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Die AA-Filter machen aber angeblich weniger Versatz zwischen den Teilstrahlen als der Pixelabstand ist.
Zwei Pixel macht in der Tat keinen Sinn; davon war aber auch nicht die Rede.Das macht meiner Meinung nach Sinn. Waere der Abstand zwischen zwei Teilstrahlen gerade zwei Pixel
den Versatz zwischen ordentlichem und außerordentlichem Strahl (wenigstens für achsnahe Strahlen) gerade so zu dimensionieren, daß er dem Pixelpitch entspricht, um Farbmoiree bestmöglich zu unterdrücken.
Vielleicht etwas übertrieben, aber im Prinzip so:Die R Version bietet mehr schärfe, es besteht aber die Gefahr auf dieses Moire. Richtig?
Für mich ist das schwierig vorzustellen das in einem negativen Beispiel aussehen soll. Das wäre ja absolut ärgerlich wenn man sich eine Kamera für fast 4000 Euronen holt, in dann auf jeden Bail ein feines Rater/Muster im Foto hat.
Moiré kann sich in hochfrequenten Artefakten oder auch in flächigeren Farb- oder Helligkeits-Störungen äußern. Das per EBV zu entfernen, ohne andere Aspekte des Bildes mit zu treffen, ist alles andere als trivial.Und ich schätze wenn man das Moire dann per EBV entfernt bzw. abmildert, gehen die Details ja auch wieder verloren oder? Also kann man gleich die normale Verison nehmen?
Das Beispiel ist sehr schön insofern, als man das Farbmoiré auch bei der D800 in geringem Umfang im dunklen Stoff erkennen kann. Dort sticht es halt nur nicht so ins Auge.Vielleicht etwas übertrieben, aber im Prinzip so:
http://francoismalan.com/wp-content/uploads/2012/07/Nikon-D800-vs-D800E-Moire.jpg
Konsequent weitergedacht müsste an Objektiven und Kameras mit Bildstabilisator eigentlich eine wählbare Antialiasing-Option beruhend auf definierter Bild- oder Sensorbewegung möglich sein!Weniger scharfe Objektive ersetzen den AA-Filter teilweise. Das ist die Idee, ihn in der Kamera wegzulassen.
(Loriotmodus) ... ach! (/Loriotmodus)Was Du hier schreibst, dafür ist es eh zu spät für dem Weg zum Patentamt.
Wenn ich gut drauf bin, verreiße auch mal eine 8000stel.... nur wird das bei kürzeren Belichtungszeiten etwas schwierig.
So wie erforderlich zweidimensional (also vielleicht in kreisender Mikrobewegung) stelle ich mir das schon interessant vor....Wenn ich gut drauf bin, verreiße auch mal eine 8000stel.
Die Marke könntest Du Dir jetzt noch eintragen lassen. Aber vielleicht besser "new image destabilisation-based antialiasing" = NIDA ?Der Aufschlag für die revolutionäre HIDA-Technologie (highspeed image destabilisation-based antialiasing) ist also getan. Jetzt muss es eigentlich nur noch gebaut werden.
Aber auch da bleibt das Speckle-Muster an sich erhalten, und nur wenn man lange genug detektiert, mittelt es sich heraus.Bei Lasertechnologie gibt es übrigens solche "Schüttelstrategien" um andere Interferenzerscheinungen ("Speckles") zu reduzieren.
Für mich ist das schwierig vorzustellen das in einem negativen Beispiel aussehen soll. Das wäre ja absolut ärgerlich wenn man sich eine Kamera für fast 4000 Euronen holt, in dann auf jeden Bail ein feines Rater/Muster im Foto hat.
Klar, bei einer Schüttellinse oder einem Rüttelsensor wäre das ebenso. A-propos Rüttelsensor: ist nicht ein Staubschüttler ein Bauteil, welches auch mal mit Ultraschall arbeitet? Da hätte man dann >> 10 kHz und läge bei Bewegungsgeschwindigkeiten, die auch noch bei 1/8000 s greifen sollten.Aber auch da bleibt das Speckle-Muster an sich erhalten, und nur wenn man lange genug detektiert, mittelt es sich heraus.