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E Hands On: Sony A7 III

Frage: wenn die a7iii in Punkto BQ und Geschwindigkeit an R3 und a9 herankäme. Würde das ach so berüchtigte Sony Marketing sie dann als ‚Basismodell‘ bezeichnen? Und für schlappe 2T verkaufen, wo Sony doch immer die ach so teuren Premiumpreise verlangt?
 
Frage: wenn die a7iii in Punkto BQ und Geschwindigkeit an R3 und a9 herankäme. Würde das ach so berüchtigte Sony Marketing sie dann als ‚Basismodell‘ bezeichnen? Und für schlappe 2T verkaufen, wo Sony doch immer die ach so teuren Premiumpreise verlangt?

Das ist ein Hands-On Thread indem Fragen zu der a7 III gestellt werden, und keine Grundsatzdiskussionen, warum die Kamera als Basismodell oder wie auch immer bezeichnet wird.
Um Dir trotzdem kurz zu Antworten. Die a7 III hat bisher wie keine andere KB Kamera von Sony eingeschlagen. Verbindet viele Vorteile und Komponenten aus den beiden teureren Modellen zu einem deutlich besseren Preis/Leistung Verhältnis - daher Basismodell.
 
Welche Gründe würden denn das sein?
Das man hier nicht darüber reden DARF. Kritik an Cams sind verboten ?

lG

PS.: Ah ok die 9er ist ja das Beste.
Es geht hier um Erfahrungen mit der A7III und nicht um wirtschaftliche Entscheidungen und somit bepreisung der Kameras. Sowas ist hier schlicht OT
 
Frage: wenn die a7iii in Punkto BQ und Geschwindigkeit an R3 und a9 herankäme. Würde das ach so berüchtigte Sony Marketing sie dann als ‚Basismodell‘ bezeichnen? Und für schlappe 2T verkaufen, wo Sony doch immer die ach so teuren Premiumpreise verlangt?

Das ist für mich kein gutes Argument.

Die A7 Modelle (ohne R und ohne S) sollten immer die Kunden in Richtung Sony ziehen mit sehr guter Bildqualität. Bei allem anderen schlägt Sony dann überproportional drauf. Sehr sinnvoll, bei mir hat es funktioniert.

Das Sony Marketing wird sich nicht seine eigenen Top-Modelle kleinreden.

Die Sony A7 RIII ist bei meiner Bezugsquelle knapp 600€ teurer als die A7 III.
Vorteile sind nach eigenen Tests die für mich kaufrelevanten:
- Höhere Auflösung
- Sichtbar besserer Sucher, besseres Fokussieren mit manuellen Objektiven
- Abdichtung / Haltbarkeit (laut Internet) bei der A7 RIII besser

Dafür zahlt man 25% mehr (bei meinem Verkäufer). Finde ich fair.


Wenn man die Auflösung ausser Betracht lässt, so halte ich die Bildqualität nicht für besser als die der A7 III.

(Bei allen großen Kameraherstellern im Kleinbildbereich ist die teuerste Kamera auch nicht die mit der besten Bildqualität, sondern mit anderen Vorzügen, der Preis und das Marketing sollten deshalb kein Indiz für die Bildqualität sein.)
 
Frage: wenn die a7iii in Punkto BQ und Geschwindigkeit an R3 und a9 herankäme. Würde das ach so berüchtigte Sony Marketing sie dann als ‚Basismodell‘ bezeichnen? Und für schlappe 2T verkaufen, wo Sony doch immer die ach so teuren Premiumpreise verlangt?


genau, sehe ich auch so ;)

Demnach ergibt sich eurer Meinung nach dann folgende Bildqualität und Schnelligkeitsreihenfolge rein auf Grund von Marketing und Preis

1. A9
2. A7 RIII
3. A7 III

Alles klar :), somit wäre das geklärt, je teurer, desto höher die Bildqualität, so einfach ist das.
 
Zuletzt bearbeitet:
Reihenfolge bei der Bildqualität:

1. A7RIII (keinen Tiefpassfilter, daher manchmal extrem scharfe und detailreiche Bilder, dafür theoretisch aber manchmal mit Moire, klasse Dynamik)

2. A7III (nur dünner Tiefpassfilter und klasse Dynamik)

3. A9 (leider dickerer Tiefpassfilter, mehr als eine Blende weniger Dynamik, trotzdem für die meisten a9 Besitzer mehr als ausreichend und verschmerzbar )

Reihenfolge bei Schnelligkeit+ Treffsicherheit+lautlos:

1. A9 (hohe Anzahl von AF-Messungen pro Sek., lautlos fast ohne Einschränkung)

2. es kommt lange nichts

3. es kommt immer noch nichts

3. A7III/ RIII (keine Ahnung, welche schneller ist, aber zumindest für die meisten Anwender sind beide mehr als schnell genug, welche lautlos bei Banding besser ist, weiß ich auch nicht)
 
Zuletzt bearbeitet:
wie ich bereits schrieb, waren die besten kameras noch nie auf bildqualität getrimmt. denn wären sie das auch noch, hätten sie um die 10000€ gekostet, also würde sie keiner kaufen.

eine sorte profis (und auch verdammt reiche amateure), z.b. ein sport-, event-, presse-, wildlifefotograf etc., favorisiert und braucht einen großen puffer, viel fps und besten af. er braucht die große anzahl an mp und 1 blende mehr dynamik bei iso100, wo er sowieso so gut wie nie unterwegs ist, nicht. er nimmt a9.

die andere sorte profis (und sehr reiche amateure), z.b. landschafts-, architektur-, interieurfotograf braucht viele mp und viel dynamikumfang, außerdem reicht ihm ein guter af. er nimmt eine a7riii.

die dritte sorte (preisbewusster) profis + ambitionierte (und reiche) amateure brauchen sowohl 42mp als auch den besten af und den größten puffer nicht. sie nehmen eine a7iii.

die hierarchie ist bei sony ganz klar geregelt. ich verstehe nicht, worüber ihr hier diskutiert :confused:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte schon einige Kameras.

Mal von Großformat und Mittelformat abgesehen, hin zum KB...
Was Sony hier gebaut hat ist einfach wahnsinnig gut.

Leicht, kompakt, sehr guter af und die BQ ist einfach traumhaft.
Keine DSLR, die ich bisher hatte konnte da noch mithalten.

Weathersealing soll wohl nicht das Beste sein, aber ich fotografiere auch nicht bei Regen und wenn doch, dann gibts nen Schirm.

Seit der A7III kommt für mich auch eine A9 nicht mehr in frage.
Super Kamera, bin beeindruckt.

Good job, Sony.
 
Bin ich hier für meine Frage richtig?

Ich bin von Canon auf Sony umgestiegen (A7III und als Backup die A7II). Objektive habe ich mir dazu gegönnt, teils Zeis teils Sony, als Blitz den Nissin i60a, da Blitzen eh mehr und mehr in den Hintergrund rückt bei Reportage.

Meine Frage:
Ich besitze eine M6 von Multiblitz mit Canon TTL Trigger. Von Pixel habe ich mir einen Adapterschuh geholt. Selbst der Canon Speedlite EXII 580 funktioniert mit E-TTL darüber (entgegen der Beschreibung). Allerdings der Trigger für die M6 löst nichtmal über Manuell aus.
Gibt es einen Blitzschuhadapter der zuverlääsig das Signal 1:1 wandelt? Bei Multiblitz brauch ich natürlich nicht anfragen, wann der Adapter für Sony kommt...:rolleyes:

Naja und da es hier Hands-on heißt mein vorläufiger Eindruck:

Ich arbeite seit über 20 Jahren mit Canon. Zuletzt bei Reportage mit der 6D Mark II. Für die diesjährige Saison wollte ich eine neue Camera, die mich "weiter bringt", aber von Canon kommt ja nix und ist auch in absehbarer Zeit auch nicht zu erwarten, darum der Umstieg.
Unter Vollformat kommt für mich nicht in Frage (Qualitätsgründe bei Reportagen und Low-light. Das Gewicht ist mir egal, dafür verdiene ich ja auch Geld damit, dann kann man das auch erwarten von einem Fotografen).

Somit hat mich der Kaufrausch gepackt und ich bin hier auf Sony umgestiegen, ohne wirklich zuvor Sony probiert zu haben. Daher kann ich sagen.

Letzen Samstag gab es den ersten echten Einsatz für die 7 III. Zugegeben, so richtig getraut habe ich mich anfangs nicht, mit BL2.8 mich darauf zu verlassen, dass der Augen-AF "immer" richtig sitzt. Beim Auswerten stelle ich aber fest, dass dieser wirklich sehr Treffsicher ist. Nicht zu 100%, aber ich denke das erwartet auch keiner ernsthaft.
Akkus hielten im Batteriegriff den kompletten Tag ohne Probleme durch (etwa 1100 Aufnahmen, noch 42% rest bei Akku 2). Die 700 Bilder pro Akku kommen also sehr gut hin.

Ich denke bezüglich Bildqualität etc. muss ich Euch hier weniger berichten.
Evtl. eher mal noch etwas für Leute, die ebenso am überlegen sind umzusteigen, ein paar Infos. Vorab dazu: Umgewöhnung ist nichts, was ich der Kamera negativ zuschreibe! Es ist ja einfach nur "anders". Dennoch evtl. ein paar Dinge, die mir einfach als jahrelanger Canonuser direkt aufgefallen sind:

- Die SD-Karten gehöhren "falsch herum" in die Kamera. :D
- Das Menu ist seeehr gewöhnungsbedürftig. Dafür Vielfältig. Die Abkürzungen sind jedoch teilweise auch mit Kopfkratzen nicht zu entschlüsseln. Sooft hatte ich bisher noch nie ein Handbuch im Tab offen (nichtmal bei nem Auto/Computer oder Waschmaschine). Mir ist jedoch klar, dass sich das in den nächsten Wochen mit ausprobieren und nutzen ergeben wird. Auspacken und shooten ist damit aber in meinen Augen nur bedingt möglich. Natürlich kommt was raus, aber halt nicht das Potenzial komplett ausgenutzt. Ein Eigenes Menu zu erstellen kostet halt erstmal Zeit.

- Der Liveview ist Fluch und Segen. Im ersten Moment natürlich genial, das Ergebnis schon vor der Aufnahme zu sehen, da kommt man sich im ersten Moment vor wie bei einer SSD. Dennoch auch ungewohnt, dass Ergebnis direkt im Sucher zu sehen und nicht wieder die "Umgebung". Mal schauen ob ich das so lasse. Schalte ich die Bildvorschau aus, ist diese jedoch auch nicht auf dem Display falls ich das Bild doch kontrollieren möchte.

- ... ist übrigens schon abgeschaltet, weil das natürlich nicht im Studio mit der Blitzanlage funktioniert. Das ich für das Umstellen aber wieder das Handbuch gebraucht habe, muss ich dabei nicht extra erwähnen! ;)

- Der Workflow muss komplett angepasst werden. Schon Krass, wie unterschiedlich sich die Sensoren von Canon und Sony verhalten. In all den Jahren von Canon hatte ich schon meine Blindflugeinstellungen was z.B. Lichter, Tiefen etc. angeht. Torzt gleicher Aufnahmeart unterschiedliche Ergebnisse. Bei Canon ist das Bild eher Abgesumpft, so das viel mehr an den Tiefen gearbeitet werden muss. Bei Sony muss man eher drauf achten, dass Schwarz auch Schwarz bleibt und nicht zu Grau wird in der Ausarbeitung.

- Die Dateien sind trotz weniger Pixel im Vergleich zur 6D Mark II, wesentlich größer (~50MB statt 30MB).

- Entsprechend ist auch die Arbeitsleistung für den PC höher. Aber das war sowieso als nächste Anschaffung geplant (Der Ideale ArbeitsPC kostet immo. etwa 1100€ und ist in etwa um die hälfte schneller als ein iMac).

- Bezüglich Canonobjektive an Sony kann ich nichts sagen, da ich mich bei der Recherche nach dem richtigen Adapter dafür entschieden habe, auch direkt Sonyobjektive zu nutzen, da scheinbar kein Adapter wirklich ohne Abstriche funktioniert (was somit keine Option darstellt). Aber ich kann etwas zum ersten Eindruck schildern im Vergleich, speziell zwischen dem 70-200 2.8 IS II von Canon und dem von Sony erhältlichen 70-200 2.8.:
Wenn mal zwischendrin ein Schnellportrait entstehen soll Offenblendig, dann ist das Bild der Canon wesentlich angenehmer was die Weichzeichnung angeht. Da werde ich also zukünftig öfter auf das 100mm STF wechseln müssen, das wiederum einfach GENIAL ist für Portraits! Bei der Schärfe ist das STM nen tacken geringer, im Vergleich zum 100er von Canon, jedoch ist die dastellung der Tiefe einfach nur Gigantisch.


Denke das reicht erstmal für den Moment.
Was mir halt fehlt ist meine M6 benutzen zu können on Location. TTL wäre nice-to-have, da ich das gerne als Ausgangspunkt benutzt habe. Aber überhaupt auslösen wäre schonmal was (Mitblitzen mit dem Nisssin funktioniert, ist aber jetzt auch nicht das was ich gerne hätte).


EDIT: Bevor das hier zu Negativ rüberkommt: Für den ersten Moment fühlt sich das Update ähnlich an, wie damals die 5Dmk2 rauskam, die für die damalige Zeit einfach genau das richtige aus PReis und Leistung war. Auch wenn ich jetzt noch etwas mit der Sony beschäftigen muss, habe ich nicht ansatzweise das Gefühl eine falsche Entscheidung getroffen zu haben.
 
Ich bin kein Fotograf. Nur Hobby. Was mich aber wirklich erstaunt, sind die Möglichkeiten bei 14-Bit Raw (die unkomprimierte Variante). Mit den Lichter-Regler bekommt man sogar Wolken zu sehen, wo vorher fast alles Weis war. Der Dynamikumfang ist beachtlich. Am Wochenende habe ich mal versuchsweise in der Nacht bei einer Veranstaltung fotografiert. Motive lieferten http://ilotopie.com/ Die Bilder habe ich größtenteils 1-2 EV-Stufen unterbelichtet (Matrix-Messung). Selbst bei ISO 12000 noch sehenswert. Entwickelt mit Capture One. Sehen zumindest nicht schlechter aus als die Bilder in der örtlichen Tageszeitung von dieser Veranstaltung.

Ja, das Menü treibt ich auch in den Wahnsinn. Kleiner Tip: Ich finde es auf Englisch verständlicher. Ich schaue fast nur in den Sucher, weil ich tagsüber auf dem Display nicht viel erkenne. Liegt auch am Dioptrien-Ausgleich. Wirkt allerdings auf das Umfeld seltsam, weil es so aussieht als ob man fotografiert.
 
- Der Workflow muss komplett angepasst werden. Schon Krass, wie unterschiedlich sich die Sensoren von Canon und Sony verhalten. In all den Jahren von Canon hatte ich schon meine Blindflugeinstellungen was z.B. Lichter, Tiefen etc. angeht. Torzt gleicher Aufnahmeart unterschiedliche Ergebnisse. Bei Canon ist das Bild eher Abgesumpft, so das viel mehr an den Tiefen gearbeitet werden muss. Bei Sony muss man eher drauf achten, dass Schwarz auch Schwarz bleibt und nicht zu Grau wird in der Ausarbeitung.
weil jeder hersteller sein eigenes süppchen kocht:)
wenn man mit drei verschiedenen kameras, z.b. canon, nikon und sony fotogafiert, und die bilder dann versucht gleich zu entwickeln, oder noch schlimmer, alte presets zu benutzen, wird man schnell feststellen, dass es so gar nicht funktionieren wird. das ist einer der gründe, warum ich von diesen presets, die verkauft werden, nix halte. denn diese sind viel zu speziell auf etwas ausgerichtet. arbeitet der fotograf etwas anders oder in einer anderen umgebung als der preset verkäufer, wird es nix. lieber das geld an einen tierschutzverein o.ä. spenden, macht mehr sinn :)
 
@ FR76669,

seltsam wie wir uns gleichen.....auch ich bin von Canon zu Sony mit der A7RIII und der A7III.
Canon Objektive habe auch ich alle verkauft und Sonys gekauft.
Alles was Du sonst gepostet hast hätte auch ich schreiben können.:)
Einen Unterschied gibt es aber doch.
Das Blitzen.....
Bei Canon hatte ich 4x den 600-er mit dem Remote Funkauslöser.
Da ich sehr viel Wert auf das Blitzen bei Reportagen/Hochzeiten/Events etc. lege,
habe ich mich vorab hier imForum erkundigt. Eine weniger gute Blitzperformance als bei Canon wäre für mich ein KO Kriterium gewesen.
Also hier meine Lösung.
4x den Godox 860 II und 1x den pro Funksender.
Fantastisch, alles funktioniert wie bei Canon, nur noch einfacher.
 
Bin ich hier für meine Frage richtig?

Ich bin von Canon auf Sony umgestiegen (A7III und als Backup die A7II). Objektive habe ich mir dazu gegönnt, teils Zeis teils Sony, als Blitz den Nissin i60a, da Blitzen eh mehr und mehr in den Hintergrund rückt bei Reportage....

....Auch wenn ich jetzt noch etwas mit der Sony beschäftigen muss, habe ich nicht ansatzweise das Gefühl eine falsche Entscheidung getroffen zu haben.

Danke für diesen ausführlichen Beitrag...

auch ich bin dabei eine A7III zu kaufen, möchte aber mein Sigma Art 24-35mm 2.0 und mein 70-200mm 2.8 II weiter benutzen mittels Sigma MC-11.:)
 
Danke für diesen ausführlichen Beitrag...

auch ich bin dabei eine A7III zu kaufen, möchte aber mein Sigma Art 24-35mm 2.0 und mein 70-200mm 2.8 II weiter benutzen mittels Sigma MC-11.:)

Hallo,

mit dem Adapter wirst Du nicht glücklich.....ob MC11 oder Metaboles, alles nix genaues.
Wenn man überlegt wie ausgefuchst das Sony AF System ist, da kommen die Adapter nicht mit, aber wer mit Kompromissen leben kann, der soll das machen.
 
Kann man so nicht sagen... ist halt dann so schnell wie eine A7 I aber geht gut mit dem MC-11. Habe ich oft mit dem 24-35 von Sigma, ich bin mit dem Kompromiss zufrieden. AF sitzt und geht relativ flott, wobei das relativ muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich habs im Fachhandel vorher getestet (y)

Ja, natürlich sind meine Nativen Linsen schneller....
 
Moin!

Ich war gestern Abend mit meiner A7iii unterwegs und wollte ein paar Mitzieher von einem Auto machen. Ich hab's leider nicht richtig hinbekommen. Hoffentlich bin ich zu unerfahren gewesen mit meiner noch neuen Kamera. :)

Ich habe auf AF-C gestellt, flexibel Spot "M" und dann auf Serienbild "high+". Das Problem ist, das sobald ich einmal ausgelöst habe der Rest komplett zeitverzögert war, also die darauf folgenden Bilder. Der Sucher war dabei für einen nicht ganz kurzen Moment schwarz wurde und somit konnte ich das sich bewegende Objekt nicht richtig nachführen. Hat hier jemand Rat?

Ich hoffe, ich hab das Problem verständlich beschrieben :rolleyes:
 
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