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µFT G9 oder OM1 für Birds, Flugshows, Wildlifd

Komischervogelfreak

Themenersteller
Moin, ich habe es geschafft meine G9 samt Oly 7-14 im Urlaub zu versenken, die 1 Sek. Salzwasser hat anscheinend beides in die ewigen Jagdgründe geschickt.
Nun überlege ich umzusteigen auf Olympus, grundsätzlich habe ich meine G9 geliebt, nutze aber eigentlich nur Oly Objektive, weswegen die Frage auftaucht.
Ich fotografiere hauptsächlich Wildlife und Jets auf Flugshows, ich liebäugel auch mit dem 150-400er, besitze bereits das 300er, 40-150er. Aufgrund der Bildstabilisierung ist natürlich die Frage ob ich mit nem Oly Body noch mehr rausholen kann.
lg Marcel
 
Genau für deine Anforderungen ist die OM1 gemacht. Der AF an sich hat sich im Vergleich zu meiner alten M1/2 gut weiterentwickelt, und der Bird AF ist richtig gut. Die OMi hat endlich auch einen Joystick, und der Sucher ist das beste, was es bei MFT gibt.
Neben etlichen anderen Goodies, ist für dich aber eins noch wichtig.
Das 400er und das 150-400 haben mit Oly(OM)-Bodys Sync-IS.
Ich selbst hab da nur das12-100pro, bin aber immer wieder über die Stabilisierung begeistert.
Übrigens: Die Dusche deiner alten G9 hätte die OMi dank IP53-Schutzklasse warscheinlich überlebt.
 
Moin, Oly macht natürlich Sinn, aber wenn man die G9 zum Schnapperpreis bekommt, muß man dann entscheiden, was angeschafft wird. Zumal die G9 bis jetzt ja gereicht hat oder gab es Defizite in der Benutzung ?
Mischbetrieb der OIS zwischen Pana & Oly funktioniert leider nicht "vollständig" -> Sync-OIS.

Dann wird die Kasse nicht so stark belastet und es ist etwas mehr Geld für die zukünftig anstehenden Objektive da.

Letztendlich wird es wohl eine Frage des Geldes werden ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Für Deine genannten Einsatzgebiete ist ganz klar die OM-1 zu favorisieren. Die Sekunde Salzwasser hätte die OM-1 auch vermutlich überlebt. Wichtig hierbei wäre ein direktes Abspülen mit klarem Wasser.

Die OM-1 hat eine Vogel-, Flugzeug- und Tiermotiverkennung integriert. Wahrscheinlich den aktuell besten IBIS auf dem Markt. Der BSI Stacked Sensor ermöglicht eine sehr schnelle Auslesegeschwindigkeit und in HighISO ein etwas besseres Rauschverhalten zu den anderen MFT Sensoren. Der 5,76MP Sucher mit 120hz und 0,83x Vergrößerung ist das Beste, wo ich bisher durchschauen konnte.

Die OM-1 bietet für Deine Einsatzgebiete mehr als ausreichende Leistung. Bis zu 50 B/s im C-AF und was gerade bei BIF interessant ist, ist die integrierte ProCapture Funktion.

Und wie es bereits erwähnt wurde, mit dem 150-400mm und 300mm läuft der Sync-IS nur mit einem OMDS Body zusammen.
 
Wenn das 150-400 auf der Liste steht, dann die OM1.
Da kommts auf ein paar Euro mehr oder weniger auch nicht an.
 
Die Sekunde Salzwasser hätte die OM-1 auch vermutlich überlebt.

Probieren geht über studieren. :ugly:

Im Ernst: Es gibt gefühlt Millionen von Reviews im Netz zu den Kameras, aber keiner traut sich, solche Aussagen mal wirklich zu überprüfen. Solange bleiben es eigentlich Vermutungen und Mythen, was die Wetterfestigkeit betrifft. Immerhin gibt OMS eine Schutzklasse an:

IP53 heißt (laut Wikipedia): Geschützt gegen Staub in schädigender Menge + Schutz gegen fallendes Sprühwasser bis 60° gegen die Senkrechte.

Das ist ja schon mal was. Schutz gegen kurzzeitiges Untertauchen ist allerdings um einige Klassen höher, davor kommt noch starkes Strahlwasser (schon mal den Hochdruckreiniger ausprobiert?), und von Salzwasser wird dabei noch gar nicht geredet.
 
Im Ernst: Es gibt gefühlt Millionen von Reviews im Netz zu den Kameras, aber keiner traut sich, solche Aussagen mal wirklich zu überprüfen. Solange bleiben es eigentlich Vermutungen und Mythen, was die Wetterfestigkeit betrifft. Immerhin gibt OMS eine Schutzklasse an:

Für mich sind das keine Mythen, weil ich hierzu schon einige Videos gesehen habe. Letztens hat in einem anderen Forum jemand ein paar Videos mit extremen Einsatz einer OM-1 eingestellt.

Er hat mit der OM-1 ein Actionvideo mit einem Jeep gedreht. Die Kamera stand niedrig in einer Schlammpfütze mit Geröll. Der Jeep ist ziemlich schnell darübergefahren. Danach hat der Member mit einer Wasserflasche bei der Kamera grob den Schlamm abgespült und die richtige Reinigung hat er dann zu Hause unter der Dusche gemacht.

Selbst versuchen würde ich das nicht, aber unter dem Wasserhahn habe ich die OM-1 mit einem Pro Objektiv auch schon nach einem Fotoeinsatz an der Nordsee abgespült.

Calumet hat sich auch den Spaß mit kurzzeitigem Eintauchen in Wasser mit der OM-1 gemacht:

https://youtu.be/AtSXKdaEdr4

Ab 3:30 aber bei weitem nicht so spektakulär, wie die oben genannten Videos.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Er hat mit der OM-1 ein Actionvideo mit einem Jeep gedreht. Die Kamera stand niedrig auf einem Stativ in einer Schlammpfütze mit Geröll. Der Jeep ist ziemlich schnell darübergefahren. Danach hat der Member mit einer Wasserflasche die Kamera grob den Schlamm abgespült und die richtige Reinigung hat er dann zu Hause unter der Dusche gemacht.

ja, hab's gesehen. Frag den jenigen doch mal, ob es seine eigene Kamera war, oder eine von OMDS zur Verfügung gestellte...
In einer Nebenbemerkung hörte es sich so an, als ob eher letzteres der Fall wäre.

Mal abgesehen davon, dass Olympus Kameras schon immer als besonders rubust galten, anschließende Funktion der Kamera ist kein wirklicher Beleg, dass nirgends Feuchtigkeit eingedrungen ist.
Ich würde das mit meiner selbst gekauften Kamera jedenfalls nicht machen, zudem es in der Form auch nicht zwingend erforderlich war.

lg
 
Wartet doch jetzt erstmal etwas ab, bis der TO sich zurück meldet ( bevor das Halb-OT wieder zuviel des Guten hier wird ).

Und diese "Wetterfestigkeit" wurden doch auch schon einige Threads lang durchgekaut, das könnte man dann Verlinken und dort ausführlich Diskutieren. ;)
 
Frag den jenigen doch mal, ob es seine eigene Kamera war

Ich würde das mit meiner selbst gekauften Kamera jedenfalls nicht machen, zudem es in der Form auch nicht zwingend erforderlich war.

Wenn ich es richtig im Thread verstanden hatte, war die Kamera geliehen und ich würde sowas mit meiner Kamera auch nicht machen. Wie geschrieben, mal unter den Wasserhahn abspülen, wenn ich bei feuchter und sehr salzigen Luft an der Nordsee mit der Kamera unterwegs war.
 
Ohne Schaden unterm Wasserhahn abspülen ist ja auch schon mal eine Hausnummer. Gut zu hören. Gewährleistung, wenn es doch schiefgeht, ist eine andere Frage, aber hier ja nicht das Thema.

Zum Ausgangsthema gibt es ja wohl kaum Zweifel. Wenn man Objektive mit IS hat, ist eine Kamera vom gleichen Hersteller ja immer von Vorteil. Außerdem ist die OM1 die modernere Kamera gerade für das Einsatzgebiet.
 
Ich sags mal wie es ist, ich war zutiefst beleidigt und würde das nicht wieder tun wollen, bin allerdings durchaus sowohl in Wüsten unterwegs als auch in den Tropen, der Indopazifik war dann aber wohl zu viel des Guten. Den doppelten Stabi kannte ich, besseres Rauschverhalten angesichts der Blende wäre von Vorteil, wenn die Bildqualität jetzt noch mindestens bei meiner G9 ist, wäre es eine Überlegung wert.
lg Marcel
 
Komme auch von der G9. Hier einige Vorteile...ohne Vollständigkeit;)
- AF mit Motiverkennung trifft deutlich besser an der OM-1
- Der hochauflösende Sucher der OM-1 ist eine Offenbarung! Auch top zur Beurteilung der Aufnahmen
- Mehr fps möglich, kein rolling shutter Problem, da stacked Sensor!
- Mit dem 300/4 harmoniert die OM-1 ganz famos, auch mit MC14 & MC20 lassen sich aus der Hand sehr lange Verschlusszeiten realisieren Dank Dual-IS
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn das 4,0/300 und das 2,8/40-150 schon vorhanden sind und obendrein die Beschaffung des 150-400 geplant ist, ganz klar die OM-1! Aber auch die E-M1X und E-M1.III haben den Sync-IS, ProCap-H und den in besseren Joystick und sind gegenüber der G9 im Vorteil, falls Geld eine große Rolle spielt.
 
Ohne Schaden unterm Wasserhahn abspülen ist ja auch schon mal eine Hausnummer.
Gib einfach mal in einer Suchmaschine "Olympus E-M1 water damage" ein. Dann lässt du das mit dem Wasserhahn. Zu bedenken ist dabei, das Schäden durch Feuchtigkeit häufig deutlich zeitversetzt auftreten, so dass man die Ursache nicht mehr leicht zuordnet.

Ich halte die Schutzmaßnahmen bei Olympus schon für recht gut. Zaubern können sie aber auch nicht.

Wenn mit Wasser zu rechnen ist, würde ich jede Kamera sicherheitshalber durch ein Gehäuse (hart oder flexibel) schützen.
 
Gib einfach mal in einer Suchmaschine "Olympus E-M1 water damage" ein. Dann lässt du das mit dem Wasserhahn. Zu bedenken ist dabei, das Schäden durch Feuchtigkeit häufig deutlich zeitversetzt auftreten, so dass man die Ursache nicht mehr leicht zuordnet.

Passieren kann immer was und eine Garantie gibt es nicht. Die OM-1 ist schon mehr abgedichtet worden als die EM-1.

Ich hatte meine Kamera auch nur etwas unter dem Wasserhahn abgespült, weil es an diesem Tag sehr windig und feucht an der Nordsee war. Vom starken Salzgehalt in der Luft waren die Kamera und Objektiv schon sehr klebrig. Letztendlich muss das jeder für sich entscheiden, was kann langfristig für die Kamera schädlicher sein - das festsitzente Salz oder ein kurzes abspülen mit klarem Wasser.
 
Uwe, das war eine Risikoabwägung und du hast eine sinnvolle Entscheidung getroffen.

Ich glaube aber, dass du deine Kamera nicht grundlos unter dem Wasserhahn abspülst.
 
Es ist die OM1 geworden und durch Zufall oder Glück gab es tatsächlich auch mal ein 150-400er im Laden, nun muss ich nur noch Zeit finden um das neue Geschoss zu testen. Danke für die Tipps.
lg Marcel
 
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