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x-t2 und Jazzdance (Bühne)

Mc_Bold

Themenersteller
Hallo ich habe eine x-T2 mit derzeit noch dem 18-55 2,8-4 als einziges Objektiv. Da die Kamera neu ist möchte ich den Ausbau des Objektivparks langsam angehen. Also bitte keine Posts wie kaufe mal das und das oder das und gut... Das Equipment soll für das Shooting nicht ausgebaut werden.
Den Bosstergriff habe ich schon mit zwei neuen Akkus...

Dennoch möchte ich einen Jazztanzabend mit professionellen Bühnenlicht fotografieren. Also wechselnden Farben und Helligkeiten. Wer könnte mir Tipps geben welche Einstellungen hier zu empfehlen sind.
Bei meiner D7000 habe ich immer mit ISO 3200, dem 18-70 3,5 - 4,5 und Single AF (ohne Tracking, das war bei der D7000 nahezu unbrauchbar) fotografiert. Die Keep-Quote lag bei rund 80%. Das müsste die x-t2 besser hinbekommen.

Bin für Tipps offen und dankbar.
 
Möglichkeit, das vorher dort zu Probieren ( warst ja mit der D7000 schön öfters dort, warum nicht davor mit der X-T2 ) !? Dann kennst du das Ergebnis mit der X-T2 !
 
Wo stehst Du denn?
Die Ballettauftritte meiner Tochter fotografiere ich immer so:
Manueller Fokus, der ohne Standortwechsel auch nicht wieder angefasst werden muss. (Denn mit) Blende 2.8 (mit 56 1.2) damit habe ich die gesamte Bühne plus 1m davor und dahinter scharf. Belichtungszeit 1/250 oder etwas kürzer. Auf Auto-ISO als Variable. Nach 1-2 Fotos noch manuelle Belichtungskorrektur. Damit komme ich knackscharf durch.
Experimentell dann noch mit kleinerer Blende für ein Paar Einzelbilder.

Kurzum: Blende fix auf gewünschte Tiefe, Verschlusszeit außerhalb Bewegungsunschärfe und ISO als Variable. Falls Du nix freistellen willst und die Bühne in Totale mitnimmst, brauchste auch nur einmal Fokusieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
ISO 3200-6400, Blendenautomatik. Die Art der Belichtungsmessung ist von der Beleuchtung abhängig. Ein lichtstarkes Objektiv wäre auch noch sinnvoll.

Zudem: Die hast Bilder aus ähnlichem. Warum wertest du das nicht einfach aus?

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Wo stehst Du denn?
Die Ballettauftritte meiner Tochter fotografiere ich immer so:
Manueller Fokus, der ohne Standortwechsel auch nicht wieder angefasst werden muss. (Denn mit) Blende 2.8 (mit 56 1.2) damit habe ich die gesamte Bühne plus 1m davor und dahinter scharf. Belichtungszeit 1/250 oder etwas kürzer. Auf Auto-ISO als Variable. Nach 1-2 Fotos noch manuelle Belichtungskorrektur. Damit komme ich knackscharf durch.
Experimentell dann noch mit kleinerer Blende für ein Paar Einzelbilder.

Kurzum: Blende fix auf gewünschte Tiefe, Verschlusszeit außerhalb Bewegungsunschärfe und ISO als Variable. Falls Du nix freistellen willst und die Bühne in Totale mitnimmst, brauchste auch nur einmal Fokusieren.

Danke für den Beitrag. Ich habe keine feste Position, husche für interessante Aufnahmen gerne mal von rechts nach links. Sonst würde ich auch ein Stativ verwenden.
 
ISO 3200-6400, Blendenautomatik. Die Art der Belichtungsmessung ist von der Beleuchtung abhängig. Ein lichtstarkes Objektiv wäre auch noch sinnvoll.

Zudem: Die hast Bilder aus ähnlichem. Warum wertest du das nicht einfach aus?

Gruss aus Peine

wutscherl

Danke bis ISO 6400 verträgt die Kamera ja locker ohne unangenehmes Rauschen. Ich möchte nicht einfach die Einstellungen der D7000 kopieren und erhoffe mir von diesem Thread mal einen neuen Ansatz. Immer gleich kann jeder...

Gruß zurück aus Stuttgart
 
Möglichkeit, das vorher dort zu Probieren ( warst ja mit der D7000 schön öfters dort, warum nicht davor mit der X-T2 ) !? Dann kennst du das Ergebnis mit der X-T2 !

Probe ist am Tag vorher aber diesmal ohne Licht, der Beleuchter hat keine Zeit. Problematisch sind bei diesen Auftritten die ständig wechselnden Lichtfarben und Helligkeiten. Weniger die Bewegung oder die Geschwindigkeit der Tänzerinnen, das kann man gut antizipieren...
 
Problematisch sind bei diesen Auftritten die ständig wechselnden Lichtfarben und Helligkeiten.

Ich nehme in solchen Situationen die Matrixmessung mit einer Minuskorrektur, dann reissen die Lichter nicht aus und die Tiefen kann man in der Entwicklung ja gut anheben.

Vorteil ist die Automatik kann bei stark wechselnden Bedingungen schneller regieren.

Bei JPEG ist es natürlich schwieriger.

https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/albums/72157664636989428
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/albums/72157669187357178

Ist zwar kein Jazzdance aber ähnlich schwierige Lichtbedingungen, am Anfang mache ich ein paar Proben um den passenden Wert zu bestimmen, normalerweise -1/3 bis -1 1/3, kommt natürlich auch auf die Kamera an, aber prinzipiell geht das mit jeder.

Zeit nach Bedarf, für Konzerte reichen 1/100 bis 1/125 Sek, für Tanz vermutlich etwas kürzer, da würde ich mich herantasten um nicht zu viel Qualität zu verschenken.

Hier mit Fuji X.T100
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/42763325040/in/album-72157695310835660/
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/42763280140/in/album-72157695310835660/
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/44523441142/in/album-72157695310835660/
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/30702627278/in/album-72157695310835660/
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/44523541982/in/album-72157695310835660/
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/44573030801/in/album-72157695310835660/
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für den Beitrag. Ich habe keine feste Position, husche für interessante Aufnahmen gerne mal von rechts nach links. Sonst würde ich auch ein Stativ verwenden.
Stativ ist unnötig da du dich sowieso in Verschlusszeiten zur Vermeidung von Bewegungsunschärfe befindest und somit gar nicht verwackeln kannst.
 
Ich nehme in solchen Situationen die Matrixmessung mit einer Minuskorrektur, dann reissen die Lichter nicht aus und die Tiefen kann man in der Entwicklung ja gut anheben.

Vorteil ist die Automatik kann bei stark wechselnden Bedingungen schneller regieren.

Bei JPEG ist es natürlich schwieriger.

https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/albums/72157664636989428
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/albums/72157669187357178

Ist zwar kein Jazzdance aber ähnlich schwierige Lichtbedingungen, am Anfang mache ich ein paar Proben um den passenden Wert zu bestimmen, normalerweise -1/3 bis -1 1/3, kommt natürlich auch auf die Kamera an, aber prinzipiell geht das mit jeder.

Zeit nach Bedarf, für Konzerte reichen 1/100 bis 1/125 Sek, für Tanz vermutlich etwas kürzer, da würde ich mich herantasten um nicht zu viel Qualität zu verschenken.

Hier mit Fuji X.T100
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/42763325040/in/album-72157695310835660/
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/42763280140/in/album-72157695310835660/
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/44523441142/in/album-72157695310835660/
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/30702627278/in/album-72157695310835660/
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/44523541982/in/album-72157695310835660/
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/44573030801/in/album-72157695310835660/

Danke! Und schöne Bilder!
 
Und besser AF-C Zone, Weitverfolgung oder AF-S? Wie gesagt der AF-C an der Nikon war für die Anwendung nicht zu gebrauchen...
 
Ich nutze in solchen Situationen (Fasching) gerne die ISO-Automatik und Spotmessung.
Durch die punktuelle und oft sehr helle Beleuchtung der Bühne hast du bei Integral- oder Matrixmessung oft partielle Überbelichtungen.
Tiefen lassen sich besser hochziehen als abgebrannte Lichter zu retten.
Und ich nutze AF-S.
Bei dem Gewusel auf der Bühne, ich vermute es tanzt eine Gruppe, wäre mir der AF-C zu "ungenau", also leicht zu verwirren und dadurch unpräzise.
 
Ich nutze in solchen Situationen (Fasching) gerne die ISO-Automatik und Spotmessung.
Durch die punktuelle und oft sehr helle Beleuchtung der Bühne hast du bei Integral- oder Matrixmessung oft partielle Überbelichtungen.
Tiefen lassen sich besser hochziehen als abgebrannte Lichter zu retten.
Und ich nutze AF-S.
Bei dem Gewusel auf der Bühne, ich vermute es tanzt eine Gruppe, wäre mir der AF-C zu "ungenau", also leicht zu verwirren und dadurch unpräzise.

Danke, dann alles wie gehabt 😅
 
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