen gehasst. Und das ist immerhin schon 45 Jahre her.

In einer Frustphase hatte ich mir eine der letzten Coolpix' P610 günstig geschossen, seitdem habe ich kaum noch mit meiner 70D fotografiert, obwohl ich da ein recht geschlossenes und sehr gutes Objektivsortiment besitze. Mit verantwortlich dafür ist wohl auch, dass ich damit endlich den verhassten Spiegel los bin. Und auch, dass sich dieses kleine Ding unterwegs kaum bemerkbar macht und eine BQ liefert, die meinen Bedürfnissen zu über 95% befriedigt.
 
Erster Nebeneinstieg erfolgte mit der Canon EOS M3, parallel zu einer EOS 7D Mk. II und später EOS 80D. Die M3 als spiegellose Systemkamera fand ich schon recht kompakt und mit einem der kleinen Zooms ganz gut für Straßen, Menschen, Märkte. etc.

Der Autofocus war aber lahm und pumpte bei waagrechten Strukturen. Die späteren EOS M5 und M6 waren da besser, aber auch noch nicht wirklich mit einem tollen AF gesegnet. Augen-Verfolgung und Ähnliches? Njet!

Inzwischen waren meine DSLR Kameras verkauft und meisten EF bzw. EF-S Linsen ebenso. Den gänzlichen Umstieg habe ich nie bereut. Aber Canon agiert mit seiner M-Modellpolitik zu zögerlich und eine DSLM in APS-C über der M5 angesiedelt, wird wohl nicht kommen. Die Objektivpalette ist auch sehr begrenzt bei nativem EF-M Anschluss.

So wechselte ich vor ein paar Monaten zu Fujifilm, genauer der X-H1. Integrierter IBIS, brauchbar schneller und zielsicherer AF, wunderbare Objektive, etc.

Deutlich über der EOS-M Serie angesiedelt und ein sehr guter EVF in der Kamera. Bei den Canons M Modellen nutzte ich eher das Display zum Fotografieren, den Sucher halt bei Sonne etc. Bei Fujifilm benutze ich weitgehend nur den elektronischen Sucher, er ist denen von Canon weit überlegen.

Den zweiten Umstieg habe ich nicht bereut, auch nach etwa 25 Jahren Canon nicht.
Kleinbild kommt für mich nicht in Frage. Noch größer und schwerer und vor allem wesentlich teurer, wenn man Gehäuse plus Objektive betrachtet. Für mich ist es nur ein Hobby.


Das soll hier aber kein Markenbashing werden, es ist lediglich meine persönliche Erfahrung. Andere Nutzer können das ruhig anders sehen.



... Coolpix' P610 ...

Gruseliges Teil, finde ich. Einmal zu einem Asien-Urlaub angeschafft und vorher nicht besonders ausprobiert. Ging nach dem Urlaub gleich wieder weg.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat jemand einen Umzug schon hinter sich und möchte uns mitteilen, was die Gründe dafür waren, dann kann er ja schreiben, dass derzeit _kein_ Wechsel angedacht wird, weil ..... naja ..... weil man den Umstieg schon hinter sich hat und dieser wegen .... erfolgt ist und man bislang den Umstieg nicht bereut hat.

Was ich nicht lesen möchte, sind eben Vorschläge, dass man doch auch die Kamera X hätte kaufen können oder dass die Kamera Y 'grottig' ist etc.
 
Also ich bin ja gerade am wechseln. .

Kurze Historie. .
Analog mit Canon EOS unterwegs gewesen bis die Nikon F5 kam. Die habe ich immer noch.
Dann in 2000 auch damals als Haupterwerb die erste digitale SLR die Nikon F5 Kodak DSC620 . . Dann ging es munter weiter
aber stets auf f Mount aber auch mit der Fuji S5pro. . Derzeit d610 und d800.

Über Freunde und die Arbeit kenne ich die A7 und die Leica SL sehr gut. Die Sony mag ich aus vielen Gründen nicht. .
Die Leica ist sexy. . Der Sucher besser als bei der Sony. . Aber als System mit 5 Objektiven viel zu teuer für mich. . . Dann kam die Z und
die Canon R und ich blieb skeptisch. Habe zuerst lustigerweise die R in der Hand gehabt die mich überhaupt nicht anmacht. .
Und dann von einem Freund die Z für ein Wochenende bekommen.
Ja nun lebe ich im Nikon Universum und fühlte mich sofort zu Hause. Der Sucher ist wirklich mehr als überzeugend. Dazu der Augen AF. .
Viele Features die auf mich innovativ wirken.
Also Hand aufs Herz gefasst. . Einem guten Freund ein Paket mit all meinen AF-D Linsen und der 610 gepackt. .
Und so spiele ich gerade mit meiner eigenen "Z" ein wenig herum.

Was mich unglaublich wunderte ist das tolle Handling mit meinen großen Objektiven. Ich plane erstmal nicht eine Z Optik zu kaufen,
da ich mir davon keinen Mehrwert verspreche....

Aber. . Man wird sehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vor 3 Jahren habe ich mir eine Oly 10.2 gekauft gehabt. War viel in der Makrofotografie unterwegs und fand das bracketing vorteilhaft. Dann hat sich meine Art der Fotografie schlagartig verändert (Wildlife). Zu diesem Zeitpunkt habe ich mir verschiedene DSLM ausgeliehen und getestet (vor einem Jahr). Kein System konnte mich wirklich überzeugen. Irgendwo hat es immer gehakt. Also eine Canon 80D geholt, die hatte ich nicht lange, weil der AF bescheiden war. Also wieder mit DSLM beschäftigt( vor 5 Moanten verkauft ). Leider hatte jedes System immer ein großes Manko. Sony keine native Linsen für Wildlife, Fuji ebenso, Canon hinkt leider aktuell hinter her ( AF und fps ) Nikon Z besser, aber nicht optimal für Wildlife. Es wurde dann eine D850 die einfach alles mitbringt, was ich für Wildlife brauche.

Mir persönlich ist es egal mit welcher Technik ich fotografiere und unwichtig welcher Markenname da drauf steht. Da könnte auch Aldi,Billig oder Mist stehen. Wichtig für mich ist, das ich für meine Art der Fotografie eine Verbesserung bekomme.

Sollte in den nächsten zwei Jahren eine DSLM rauskommen die

-35-50mp Sensor
-Global Shutter oder zumindest kein rolling shutter haben.
-kein banding
-stacked Sensor
-8 bis 15 fps ( zehn wäre ausreichend )
-vollwertiges Touchdisplay
-aufgeräumtes Menü
-Handling meiner D850. Ich muss die Kamera komplett mit der rechten Hand schnell bedienen können ( Fokuspunkte ändern, Belichtung usw). Keine FN Buttons auf der linken Seite usw.
-ein EVF der hochauflösend ist. Panasonic und Canon haben es vorgemacht
-native Linsen für Wildlife. Möchte ungern einen Adapter nutzen
-keine blackouts im Sucher ( wie die A9 )
-großes Gehäuse
-einen AF der minimum 5-10% besser ist als der von meiner D850
-definitiv eine KB

Die Liste ist lang, aber ich möchte mich verbessern. Gewicht interessiert mich nicht. Sie kann ruhig 1kg wiegen. Eine A9 erfüllt einiges, aber leider auch vieles nicht. Ich hoffe das nächstes Jahr was angekündigt wird was zu mir passt. Ein Grund warum ich über das Jahr hinaus auf eine Festbrennweite verzichten werde.
 
Bereits vollzogen. Anfang 2017 von Canon Kleinbild (5DIII und jede Menge Glas) auf Fuji (X-T2 und jede Menge Glas). Gründe:
  • ich war geil auf was Neues
  • Dummheit
  • Fuji Bedienkonzept
  • Gewichtsersparnis

Heute würde ich den Wechsel nicht nochmal machen. Nicht dass die Fuji schlecht wäre, im Gegenteil. Aber ich vermisse:
  • das Canon-Bedienkonzept (Daumenrad), die 5DIII konnte ich blind bedienen
  • den optischen Sucher
  • die Anzahl Fotos mit einem Akku
  • den Vollformat-Bildeindruck
  • das g**le Gefühl mit einer grossen Canon zu fotografieren

Und Der Gewichtsvorteil ist nur marginal, jeder der schon mal eine Fuji X-T2 mit dem 16-55 und dem 50-140 geschleppt hat, weiß was ich meine...
Hab schon überlegt zurückzuwechseln, aber bin nicht bereit nochmal so viel Geld zu verbrennen. Und das Fuji-System liefert auch exzellente Ergebnisse und macht Spass. Also damit weiter bis zum (fest eingeplanten) Lottogewinn oder bis mich der Teufel wieder mal reitet...

Gruß
Teraflop
 
Ich bin von Nikon D-500 auf Sony Alpha 7 III gewechselt.

Grund für mich war der ewige Front- Backfokus der Nikon, den es jetzt nicht mehr gibt.
 
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