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Canon EOS R - Die neue KB-Mirrorless-Kamera

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Weil bei vielen Objektiven, besonders den Lichtstarken, es zu einem Fokusshift beim Abblenden kommt. Damit werden diese dann bei Arbeitsblende verwendet (weil man nicht einfach dem Hauptsensor-Autofokus sagen kann er solle immer "x-Schritte in Richtung xyz für diesen Fokusshift draufgeben") und damit ist der Arbeitsbereich des Autofokus im Gegensatz zu einem von der eingestellten Blende unabhängig arbeitenden DSLR-System eben von der eingestellten Blende am Objektiv abhängig. Das macht auch Nikon mit ihren Z-Objektiven so und auch Sony hat viel einstecken müssen bis sie ihren Autofokus auf Arbeitsblendmessung umgestellt haben, mit den üblichen Nachteilen natürlich, nämlich dass bei wenig Umgebungs-Licht (bei Blitznutzung) auch richtig wenig geht.

Jepp... Und die DSLRs können den Fokus Schift gar nicht korrigieren... Und Sony hatte immer Arbeitsblendenmessung und hat erst spät bei wenig Licht auf offene Blende umschaltet. Wie so oft Wünsch dir was... ;-)
 
Der Bildstabilisator ist ein Nice-To-Have-Gimmick, das man eher für Schnappschüsse braucht, wer ernsthaft fotografiert nimmt ein Stativ, weil dein Sigma 120-300 hat auch einen aber da kannst du
mir nicht erzählen, dass du mit dem noch Freihand arbeitest!


Satire?
 
Was würde gegen einen internen Speicher sprechen?
Wäre günstiger, einfacher und sicherer als ein zweiter Slot!
 
Warum werden dann die EV bei bestimmten Blendenwerten angegeben?

Viele Grüße,
Sebastian

Ich bitte um Entschuldigung, falls die Frage rhetorisch klang. Ich wollte wirklich wissen, wo mein eventueller Denkfehler liegt.

Ich habe nochmals alles dazu gelesen und bin ziemlich sicher, dass die Angabe des AF-Arbeitsbereichs ohne Blende (und ISO) sinnlos ist. Insofern bleibe ich vorerst bei meiner Darstellung aus Beitrag 424.

Viele Grüße,
Sebastian
 
Genau das selbe Trauerspiel wie im Nikon Z Thema,
Erst sind alle begeistert und erwarten das alles gut wird.
Dann kommt die Realität und alle jammern über Feature X und Y.
Wenn Sub2K stimmt finde ich das Paket sehr ordentlich, die 4k plus Kamera kommt bestimmt
Die wird dann auch mehr bieten, Überraschung....
Zumindest hat jetzt die arme Nikon ein wenig Ruhe wenn alle auf Canon eindreschen :lol:
 
Kontra:
- Auslesen nur über IO-Port zB USB
- damit sehr(!) hoher Verschleiß des Ports. Alternative: WiFi -> hoher Stromverbrauch und zwingend neuere Modi wie AC, damit die Daten auch in-Time übertragen werden können
- interner Speicher muss aufgrund auftretender Speicherfehler ständig gecheckt werden (wear leveling und co)
- wird warm (interner Energiehaushalt und co)
- Austausch quasi nicht möglich
- Beispiel RedCarpet-Fotografen: Während des Shootings ist der Body nicht nutzbar, wenn Daten kopiert werden müssen..

Ich halte nix von der Idee

@iGump (y)
Im Grunde genommen haben "alle" Canon-Bodies "immer" Schelte bekommen. Zu wenig Innovation. Und ich halte dagegen, dass sie alle nicht(!) im Banana-Ware-Modus auf den Markt gekommen sind. Ausnahmen bestätigen die Regel. Und über Zeit haben die Nutzer (und auch Kritiker) die Arbeitsqualitäten der Bodies zu schätzen gelernt.
 
Zuletzt bearbeitet:
..
Ich habe nochmals alles dazu gelesen und bin ziemlich sicher, dass die Angabe des AF-Arbeitsbereichs ohne Blende (und ISO) sinnlos ist. Insofern bleibe ich vorerst bei meiner Darstellung aus Beitrag 424.

Ich auch und schliesse mich Dir an und entschuldige mich für die Verwirrung:).
Tatsächlich entspricht ein EV natürlich beliebigen Zeit/Blendenkombinationen, dennoch beschränkt die tatsächliche am Objektiv vorhandene Blende den Einsatz.
Wenn der EV bei einem 1.2er Objektiv definiert wird, entspricht dies z.B. einer Belichtungszeit von:

EV Blende ISO t
-6 1.2 3200 2.88

diese ISO/Belichtungszeit definiert jetzt das, was der Sensor bekommt.
Schliesse ich jetzt die Blende, erhöht sich bei gleicher Lichtmenge auf dem Sensor der Lichtwert:

EV Blende ISO t
-5.6 1.4 3200 2.88
-4.5 2 3200 2.88

Betreibe ich also an der EOS R ein 2er Objektiv wie Nikon an der Z6/7, benötige ich da einen EV von 4.5.
 
Als 2ten Slot einen internen Speicher mit 64GB fände ich ebenfalls ne gute Idee. Ich nutze den zweiten Kartenslot eh immer nur als Sicherung und die 64GB waren noch nie voll.
Aber jeder hat ein anderes Fotografieverhalten...
 
Es gibt ja schon intere Speicher (Buffer), der problemlos ausgelesen wird.
Wenn es verschiedene Modi gibt, kann zuerst intern oder extern oder gleichzeitig geschrieben werden.
Internen Speicher gab's schon bei der Z1 von Minolta 2003.

USB braucht man dafür nicht, aber warum nicht zusätzlich als Option?

Ich halte 128 GB oder mehr für realistisch, warum nicht wie bei Smartfons als Kaufoption?
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Buffer ist aber ein RAM, der seinen Inhalt beim Ausschalten verliert. Speicher, der Daten ohne Spannung hält, hat eine deutlich höhere Latenz, nimmt deutlich mehr Strom, ist langsamer.
USB braucht man dafür nicht..
Welche bessere Idee hast Du?

Tatsächlich haben es schon mehrere versucht und die Idee hat sich nicht durchgesetzt. Warum nur. Man könnte nun, 2018, sagen, man könnte es wieder versuchen. Aber wie ich schon schrieb, als einziger Speicher wäre es eine dumme Idee, als Zweitspeicher muss deutlich mehr bedacht werden als "..geht beim Smartphone doch auch.."
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe jetzt nix über einen Dual-Card-Slot gelesen :eek: . Ich würde mir die Kamera ja kaufen, aber nur ein Single-Card-Slot wäre ein no-go! :mad:

ja. ist leider so.

Canon hat ein ausgereiftes IS-System in den Scherben so what?

nicht in jeder

Der Meinung bin ich auch: wenn ich einen ausgereiften Stabi im Objektiv habe, wozu im Gehäuse? Nur weils die anderen auch haben oder wie?

weil es sinnvoll ist - ach ja ... Deine obige Zustimmung war im Zitat an ein Zitat von mir geheftet, was nicht von mir war, daher auch prompt dieser Einspruch (vielleicht kannst Du es noch korrigieren)

Eine Sensorstabilisierung kann prinzipbedingt mehr Arten von Bewegung ausgleichen als ein stabilisiertes Linsenelement. Im Telebereich verschiebt sich der Nutzen aber zum Linsenstabi, weil die notwendigen Verstellwege zu groß werden.

Man kann es drehen und wenden wie man will, in der volldigitalen Ära ist der Verzicht auf einen internen Stabi ein Nachteil, selbst wenn alle Linsen stabilisiert wären. Dual-IS-Anbieter machen sich inzwischen Gedanken um den Einfluss der Erdrotation, weil jetzt schon mehrere Sekunden Belichtungszeit handgehalten möglich sind.

(y)

Bei der zweiten Speicherkarte bin ich allerdings auch entspannt: Es wird später Modelle mit zwei Kartenfächern geben

ich sehe das solange entspannt, solange man auch wählen kann, kann man aber bei Canon (wahrscheinlich) und bei Nikon mal die nächsten 1-2 Jahre nicht und das drückt viele Leute (wie mich) dann in ein anderes System.

und bis dahin wird keiner an einem eventuell verlorenen Foto sterben (was den Vergleich zum Airbag etwas albern macht).

der Vergleich kommt von den hirnrissigen Argumentationen: "brauch ich nicht, mir ist noch nie eine kaputt gegangen".

Zudem - ein versauter Auftrag hat das Potential einem den Boden unter den Füssen wegzuziehen. Manche Branchen sind so gut vernetzt da bekommt man keinen Fuß mehr rein. Ist nicht "sterben", aber zumindest mal extrem unangenehm.


Dein Sicherheitsdenken in allen Ehren, doch hast du dann nicht auch eine zweite Kamera mit doppeltem Glassatz dabei und was ist wenn dein Auto kaputt ist? Steht das zweite in der Garage? Dein Zwillingsbruder ist auch bei jeder Hochzeit dabei?

Ich bin zwar nicht angesprochen, aber:

- nicht nur zweite, sogar eine dritte Kamera ist immer dabei.
- Glassatz, nicht 100% identisch, aber im Grunde genommen kann ein kaputtes Glas kompensiert werden
- mehr als einen Blitz
-2 Autos stehen bereit
- der letzte Punkt ist albern, aber ich kenne viele, die eh immer zu zweit auf Aufträge gehen.

Im Ernst - wir reden über wenige Millimeter Platz und ein paar Cent, die für manche DEN UNTERSCHIED machen, empfinde das als dumm, wenn man es weglässt.

Manche Restkrisiken wird man nie beseitigen können, aber wenn etwas möglich ist, es keinen Platz und kein Geld kostet ist das für mich unverständlich.

zu analogen Zeiten hatte man auch nur einen Film sagen einige - und es war extrem ärgerlich wenn da mal die Perforation gerissen ist und/oder er beschädigt aus der Entwicklung kam, ABER das waren dann 36 Bilder (bei KB) oder 10 bei MF die fehlten - heute sind hunderte oder tausende davon betroffen - das macht einen Unterschied.

Unterm Strich ist die neue R imho nicht für Profis konzipiert. Welcher Profi möchte denn schon als Beta-Tester missbraucht werden? Als kleine Backup-Lösung ja, doch ansonsten ist es nur eine spiegellose, ordentliche Mittelklasse-Vollformat-Kamera.

Bei der Modellpolitk von Canon habe ich auch kein perfekte eierlegende Wollmilchsau erwartet. Die professionelleren Varianten kommen bestimmt noch, doch jetzt geht es halt erst einmal um Menge und Marktanteile(y)

genau, aber die Marktanteile können schon "weg" sein, weil JETZT die Zeit ist, wo viele auf dem Sprung in neue (Zusatz)Systeme sind.

"Zeitgemäß" ist davon erstmal gar nix. IBIS ist eigentlich schon ein ziemlich alter Hut, und die Vor- und Nachteile sind hinlänglich bekannt.
Ich habe im April ein Fotoshooting für Pressefotos unseres Projekts miterlebt, einer der Fotografen hatte schon eine A7III und anscheinend ein Faible für "hohe" ISOs. Ich habe auf unserem Medien-Laufwerk die Fotos in voller Auflösung gesehen und das Rauschen hat über die Betriebsdauer sichtbar zugelegt. Anscheinend ist "Wärme" auch ein Thema, das sich auf die Bilder auswirkt, und zwar nicht wenig.
Vielleicht bilde ich mir das auch nur ein und der Typ hat nachträglich noch Filmkorn in die Bearbeitung genommen :angel:

vielleicht lag das Rauschen auch an den hohen ISOs? :rolleyes:

Am Ende zählt aber die Usabiliy und nicht die Specs. Ich hab mich bei der 80D damals auch gefragt wer die bitteschön brauchen soll, ein halbes Jahr später hatte ich eine weil sie genau meine Anforderungen getroffen hat. Ich würde eine EOS R evtl. kaufen als 6D-Nachfolger, allerdings - warum sollte ich?! Die 6D mag nur 11 AF-Punkt haben und die meisten davon sind mist. Aber sie liefert trotzdem die Bilder. Sie mag nicht die höchste DR haben - und selbst wenn ich die Tiefen in LR aufs Maximum hochziehe und das Bild aufhelle sehe ich am Druck (60x40) nichts mehr vom Rauschen.
Ist ja schön, dass eine A7III für 300€ mehr (wie man munkelt) höhere Zahlen auf dem Datenblatt liefert, aber wir sind halt nicht beim Kamera-Quartett, sondern bei Fotografie. Und ein Body alleine macht eben lange keine Kamera aus, sobald ich beim Standardzoom 500€ mehr drauf legen muss weiß ich wie das Geschäftsmodell aussieht...

da bin ich bei Dir

und was soll man machen wenn der voll ist, aber weiter fotografieren muss/will. Die Kamera bei Seite legen und eine neue nehmen? ;)

eben
 
Es gibt ja schon intere Speicher (Buffer), der problemlos ausgelesen wird.
Wenn es verschiedene Modi gibt, kann zuerst intern oder extern oder gleichzeitig geschrieben werden.
Internen Speicher gab's schon bei der Z1 von Minolta 2003.

USB braucht man dafür nicht, aber warum nicht zusätzlich als Option?

Ich halte 128 GB oder mehr für realistisch, warum nicht wie bei Smartfons als Kaufoption?

Der Buffer ist aber ein RAM, der seinen Inhalt beim Ausschalten verliert. Speicher, der Daten ohne Spannung hält, hat eine deutlich höhere Latenz, nimmt deutlich mehr Strom, ist langsamer.
Welche bessere Idee hast Du?

Tatsächlich haben es schon mehrere versucht und die Idee hat sich nicht durchgesetzt. Warum nur. Man könnte nun, 2018, sagen, man könnte es wieder versuchen. Aber wie ich schon schrieb, als einziger Speicher wäre es eine dumme Idee, als Zweitspeicher muss deutlich mehr bedacht werden als "..geht beim Smartphone doch auch.."

es wäre eine denkbare Zusatz Option für die überteuerten Batteriegriffe - wobei ich der erste bin der sagt "was wenn ich mal klein unterwegs sein will" (muss ich selbstkritisch zugeben), aber zumindest hätte man dann eine Option für heikle Aufträge.
 
...
Ich halte 128 GB oder mehr für realistisch, warum nicht wie bei Smartfons als Kaufoption?

Das wäre mal innovativ!

Ich tippe aber eher darauf, Daß Canon den 2. Slot für das high-end Modell plant.
Irgendwo müssen sich die Beiden ja abgrenzen.
Und sooo viele Hochzeitsfotografen gibt es ja nun auch nicht, daß auf einmal alle Kameras 2 Slots haben müssen ...
 
ich persönlich denke, ein weiterer Karten-Slot im Handgriff
wäre gerade für die Profis, die auf Redundanz setzen, ein
Mehrwert...
 
Mal ganz kurz zum 2. Slot..

Manchmal kommt es mir vor , als wenn hier nur Hochzeitsfotografen oder Fashionmodels mit hochprofessionellen, extrem teuren Umfeld abliefern InStyle/Bunte aufwärts oder so..... sorry etwas paranoid.


Wie viele (tatsaechlichen) Profis
schiessen noch heute mit älterem Equipment, was ja nicht schlechter wird und auch oft keinen 2. Slot hatte.
WIE arbeitet Ihr.. Sicherheits Backup (jpg oder raw) oder Überlauf, wenn voll ? Weil wenn Überlauf, merke ich es evtl. gar nicht.. auch bei Backup auf 2. Karte kann es schnell zu spät gemerkt werden

Aber nichsdestotrotz bin ich bei euch, es kann bei den Preisen (immerhin 2k aufwärts) und bei den potentiellen Einsatzgebieten nicht sein, dass die beiden grossen Hersteller es 2018/2019 nicht schaffen in niegelnagelneue Kleinbild DSLM`s einen 2. Slot einzubauen.. das ist wirklich keine Kostenfrage, sondern wäre sogar fürs Marketing ausschlachtbar, also durchaus :

Failed Canonikon :(


Wobei ich bei der Canon auf den Adapter und de Leistung mit dann eben adaptierten Original Telelinsen gespannt bin..

Ist die Frage IBIS ja/nein eigentlich nun sicher zu verneinen ??


EDIT sagt:
ist der Link bekannt ?? full specs

https://drive.google.com/file/d/1CAZOijAyrUJcOMWNHbjFpGq2CznrIAoN/view
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte in meiner Pentax K-1 und hab aktuell in meiner Sony A7III zwei Slots. Benötigt habe ich den zweiten Slot bisher noch nie. Das heißt nicht, dass er für andere nicht wichtig sein kann/ist. Ich habe auch nichts dagegen, dass zwei drin sind. Für mich ist er aber absolut unwichtig. Und ich gehe davon aus, dass es (sehr?) viele gibt, für die das auch gilt.
 
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