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8K auf 4K downsamplen nachträglich welche SW?

ayreon

Themenersteller
Ich habe die Idee, ob es einen Qualitätsvorteil bringt, 8K Aufnahmen nachträglich am PC auf 4K runterrechnen zu lassen.
Gibt es denn bei diesem Arbeitsschritt große Qualitätsunterschiede bei den unterschiedlichen Programmen? Welche bezahlbaren wären denn da am empfehlenswertesten?
 
Von welcher Kamera sprechen wir denn? Nicht in allen Fällen ist downgesampeltes 8K besser als natives 4K, sondern produziert nur unnötig viele Daten.


Ansonsten sind halt vor allem die Exporteinstellungen und ggf. Einstellungen in der Timeline entscheidend. Ob da jetzt Premiere, Final Cut, Da Vinci oder sonst was zum Einsatz kommt ist wahrscheinlich zweitrangig. Wäre ggf. die Frage nach Anbindungen zu anderen Programmen zu klären und was sonst noch mit dem Material passieren soll. Daneben könnte mit Blick auf die Hardware ggf. das ein oder andere Programm in einer Konfiguration Performancevorteile bringen.
 
Was die Software angeht, würde ich zu Davinci Resolve greifen und das als erstes testen. Das Programm ist auch als Gratisversion zu bekommen und liefert erstklassig ab. Habe das selbst genutzt und seit einer Pocket Cinema in 6K habe ich die kommerzielle Version in Benutzung. Die kam mit der Kamera.

Grundsätzlich macht es eigentlich nur Sinn, die Auflösung herunterzurechnen, wenn man keine Kamera hat, die in passender Auflösung aufnehmen kann. Es sei denn, man braucht die Bilder noch für andere Zwecke.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
downsampling ist eigentlich immer vorzuziehen, wenn die Kamera das liefern kann.
 
Ich habe die Idee, ob es einen Qualitätsvorteil bringt, 8K Aufnahmen nachträglich am PC auf 4K runterrechnen zu lassen.
Gibt es denn bei diesem Arbeitsschritt große Qualitätsunterschiede bei den unterschiedlichen Programmen? Welche bezahlbaren wären denn da am empfehlenswertesten?

Wenn du nur eine Video verkleinern möchtest geht das Kostenlos und einfacher wie mit jedem Videobearbeitungsprogramm, mit:
Handbrake

Gruß
Dirk
 
downsampling ist eigentlich immer vorzuziehen, wenn die Kamera das liefern kann.
Das sehe ich grundsätzlich auch so, wenn genügend Speicher und Bearbeitungsrechenkapzaität vorhanden sind. Oder wenn kommerziell aufgenommen wird.
Von welcher Kamera sprechen wir denn? Nicht in allen Fällen ist downgesampeltes 8K besser als natives 4K, sondern produziert nur unnötig viele Daten.
Genau das sollte erst Mal geklärt werden, da es absolut abhängig davon ist, wie die Kamera da jeweilige 8k Bild fabriziert. So kann z.B. ein 6 k down sampled Bild schärfer wirken und sien als ein 8k down sampled. Hängt z.B. von der Art des LineSkippings ab.
In RED Kameras z.B. wird oft 8k in voller Sensorfläche aufgenommen. 4k ist dann nur noch ein crop mit entsprechender Bildwinkeländerung. Kein LineSkippings also.
 
downsampling ist eigentlich immer vorzuziehen, wenn die Kamera das liefern kann.

Es ist, wie einige meiner Vorschreiber schon sagten, ein zweischneidiges Schwert. Wenn die Optik scharf auf die vielen Pixel abbildet, hat das vor allem den Vorteil, dass man mehrere Auflösungen zur Verfügung hat und passend für die Anwendung skalieren kann.
Wenn man aber nur in einer Auflösung arbeiten will, steht den ein deutlich erkennbar höherer Rechenaufwand im Weg.
Man sollte also nur herunterskalieren, wenn es nicht anders geht.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
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