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Gewicht der Ausrüstung

Vor allem, warum wird hier sofort schon wieder von Äquivalenz gesprochen?

Das macht doch auch keiner oder nur sehr wenige wenn man von APS-C und Kleinbild redet?
 
Vor allem, warum wird hier sofort schon wieder von Äquivalenz gesprochen?

Weil ich es einfach merkwürdig finde, das einfach alles akzeptiert wird, solange nur die gleichen Zahlen auf dem Objektiv stehen.

Und bei der "zu großen" Kamera hat man natürlich immer zielsicher das größte und schwerste Objektiv gekauft. Wenn man das bei der kleineren nicht auch braucht, war wohl alles überdimensioniert.

Mal ein kleines Beispiel. Nur am Objektiv wären so über 400g zu sparen, wenn man die 2.8 in Verbindung mit APS-C nicht wirklich braucht. :devilish:

http://camerasize.com/compact/#568.303,568.200,568.377,ha,t

Und ja, alles was man nicht braucht ist unnötiger Ballast und sollte nicht unnötig durch die Gegend getragen werden.
 
Für die Belichtung stimmt das alles auch (dass die gleichen Zahlen auf dem Objektiv stehen) - da beißt die Maus keinen Faden ab. Die Bildqualität ist ebenfalls exzellent... - da dürfen es gerne die gleichen Zahlen sein

Evtl. ist bei manchen öfters auch mal die Belichtungszeit entscheidender als die Schärfentiefe... - sowas solls geben oder es gibt Leute, die nutzen die höheren Schärfentiefe des Systems sogar zu ihrem Vorteil, etc.

und nein, ein 18-55 war für mich an der 7D II keine Option



das 17-55 f2.8 ist eben größer - das 12-40 2.8 kleiner und leichter bei gleicher Lichtstärke - das ist ein Unterschied






Es entsteht eben durch die Argumentation sehr vieler Leute hier der Eindruck, dass MFT nicht wirklich so richtig für die anspruchsvolle Fotografie geeignet ist.
Dem ist zwar nicht so, aber der Eindruck entsteht eben...
 
Zuletzt bearbeitet:
Weil ich es einfach merkwürdig finde, das einfach alles akzeptiert wird, solange nur die gleichen Zahlen auf dem Objektiv stehen.
...

und du argumentierst einfach mal so ins Blaue hinein ohne den genauen Hintergrund zu kennen... :mad:
 
Meistens meine FX Ausrüstung D810 dabei, weil es mir damit einfach am meisten Spass macht.


Ansonsten wenn es wirklich mal sehr leicht sein soll:

Nikon D5500
D5500
Tokina 11-16 f/2.8
Sigma 17-50 f/2.8
Nikkor 55-200 f/4-5.6

wobei ich meistens ein UWW oder Tele noch weglasse, ich weiß ja vorher was ich fotografiere.
D5500 und 2 Objektive deckt bei mir meistens alles ab.

Weiß das Gewicht grade nicht, ....leichter braucht es auch nicht sein, merke ich gar nicht das ich da was dabei habe. :D
 
Für die Belichtung stimmt das alles auch (dass die gleichen Zahlen auf dem Objektiv stehen) - da beißt die Maus keinen Faden ab.

Dafür wurden diese Zahlen entwickelt, aber das heißt noch lange nicht, das auch das Ergebnis identisch ist.

Evtl. ist bei manchen öfters auch mal die Belichtungszeit entscheidender als die Schärfentiefe... - sowas solls geben oder es gibt Leute, die nutzen die höheren Schärfentiefe des Systems sogar zu ihrem Vorteil, etc.

Weil man eingeschränkter ist, ist es ein Vorteil? Wenn Du das so siehst, ok.


das 17-55 f2.8 ist eben größer - das 12-40 2.8 kleiner und leichter bei gleicher Lichtstärke - das ist ein Unterschied

Und ein 24-70/2.8 für KB ist NOCH VIEL schwerer. Trotzdem habe ich letzteres und benutze es, wenn ich mal ein Zoom in diesem Bereich brauche. Wieso? Weil es mir eben die gestalterische Freiheit gibt, die ich bei kleineren Formaten vermisst habe.
Da die Ergebnisse nicht gleich sind, helfen auch die gleichen Zahlen nichts.

Und NEIN, ich hänge mir nicht stattdessen 2-3 mFT Kameras mit Festbrennweiten um den Hals, weil die so viel leichter sind.




Es entsteht eben durch die Argumentation sehr vieler Leute hier der Eindruck, dass MFT nicht wirklich so richtig für die anspruchsvolle Fotografie geeignet ist.
Dem ist zwar nicht so, aber der Eindruck entsteht eben...

mFT hat den Hauptvorteil das es kompakt ist, dafür bietet es eben weniger Möglichkeiten. Auch eine KB-Kamera hat Defizite gegenüber einer MF-Kamera und ist dafür leichter. That's life.

Immer zu behaupten, das es keine Unterschiede gibt und das mFT gleichwertig ist, klingt für mich aber etwas nach Selbstbetrug.
Vielleicht ist dem nicht so, aber so kommt es mir eben vor.

Gute Bilder kann man heutzutage mit jeder Kamera machen, nur eben nicht jedes Bild mit jeder Kamera.
 
Es geht nur darum, dass du ein klarer Verfechter von kleinbild bist und bei mft nur Einschränkungen siehst.

Ich habe für mich beim mft System genau das richtige für mich passende System gefunden mit hoch qualitativen objektiven.


Du brauchst anscheinen diese gestalterische Freiheit von kleinbild. Ich eben weniger in meinem Bereich oder es wäre nur sehr sehr teuer zu erkaufen / die Ergebnisse nicht unbedingt besser.


Keine behauptet, dass das Bildergebnis mit einem 12-40 mft genau gleich ist.


Mft Nutzer möchten nur aufzeigen, dass die Unterschiede eben nicht so groß sind wie manch einer immer denkt. Bzw. auch, dass es viele anwendungszwecke gibt, bei denen kleinbild eben keinen wirklichen Vorteil hat.

Wenn man hauptsächlich Portrait, Hochzeit, low light etc. macht, ist kleinbild klar im vorteil


Nur bei deiner argumentationsweise denke ich, dass für dich Mittelformat noch besser wäre
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine erstklassige Kamera zu Hause lassen oder eine zweitklassige dabei haben - das ist mehr als nur eine Frage der Äquivalenz. ;)

Wobei sich hier noch die Frage stellt, was die erstklassige und was die zeeitklassige Kamera ist. Oder war das allgemein gesprochen?

Wobei, ich glaube es ist besser das nicht zu vertiefen...
 
Das ganze Geraffel? Mit zweitem Body?? Nur mit Auto. Oder einem Helfer.

Die grösste Gewichtsersparnis ergibt sich m.M.n. dadurch, dass man kompromisslos den besten Body und das beste Objektiv für die geplante Situation einsteckt. Dazu eine vielseitige Option.
 
Mal ein kleines Beispiel. Nur am Objektiv wären so über 400g zu sparen, wenn man die 2.8 in Verbindung mit APS-C nicht wirklich braucht. :devilish:

http://camerasize.com/compact/#568.303,568.200,568.377,ha,t

Die 400g gespart sind aber nur mit dem 3.5-5.6/18-55. Zu behaupten daß dies dann äquivalent zum 2.8/12-40 MFT wäre ist auch wieder reichlich schräg. Da fehlt die Lichstärke im Tele, wo man sie braucht, und im Weitwinkel fehlt doch auch einschneidendes an Winkel.
Wenn Canon seine Kunden vor die Wahl stellt F2.8 Zoom oder dann F4-5.6, man aber konstant F4 braucht, dann ist das Oly ein Angebot, das Canon eben nur mit unnötigem Balast bietet, da hilft kein - "Das ist aber nicht äquivalent" Quaken.
 
Die grösste Gewichtsersparnis ergibt sich m.M.n. dadurch, dass man kompromisslos den besten Body und das beste Objektiv für die geplante Situation einsteckt. Dazu eine vielseitige Option.

Sehe ich auch so. Man muss nicht jede Brennweite abdecken.
Beim Format muss man abwägen. Also ein großer Sensor mit lichtschwachen Objektiven ist nicht unbedingt schwerer (und teurer) oder sogar leichter als ein kleinerer Sensor mit entsprechend* lichtstärkeren Objektiven. Bei Lowlight ist man dann gleich gut ausgestattet, bei gutem Licht bringt der größere Sensor aber mehr Bildqualität, weil man dann ja eh schon bei der Basis-Iso ist. Naja, die jeweilige Quali der Objektive macht dann auch noch was aus, also man kann das nicht pauschal sagen. Kommt alles auf die individuelle Zusammenstellung an.
j.

*doppelte Sensorgröße => 1 Blende lichtschwächer möglich, also z.B. Vollformat zu Fourthirds bedeutet Blende 4 an Vollformat entspricht Blende 2 an FT.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich packe immer so viel wie möglich ein - aber ich achte auf das Gewicht. So hab ich manchmal nur eine D5300 und ein 35mm/1.8 oder ein 18-55 dabei, manchmal aber auch 10kg im/am Rucksack mit 2 Köpfen, Gorilla pod und noch ein stabiles Stativ.

es kommt eben immer drauf an wo es wie lange hin gehen soll.
 
Zu meinem ersten Posting in diesem Thread aus dem Jahr 2013 hat sich nicht viel geändert, bis auf meine Ausrüstung natürlich. ;)

Trotzdem möchte ich noch ein/zwei Punkte zur Diskussion beitragen:

Meiner Erfahrung nach ist es sogar kontraproduktiv, wenn man zuviel Equipment dabei hat. Man verzettelt sich dann sehr leicht, weil man ja alle Möglichkeiten hat und ist dann viel zu sehr damit beschäftigt, Objektive zu wechseln und denkt auch über viel zuviele Motive nach.

Ich mach das daher so:

- Bei einem Städtetrip kommt nur die K1 mit Standardzoom mit und vielleicht noch ein Weitwinkel. Kein Tele.

- im Zoo ist das Telezoom auf der Kamera montiert und entweder das Standardzoom in der Tasche oder tlw. auch nur das kleine 50er. Kein WW.

- Bei Tagesausflügen hängt es stark davon ab, wo es hin geht, aber meist auch nur Standardzoom + WW.

- zu Anlässen, bei denen ich davon ausgehe, daß sich nicht groß Motive ergeben, nehme ich als "Vorsichtshalber-Ausrüstung" nur Kamera + Standardzoom oder Kamera + 50er mit. Teilweise bleibt dann auch die dicke K1 zu Hause und ich stecke mir nur die Pana GM5 mit 12-32 ein.

- wenn ich, was schonmal vorkommt, eine Kamera mit zur Arbeit nehme, dann ist das grundsätzlich die Pana GM5, dann tlw. auch mit 3-4 Objektiven, das passt dann immer noch bequem in meinen Lowepro Hardside CS60 Container, der unauffällig im Arbeitsrucksack verschwindet.

Gerade wenn man mit der Familie unterwegs ist, dann sorgt es auch für ein friedfertigeres Miteinander, wenn sich die Ausrüstung nicht schon aufgrund ihrer rein materiellen Präsenz so in der Vordergrund drängt. :)

Achja: der einzige Anlass, also wirklich der allereinzige, zu dem ich mit zwei Bodies unterwegs bin, sind Hochzeiten. Da hab ich dann einen mit was längerem und einen mit was kürzerem bestückt. Objektive wechseln bei ner Hochzeit ist doof.
 
ich lese hier immer wieder, dass es vielen wichtig ist bei der Ausrüstung Gewicht zu sparen.
(...)
Wem ist es wichtig, eine möglichst leichte Ausrüstung zu haben und warum?

Ganztägige Fotosession auf einer Flugshow mit Vollformatbody + 70-200 2.8 am Körper und am besten soll noch was bis 600mm auch dabei sein --> Gewicht sehr sehr wichtig!

Daher bin ich jetzt wieder bei mFT gelandet. Da trägt man auch 800mm KB Äquivalent am Sniper Gurt!

Es geht für mich viel um das Verhältnis Brennweite zu Gewicht (y) macht schon einen großen Unterschied, ob man Stativ, Gimbalkopf und das 300-800mm 5.6 Sigma oder nur die Kamera, 100-400 Panaleica und den Sniper-Gurt mit hat. Mobiler ist man auch damit.
 
GewichtSparen bei der Ausrüstung. Wenn es signifikant ist, macht das Sinn. Sogar soviel, um ein anderes System zu testen. Seit paar Jahren habe ich hin und her überlegt, mir ein 70–200mm F2.8 (das Nikon afs 70–200mm F4 nutze ich schon paar Jahre) für Reisefotografie zu leisten. Das übliche Gewicht, die Länge und Auffälligkeit eines solchen Rohres hat mich davon abgeschreckt. Ganz egal, ob es ein DSLR (d810) oder eine DSLM (a7rii) ist, oder an der Z6/z7 sein wird.

Jetzt habe ich mir ein 70–200mm F2.8 (Canon RF 70–200mm f2.8) zugelegt, und komme damit sogar super bei Citytouren klar. Superkompakt und (für F2.8) leicht, das sind 2 Faktoren die sich direkt und unmittelbar auf meine Praxis auswirken und Spaß machen. Soviel Spaß, dass ich sogar als Pixelpeeper und „Dynamikumfang“ Liebhaber überlege von meiner d810 auf die vermeintlich unterlegene (in den o.g Disziplinen) eos r umzusteigen, bzw. das Nikon z und sony e Angebot liegen lasse.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, habe vl ein bisschen wenig info mitgegeben.
Wenns mehrere VF sind und dann noch 2,8er tele, kann ich mir natürlich vorstellen, dass es zu viel wird. Und dann noch ein paar ordentliche Tele dazu...

Meine gesammte Ausrüstung ist:

D7000 mit BG
80-200 2,8
35mm Leica 2,0
50mm 1,8 G
24-85 3,5-4,5
12-24 4,0

Als Stativ habe ihc nur ein Beanbag ;)

Du weiss warum du die 35 und 50 dabei hast, ich - nicht. Würde ich in alpen nicht nehmen. Wenn überhaupt, dann eher nur 35.
Ich habe Olympus e-m1 mit 12-100 F4. Zusammen weinger als 1 Kilo, aber abgedichtet und high IQ. Dazu noch 9-18 4-5,6 (150 gr) und Pana 100-300 f4-5,6 (400 gr). Und vermisse eigentlich nichts. Werde evtl 9-18 durch Laowa 7,5 f2 ersetzen. Aber mal sehen. Evtl kommt auch 17 1,8 (150 gr) mit. Mein 25 1,8 und 45 1,8 sowie macro 60 2,8 bleiben daheim. Bohenesack ist mur zu schwer. Kelin Manfroto Ministativ ist meistens auch dabei.
 
*doppelte Sensorgröße => 1 Blende lichtschwächer möglich, also z.B. Vollformat zu Fourthirds bedeutet Blende 4 an Vollformat entspricht Blende 2 an FT.

Nur was die Schärfentiefe betrifft. Für gute Fotos bei schlechtem Licht sind nur die Lichtstärke des Objektivs und die High-ISO-Fähigkeiten der Kamera von Bedeutung, nicht die Sensorgröße.
 
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