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Suche Hilfestellung - Kauf iMac

masjess

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich glaube ich benötige Hilfe und ich denke ich bin hier im Forum mit meinen Fragen gut aufgehoben, da es um Hardware zur Bildbearbeitung geht.

Kurz und knackig:
"Ich hätte gerne" einen iMac zur Bildbearbeitung (LR + PS), weiß aber nicht welche Konfig ich kaufen soll.
Aktuell nutze ich ein Notebook von Medion, zur Bildbearbeitung und sonstigem Kram, das mich aktuell in den Wahnsinn treibt. Langsam, Bluescreen, teilweise defekt ...

Warum iMac?

Zu allererst gebe ich zu, das das "haben-wollen-Gefühl" eine Rolle spielt.
Mir gefällt die Standaloneoptik und allgemein die Optik der iMac-Geräte.
Ich will damit nicht sagen, das es mir in erster Linie um die Optik von meinem PC oder Apple-Gerät geht, aber ich könnte mir einen iMac eben gut in meinem häuslichen Büro vorstellen.

So, nun weg vom haben-wollen und hin zu den Fakten, die ich mir durch den Kauf erhoffe.
Ich möchte ein System, dass stabil läuft, das schnell läuft, und mich bei meinem Hobby (Fotografie) in Sachen Bildbearbeitung bestens unterstützen kann.
Ich bin durch meinen Bruder etwas angestachelt, was die Apple Produkte angeht. Er hat mich damals zu einem Iphone gebracht, das ich so lange verneint habe. Mittlerweile möchte ich kein anderes Gerät mehr, da ich seit dieser Zeit keinerlei Handyprobleme mehr habe.
Weiterhin nutzt er und seine Freundin im häuslichen Bereich Apple Produkte.
Iphone, Ipad, MacBook .... ABER kein iMac.
Sie sind beide sehr zufrieden und loben immer wieder, wie stabil die Geräte laufen.

Darf ich dieses stabile System, auch von einem iMac erwarten?
Mein Fokus liegt wie schon erwähnt auf der Bildbearbeitung durch LR + PS.
Eventuell auch mal ein Videoschnitt.


Könnt ihr mir eine passende Konfig empfehlen?
SSD ist Pflicht und wahrscheinlich auch Standard?!
Preislich sollte es zwischen 2000 - 3000.- Euro liegen. Ist das realistisch?
Es kommt nur ein Neukauf in Frage.

Zeitlicher Plan:

Ich habe keinen Zeitdruck.
Ich habe ein Haus gekauft und bin am renovieren. Wenn die Renovierungsarbeiten beendet sind und mein neues Büro eingerichtet wird, hätte ich gerne eine ordentliche Hardwarelösung.
Zeitrahmen 2-3 Monate.
Sollte bei Apple etwas neues anstehen, worauf es sich zu warten lohnt, warte ich auch gerne noch etwas länger.


Grüße Sebastian
 
Zuletzt bearbeitet:
Bedenke, das die Geräte beim Fotobearbeitung ggf. externe Platten benötigen, um die Daten zu speichern. Das trübt aus meiner Sicht dann das schicke Design etwas.
Zudem schliesst Apple sein Ökosystem immer mehr ab, mit der neuen CPU Generation wird das vermutlich noch repressiver. Muss man wissen, ob man das möchte.

Ansonsten sind Windows Rechner nicht instabiler als Macs und bieten mehr Leistung fürs Geld. Aber wenns ein Mac sein soll, dann ist das so.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aus welchem Grund benötigt man externe Platten? Wegen dem begrenzten internen Speicherplatz?

Bedenke, das die Geräte beim Fotobearbeitung ggf. externe Platten benötigen, um die Daten zu speichern. Das trübt aus meiner Sicht dann das schicke Design etwas.
Zudem schliesst Apple sein Ökosystem immer mehr ab, mit der neuen CPU Generation wird das vermutlich noch repressiver. Muss man wissen, ob man das möchte.
 
Also der iMac ist schon ein schönes Gerät, hatte 5 Jahre einen 27" 5k-iMac auf meinem Schreibtisch. Warum nicht mehr dazu komme ich gleich.

Vorschlag Konfiguration:
- 27 Zoll
- min 16 GByte RAM
- min 512 GByte SSD, besser 1 TByte
- jede angebotene dezidierte Grafikkarte ist ausreichend, ebenso jeder Prozessor
- damit kannst Du knapp unter 3 kEUR bleiben

Bedenke, das tolle iMac-Display kannst Du nicht als externes Display für z.B. ein WIN-Notebook verwenden. Deswegen steht bei mir jetzt ein Mac mini und ein externer Monitor, an dem ich (Home Office seit März wie so viele) mein Arbeitsnotebook anschliessen kann. Ich hatte außerdem Probleme mit Einbrenneffekten auf dem iMac-Display, keine Ahnung ob das immer noch ein Thema ist. Und freunde Dich damit an, dass viele kleine kostenlose Win-Tools nicht für macOS verfügbar sind, ich habe eine Weile gebraucht bis ich eine brauchbare Alternative zum Total Commander gefunden habe und Irfanview ist nahezu unersetzbar. Beim Mac kosten die Programme etwas, Freeware existiert auch, ist aber viel weniger verbreitet. Auch das macht die Sache teurer.
Ach ja: ein externes Datengrab (externe große SSD) solltest Du IMHO auch mit einplanen.

Gruß
teraflop
 
Wenn mein iMac die Augen zu macht, kommt wohl Linux her- einfache Gründe sind das permanente nach-Hause-telefonieren-wollen (wenn die Hardwre permanente "Verbesserung für Anwender" braucht, warum kostet dann so etwas soviel ? :devilish:) und die Unmöglichkeit, solche uneleganten Tools wie "Mitteilungszentrale" (das kann man m.W. nach wie vor nur einige Zeit deaktivieren, keinesfalls permanent !) und grottige Appleprogramme loszuwerden. RAW-Ausarbeitung u.a. können Drittanbieter einfach besser und das ist MEINE Entscheidung womit ich arbeite statt das ständige Drängeln der Appleprodukte im Sinne von "darf ich mich vorstellen ?"

Apple hat diese Mitgaben als systemwichtig lanciert und erlaubt nicht wie früher das einfache Löschen, leider... also da hatte ich mit älteren BS einfach Ruhe und meine eigenen gekauften Programme zum Arbeiten ohne penetrante Störungen.

Zudem, Apple plant irgendwann die Kundendaten (wie gesagt, beständiges Spionieren/heimtelefonieren was man so macht/Profilerstellen etc.) dahingehend zu nutzen, kundenspezifisch Werbung auszugeben. Und das wo ich Werbung abgrundtief hasse... Nein, wenn ich an dieses Werbevideo zurückdenke "1984"- Apple ist eine nicht empfehlenswerte Rumpelbude geworden, überteuert, Hardware läßt sich nicht tauschen (verklebt-> immer Werkstatt-> Fogekosten einplanen, gerade wenn Du denkst nach Hauskauf alles im Blick zu haben ;)) und Gängelung des Kunden...

Also, wenn Du obrigkeitshörig bist- klare Kaufentscheidung.
Wenn Du via Lebenserfahrung einfache Dinge vorausdenkst (im Sinne worst scenario etc.) würde ich Alternativen bei PC und so abklopfen. Dann hat Deine Entscheidung auch einige Zeit Bestand...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ergänzend zu Teraflop:
Den Speicher im 27" iMac kannst du sehr leicht selbst aufrüsten, das ist deutlich günstiger als ihn bei Apple zu kaufen.

Wenn es ins Budget paßt, würde ich auch auf 1 TB SSD gehen. Dann hast du neben neben den Anwendung auch noch Platz für den Lr Katalog und "aktuelle" Bilder. Im Prinzip ist der Katalog eine Datenbank, die sollte immer auf dem schnellsten Laufwerk liegen. Zusätzlich hast du dann noch einiges an Platz für Bilder / ggf. Videos die du aktuell bearbeitest. Falls Dein Bestand mal zu groß wirst, kannst du immer noch z.B. die ältesten Bilder auf eine externe Platte auslagern die nicht ganz so flott sein muss.

Bei meinen iMac von Ende 2013 habe ich keine dedizierte interne SSD, da liegt der Katalog zusammen mit rund 15.000 Bildern auf einer externen SSD. Die Bilder die noch älter sind, sind auch im Katalog verwaltet aber auf ein langsameres Medium ausgelagert (bei mir ein NAS, bei die ggf, eine externe HDD).

Die Integration mit den anderen Apple Geräten Funktion natürlich auf dem iMac genauso wie auf dem Macbook, da ist ja dasselbe Betriebssystem dahinter.

Falls bei dir in näherer Zukunft jedoch auch ein Macbook ansteht würde ich auch eher über einen externen Monitor dafür nachdenken.
 
Erfahrungen sind halt kein Mainstream.

Wer den Eingebungen der Werbung folgt... kauft und scheint glücklich. Innerhalb eines Ökosystems.
Wer nachdenkt bzw. vorausdenkt, ahnt daß es Grenzen gibt. Was man akzeptiert ist individuell...

Soviel zu Blödsinn ;)
 
Erfahrungen sind halt kein Mainstream.

Wer den Eingebungen der Werbung folgt... kauft und scheint glücklich. Innerhalb eines Ökosystems.
Wer nachdenkt bzw. vorausdenkt, ahnt daß es Grenzen gibt. Was man akzeptiert ist individuell...

Soviel zu Blödsinn ;)


Grenzen zu erkennen fällt mir recht schwer, was PC´s, iMac, Software, Hardware, etc. angeht...

Ich sag es mal sehr einfach.
Ein PC oder ein ähnliches Produkt muss bei mir funktionieren.
Ich möchte jetzt etwas kaufen und in 5 Jahren auch noch damit arbeiten können und Spaß daran haben.
Ich bin keiner, der auf oder umrüstet. Vielleicht hält man mich damit nun altomodisch oder nicht vorausschauent.
Aber so ist es einfach. Ich habe keine Lust und kein Interesse mich mit der Technik im Gehäuse des jeweiligen Produktes auseinander zu setzen.
Deshalb bin ich mit meinen Fragen auch im Forum gelandet.

Ein einfaches Beispiel ist mein PC auf der Arbeit.
600.- Euro investiert, 5 Jahre alt, läuft jeden Tag ohne Probleme.
Bilder könnte ich damit nicht bearbeiten, aber das verlange ich auch nicht von ihm.
Von meinem Heim-PC erwarte ich das ich Bilder in einer angemessenen Geschwindigkeit bearbeiten kann.
Und das sollte er genauso Problemlos erledigen wie mein PC auf der Arbeit. Und zwar beständig.


Sollte ich doch den Weg eines Windows PC´s einschlagen, stehe ich wiede vor den selben Fragen. Wie konfiguriere ich den PC und vor allem ... Welchen Monitor verwende ich.. Das ist ja auch nicht wirklich einfach.
 
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s PC´s einschlagen, stehe ich wiede vor den selben Fragen. Wie konfiguriere ich den PC und vor allem ...
Er schlägt ja kein Windows vor (dem traut er vermutlich mindestens genauso wenig) sondern Linux. Dafür bekommst du dann aber weder eine Integration in die Apple Welt noch die von die angesprochene Software (Lr+PS). Der Preis der Freiheit ist es vieles neu lernen zu müssen und auf einige Komfortfunktion oder vertraute Programme ganz zu verzichten.
 
Sollte ich doch den Weg eines Windows PC´s einschlagen, stehe ich wiede vor den selben Fragen. Wie konfiguriere ich den PC und vor allem ... Welchen Monitor verwende ich.. Das ist ja auch nicht wirklich einfach.

Zum Thema Moniutor sollte die Suche eine erklägliche Anzahl an Freds erbringen.

Hinsichtlich des Rechners gibts im Wesentlichen zwei Varianten, entweder bei einem der großen Anbieter suchen, oder selber zusammenbauen (lassen), Komponentenvorschläg findet man regelmässig z.B. in der c't.
Die laufen dann auch 5 Jahre, wenn man nicht dran rumfrickelt.
 
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Ein einfaches Beispiel ist mein PC auf der Arbeit.
600.- Euro investiert, 5 Jahre alt, läuft jeden Tag ohne Probleme.
Bilder könnte ich damit nicht bearbeiten, aber das verlange ich auch nicht von ihm. ...
Es gibt/gab Leute im Forum, die "bildbe-arbeiten" sogar mit zehn Jahre alten PCs/Läptops!:eek: Und professionelle EBB am PC hat man schon vor 20 Jahren betrieben! So ein "2D-Standbildchen" benötigt ja auch nur ein paar Megabyte Speicher.

Was ich bei so einem alten Rechner aber empfehlen würde, wäre, den mit einer SSD nachzurüsten. Unter allen technischen Entwicklungen der letzten 10/12 Jahre hat der Wechsel von HDD zu SSD den größten Performancesprung gebracht (für 2D-Anwendungen).
 
Dafür bekommst du dann aber weder eine Integration in die Apple Welt noch die von die angesprochene Software (Lr+PS).

Dann wäre Linux schonmal nicht´s für mich.
Vor allem LR nutze ich schon sehr gerne und möchte das auch gerne beibehalten.


Ich nehme die Konfig von teraflop nun mal als meine persönliche Top-Version.

Sollte jemand weitere Ideen haben, immer her damit.
 
Man kann zwei drei Dinge gegenlesen- all in one PCs (die sehen vielleicht etwas eckiger aus als ein iMac), vorhandene Software via virtual Maschine weiternutzen (unter Mac OS hatte ich damals Parallels installiert, um PC-Software auf dem mac weiterzubetreiben; unter Linux kann man dasselbe mit Win+Mac-Software ebenfalls so halten, für Win müßte jemad hinzukommen der das auf der dortigen Plattform besser kennt).

Einmal eingerichtet (Linux als LTS-Version, also lange Jahre Updates erhalten ohne viel Gefrickel) kann man bei Nichtgefallen immer noch auf Win umschwenken...

Das als Denkansätze.
 
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Sollte bei Apple etwas neues anstehen, worauf es sich zu warten lohnt, warte ich auch gerne noch etwas länger. ...
Ab Ende dieses Jahres kommt doch der Systemwechsel bei den Mäcs - raus mit den ollen Intel-x86-CPUs und rein mit den eigenen hochmodernen Apple-ARM. D.h. im Laufe des nächsten Jahres müsste man mit einem Intel-Mac "auf einem toten Pferd weiterreiten"!?
 
Ab Ende dieses Jahres kommt doch der Systemwechsel bei den Mäcs - raus mit den ollen Intel-x86-CPUs und rein mit den eigenen hochmodernen Apple-ARM. D.h. im Laufe des nächsten Jahres müsste man mit einem Intel-Mac "auf einem toten Pferd weiterreiten"!?
Da ist die Frage wie lange etwas länger warten ist. Die Gerüchteküche rechnet ja erstmal nicht mit dem 27“ iMac sondern dem kleineren Modell. Dann wäre ich persönlich vorsichtig auf eines der ersten Modelle zu wechseln, man weiß nie wie gut das Betriebssystem und auch die migrierten Anwendungen zum Start laufen.

Wie lange der aktuelle Intel basierte iMac mit Betriebssystem Updates versorgt wird kann man vermutlich nur raten, ich würde auf etwas um 5-6 Jahre tippen da die gesamte Migration ja 2 Jahre dauern soll und in dieser Zeit auch noch mehr Intel basierte Geräte raus kommen / verkauft werden. Wenn der Zeitraum reicht und man innerhalb der nächsten 3 Monate einen iMac will würde ich zum Intel basierten Gerät greifen.
 
Ich nutze seit fast 13 Jahren iMacs mit Schwerpunkt Bildbearbeitung und bin nach wie vor hochzufrieden. Deswegen erstmal meine Kernaussage: Kauf Dir einen und Du wirst - auch wenn das hier in diesem Forum oft in Frage gestellt wird - hochzufrieden sein. Topdisplay, ein völlig ohne Probleme laufendes System, keine Abstürze. Ich habe mir letztes Jahr einen neuen gekauft, der auch mit LR super flüssig läuft - war das 2019er Modell, zur Zeit wäre das das 2020er Modell: 27 Zoll und die 3,8 GHz-Variante mit der "Standardausstattung" - soll heissen 8 GB Arbeitsspeicher und 512 SSD. Für 130 Euro kannst Du den Arbeitsspeicher um 32 GB aufrüsten ("Einbau" dauert ca. 1 Minute und ist selbst für einen technischen Megalaien wie mich problemlos machbar) und für nochmal 130 Euro kannst Du Dir eine externe SSD mit 1 TB kaufen - da passen dann genug Fotos drauf :). Preislich bist Du da innerhalb Deines Budgets, hast ein superschnelles System und das für die nächsten Jahre. Viel Spass bei der Entscheidungsfindung und beim Kauf!
 
Mein 27“ iMac ist zwar von 2014 und damit etwas betagter, aber immer noch ein tolles Gerät.
Für die Bildbearbeitung sehr zu empfehlen, da machst Du eigentlich nichts falsch. Ich nutze zwar inzwischen hauptsächlich das iPad pro, weil es bequemer ist und etwas performanter, aber für Details anzuschauen/zu bearbeiten ist der 27“ natürlich besser.

Aber wie schon erwähnt stellt Apple innerhalb der nächsten zwei Jahre von Intel auf eigene CPUs um. Nur wann der 27“ iMac dran ist, kann keiner sagen
 
Kurzer Hinweis zu den Punkten "keine Freeware" und "nützliche kleine Helferprogramme".
Freeware gibt es genauso und nützliche Helferprogramme wirst Du viel weniger benötigen. MacOS ist darauf angelegt mit Inhalten und nicht mit Dateien zu arbeiten. Den Totalcommander hab ich nie vermisst.

Im Gegenteil, Dinge für die ich unter Windows Tools installieren musste (PDFs drucken und Anzeigen, PDFs editieren, RAW-Files anzeigen usw.) konnte MacOS von Haus aus.
 
...MacOS ist darauf angelegt mit Inhalten und nicht mit Dateien zu arbeiten. ...

Im Gegenteil, Dinge für die ich unter Windows Tools installieren musste (PDFs drucken und Anzeigen, PDFs editieren, RAW-Files anzeigen usw.) konnte MacOS von Haus aus.

Genau so ist das!

Seit 1985 ununterbrochen privat mit Mac unterwegs:), seit 1995 beruflich mit Windows:confused:. Nie auf den Gedanken gekommen, auf Windows zu wechseln, eher auf den Gedanken, den Arbeitsplatz. :D

Ob du 1TB brauchst, musst du selbst entscheiden. Ich komme noch mit 500GB aus, aber ich räume auch regelmäßig meinen Bilderkatalog auf. Wenn du damit rechnest, über kurz oder lang eine Platte daneben zu stellen, brauchst du 1TB nicht.

Zudem solltest du eine ext. BackUp-Platte für TimeMachine haben.

Gruß und viel Spaß

Norbert
 
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