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Kamera Röntgen lassen - Gefahr?

Max-Schmid

Themenersteller
Ich habe die Möglichkeit bei einer Arztpraxis ein Röntgenbild meiner Kamera Olympus E-M10 machen zu lassen.

Kann die Kamera dadurch Schaden nehmen? Wie hoch ist das Risiko?

Im Flughafen werden elektronische Geräte auch geröntgt. Ist die Strahlendosis dort vergleichbar hoch?
 
Kann nichts passieren, die Strahlendosis in der Praxis ist deutlich geringer als am Flughafen (und auch dort passiert nichts).
 
Der heise-Artikel ist 15 Jahre alt. Wenn es eine echte Gefahr von Schädigungen des Sensors gäbe, hätte man innerhalb dieser Zeit mit Sicherheit etwas davon gehört.
 
Als jemand, der in der Radiologie arbeitet und ständig sein Handy zu Demonstrationszwecken und einfache Funktionstests auf die Röntgendetektoren legt, kann ich sagen, dass so ein elektrisches Gerät bestimmt mindestens 1 Gy abkann :ugly:

Zwar ist Röntgenstrahlung ionisierende Strahlung und ist somit dazu in der Lage Moleküle aufzubrechen, jedoch trifft das bei weitem nicht auf alle Arten von Bindungen zu. Die Bindungsenergie von Metallgitterstrukturen und Siliziumkristallstrukturen ist dann doch größer, als in 99% der Wechselwirkung zwischen Photon und Materie in der Kamera übertragen wird. Bei fotografischen Filmen ist das wieder was anderes.
 
Ich habe ja keine Ahnung von den ganzen Quatsch, was oder wie viel ist ein Gy?
Und wieviel kann ein Mensch so vertragen ohne geröstet zu werden?

So ein Röntgenbild von einer Kamera stelle ich mir schon gar nett vor, besonders wenn der Fotograf noch mit drauf in "in Action"...:)
 
Am Flughafen München haben sie immer ein ganz tolles, mehrfarbiges Schnittbild meiner Kamera und der Objektive. Ich habe mich aber nie getraut das mit dem Handy abzufotografieren :ugly: So oft wie das Zeug von mir schon an Flughäfen geröngt wurde, kann ich sagen, dass macht DSLRs absolut nichts aus!
 
Ich habe ja keine Ahnung von den ganzen Quatsch, was oder wie viel ist ein Gy?
Und wieviel kann ein Mensch so vertragen ohne geröstet zu werden?

So ein Röntgenbild von einer Kamera stelle ich mir schon gar nett vor, besonders wenn der Fotograf noch mit drauf in "in Action"...:)

Ein Gray (Gy) entsprecht einem Joule pro kg und ist die Dosis für ionisierende Strahlung. Das ist tatsächlich schon gar nicht mal so wenig, ist auf Menschen aber nur bedingt anwendbar, datür verwendet man in der Personendosometrie die Einheit Sievert (Sv, ebenfalls J/kg mit einigen Korrekturen). Ein Röntgenbild vom Brustkorb entspricht ca. 180μGy.
 
Als jemand, der in der Radiologie arbeitet und ständig sein Handy zu Demonstrationszwecken und einfache Funktionstests auf die Röntgendetektoren legt, kann ich sagen, dass so ein elektrisches Gerät bestimmt mindestens 1 Gy abkann :ugly:

Was hat sie denn?

Spaß bei Seite, wir röntgen auf Arbeit zur Qualitätssicherung teilweise 100% der Elektronik um Lötfehler und Verbindungsfehler zu erkennen. Da gab es nie Probleme bisher.

(y) Danke für euren Input!

Sie ist dieses mal das Model. Möchte auch mal vor der Kamera stehen :D.
 
Ich habe ja keine Ahnung von den ganzen Quatsch, was oder wie viel ist ein Gy?
Und wieviel kann ein Mensch so vertragen ohne geröstet zu werden?

Bei einer myeloablative Konditionierung im Zuge einer Stammzelltransplantation werden 12Gy (plus Chemotherapie) auf den Körper abgefeuert. Das Knochenmark ist dann halt hin - aber man kann es überleben ...:cool:
 
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