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Bertrieb von APS-C-Objektiven an K1

Kleiner Gallier

Themenersteller
Servus,

um eins vorweg zu nehmen: Natürlich will ich sukzessive auf Vollformatobjektive umstellen.
Ich will mich von der K5IIs verbessern und schiele schon seit einiger Zeit auf die K3 oder K3II, die aber auch langsam in die Jahre kommen. Wann was neues in dem Bereich kommt, steht in den Sternen. Letztere haben den Vorteil, dass ich die Objektive (drei DA* 16-50, DA* 50-135, DA* 60-250) weiter nutzen kann.

Die K1 ist technologisch neuer, in vielen Punkten einfach besser und bietet den Vorteil, die alten Objektive weiter nutzen zu können und Schritt für Schritt umzusteigen (Vollformat habe ich FA 35 2,0, FA 50 1,4). Preislich sind sie gebraucht mittlerweile auf dem Niveau einer neuen K3II. Wesentliches Kriterium ist dabei aber natürlich die kostenintensive Umstellung des Objektivzoos.

Wie sind Eure Erfahrungen mit dem Betrieb der APS-C-Objektive an einer K1? (Die Einschränkungen mit der reduzierten Auflösung auf die Sensormitte sind bekannt.)
Kann man für eine Übergangszeit mit denen bessere Fotos machen, als an der K5IIs? (Schärfe, Autofokus etc.)

Vielen Dank für Eure Beiträge!
 
DA Objektive (für APS-C gerechnet) kannst du an der K-1 im (zuschaltbaren) Crop Modus benutzen. Die Auflösung sollte dabei in etwa der einer K-5(II) entsprechen, da hast du eigentlich keine Verschlechterung. Wenn du sie allerdings bei voller Auflösung im KB-Modus nutzen möchtest, bist du eingeschränkt. Einige gehen letztendlich gar nicht, einige haben Einschränkungen nur bei bestimmten Blenden- oder (bei Zooms) BW-Einstellungen. Eine gewisse Übersicht kannst du hier finden. Bei manchen Optiken hast du zwar Vignetten oder Unschärfen am Rand und in den Ecken, wenn du aber hinterher den brauchbaren Teil ausschneidest, ist die Auflösung immer noch besser als bei der K-5-Serie. Im Zweifel solltest du deine Optiken alle benennen, dann kann dir der eine oder andere User hier genau seine Erfahrungen mit der jeweiligen Optik berichten (ich kann das nicht, ich habe keine K-1).

Eine Besonderheit ist das DA*60-250mm. Die Optik ist eigentlich für KB gerechnet und nur durch die Konstruktion des Gehäuses auf APS-C beschränkt. Durch eine Modifikation, die der Pentax-Service (natürlich gegen Bezahlung) anbietet oder die du mit eigener Bastelei (Anleitungen findest du im Netz und die wurden hier auch schon in verschiedenen Threads verlinkt) auch hinbekommen kannst, kann das Objektiv voll KB-tauglich gemacht werden.
 
Besser wahrscheinlich nicht.:)
Technisch besser schon. Die K-1 hat :
einen besseren SR,
einen besseren Sucher, bei dem du im APS-Modus siehst, was außerhalb des Bildes los ist, was für Sport sehr hilfreich ist.
Außerdem kann man mit sehr vielen DA-Objektiven eine - unterschiedlich- größere Sensorfläche nutzen. Ich persönlich mag z. B. das 2:3-Format nicht sehr und beschneide oft. Da kommt man auf deutlich höhere Auflösungen. Beim Quadratformat z.B. aufs Doppelte.
Allerdings muss man sich wirklich umgewöhnen, dass man den veränderten Ausschnitt beim Fotografieren auch berücksichtigt. Mir fällt das immer noch schwer.
 
Leicht provokante, aber ernstgemeinte Frage:

versprichst Du Dir für Deine Artes Fotografierens von Vollformat einen Vorteil?
Vollformat ist nicht per se besser als APS-C.

Hast Du dir die angestrebten Vollformat-Objektive einmal in echt angeschaut und in die Hand genommen?

Ein Vollformat-Ausrüstung ist erheblich grösser und schwerer als eine APS-C Ausrüstung.

Du mußt für Dich überlegen, ob das für Deine Art des Fotografierens (die Du bisher nicht beschrieben hast) relevant ist oder nicht.

Ansonsten behaupte ich, daß Du mit einer K3 (evtl. II) genausogute Bilder machen kannst wie mit einer K1, und das dann auch noch für weniger Geld.

Viel Spass beim Sinnieren :)
Jürgen
 
Im Grunde geht es um die Frage, ob ich bei APS-C bleibe oder auf Vollformat für noch bessere Bilder wechsle. Nur das wollte ich hier nicht in aller epischen Breite diskutiern, zumal das schon andere getan haben.

Die Frage nach meiner Art des Fotografierens ist durchaus berechtigt, darüber habe ich mir allerdings Gedanken gemacht. Bisher hat APS-C alles abgedeckt, wofür ich eine Kamera gebraucht habe, zumal die drei angegebenen Objektive weder klein noch günstig sind und sicher zu den besseren bei Pentax zählen.

Gewicht spielt eine untergeordnete Rolle, da ich bereits heute mit der K5IIs mit Handgriff und DA*16-50 am Gurt und einem UWW plus DA*60-250 in der Tasche unterwegs bin. So viel mehr wirds bei Vollformat auch nicht werden. Fotografiert wird ausschließlich in DNG und in Lightroom nachbearbeitet und entwickelt.

Ich bin hobbymäßig hauptsächlich im Urlaub und am Wochenende in den Bereichen Landschaft und Architektur bzw. Streetfotografie unterwegs. Mit Ankunft meines Sohnes kommen dann noch Familienfeiern und Bilder des Nachwuchses hinzu, bis hin zu Portraits. Das alles immer unter teils gruseligen Lichtverhältnissen. Da muss beim Fotografieren mal alles schnell und unkompliziert gehen, wobei der tecnologische Fortschritt hier hilfreich ist. Genau das hat mich vor zwei Wochen in Berlin schier zur Verzweiflung gebracht. Ich brauche einfach mehr ISO und einen besseren Fokus. Im Urlaub und in der Stadt wird dann schon bewusster fotografiert.

Im nächsten Jahr steht ein längerer Australienurlaub an und da muss die Ausrüstung passen und der Umgang geübt sein. Deshalb beschäftige ich mich jetzt mit der Frage. Die Entscheidung ist ja noch nicht für Vollformat gefallen. Die Frage hier dient der Entscheidugsfindung. Das Segment APS-C wird allerdings grad nicht besonders engagiert von Pentax bedient.
 
Im Grunde geht es um die Frage, ob ich bei APS-C bleibe oder auf Vollformat für noch bessere Bilder wechsle. [...]
Die Frage nach meiner Art des Fotografierens ist durchaus berechtigt, darüber habe ich mir allerdings Gedanken gemacht. Bisher hat APS-C alles abgedeckt[...]
Ich bin hobbymäßig hauptsächlich im Urlaub und am Wochenende in den Bereichen Landschaft und Architektur bzw. Streetfotografie unterwegs.[...]

Im nächsten Jahr steht ein längerer Australienurlaub an[...]

Genauso ging es mir. Ich wollte es wissen, aber die K-1 war mir zu teuer für ein Experiment. Also habe ich mir eine günstige Nikon D600 mit einem Nikon 24-120 und einem einfachen 35mm 2.0 besorgt.

Meine Erfahrungen waren: Den Bildern war das Format des Sensors kaum anzusehen. Die ISO war kaum entscheidend, weil ich im Verhältnis zu wenig Bilder bei wenig Licht aus der Hand gemacht habe.

Ich habe die D600 wieder (nahezu verlustfrei) verkauft und bin mit der K-3 mit 16-85, 21lim. sowie einem einfachen Tele (70-300 von Sigma) sehr zufrieden.

Der Test war sehr wertvoll für mich, sehr viel wertvoller als hunderte ähnlicher Threads im Forum und hat mich unter dem Strich ein wenig mehr als 100 Euro gekostet.
 
Frecherweise grätsche ich hier mal rein... :eek:

Weiß jemand, ob das Sigma 50-500 mm mit HSM an einer K-1 oder K-1 II funktioniert? In der Liste von @ice-dragon habe ich dazu nichts gefunden. Hatte die Vollformat eigentlich auch als Nachfolger für die K-5 gedacht, falls die mal den Geist aufgibt. :)
 
Frecherweise grätsche ich hier mal rein... :eek:

Weiß jemand, ob das Sigma 50-500 mm mit HSM an einer K-1 oder K-1 II funktioniert? In der Liste von @ice-dragon habe ich dazu nichts gefunden. Hatte die Vollformat eigentlich auch als Nachfolger für die K-5 gedacht, falls die mal den Geist aufgibt. :)




Das Bigma ist ein FF-Objektiv, funktioniert somit an der K1. Ich hatte meines erfolgreich an der K1 in Betrieb, bevor ich mir das Pentax 150-450 beschaffte
 
Weiß jemand, ob das Sigma 50-500 mm mit HSM an einer K-1 oder K-1 II funktioniert? In der Liste von @ice-dragon habe ich dazu nichts gefunden. Hatte die Vollformat eigentlich auch als Nachfolger für die K-5 gedacht, falls die mal den Geist aufgibt. :)

Die Eigenschaften der Sigma-Objektive sind durch Kürzel in der Objektivbezeichnung benannt. Die Erläuterungen dazu findet man auf den Seiten von Sigma zu den einzelnen Objektiven unter den technischen Daten des jeweiligen Objektivs.

Das 50-500mm enthält in der Bezeichnung das Kürzel DG. Dieses Kürzel bedeutet, dass das Objektiv für den Einsatz an Digitalkameras mit Sensoren bis zum Format 24x36mm (also KB-Format bzw. sog. Vollformat) konzipiert ist.

Da das 50-500mm aktuell nicht mehr gebaut wird, ist natürlich auf den Sigma-Seiten diese Optik nicht mehr zu finden. Da muss man dann ggf. bei einem anderen Objektiv, welches das gleiche Kürzel im Namen führt, nachschauen, aber das ist ja keine Schwierigkeit.

Die von mir verlinkte Seite beschäftigt sich ausschließlich mit den DA-Objektiven von Pentax und nicht mit den Drittherstellern.

Übrigens ist bei dem Sigma 50-500mm (und auch bei diversen anderen Sigma-Optiken) eine Besonderheit zu beachten. Das objektivseitig verbaute Bajonett (Außenmaß) ist ein wenig größer als das Standard K-Bajonett. Dadurch kann das Objektiv oberhalb des kameraseitigen Bajonetts am Gehäuse scheuern und einen minimalen Kratzer hinterlassen. Sigma bietet an, das Bajonett kostenfrei zu tauschen und durch ein in der Größe passendes zu ersetzen, um diesen Kratzer zu vermeiden. Da musst du dich dann ggf. an den Sigma-Service wenden und das abklären. Der Tausch ist nicht zwingend notwendig, die Kombi funktioniert auch mit der falschen Bajonettgröße. Es ist eine rein kosmetische Frage, ob man mit dem kleinen Kratzer leben kann oder nicht.
 
Übrigens ist bei dem Sigma 50-500mm (und auch bei diversen anderen Sigma-Optiken) eine Besonderheit zu beachten. Das objektivseitig verbaute Bajonett (Außenmaß) ist ein wenig größer als das Standard K-Bajonett. Dadurch kann das Objektiv oberhalb des kameraseitigen Bajonetts am Gehäuse scheuern und einen minimalen Kratzer hinterlassen. Sigma bietet an, das Bajonett kostenfrei zu tauschen und durch ein in der Größe passendes zu ersetzen, um diesen Kratzer zu vermeiden. Da musst du dich dann ggf. an den Sigma-Service wenden und das abklären. Der Tausch ist nicht zwingend notwendig, die Kombi funktioniert auch mit der falschen Bajonettgröße. Es ist eine rein kosmetische Frage, ob man mit dem kleinen Kratzer leben kann oder nicht.


Das mag für die neueren Sigma Objektive gelten. Beim Bigma war das meines Wissens nie ein Thema und bei bei menem war davon nichts festzustellen. Und dieser kleine Kratzer fällt wohl eher unter marginal. Nur für Leute die sich Kameras in die Vitrine stellen bzw als Wertanlage betrachten ist das relevant. Wer mit der Kamera arbeitet hat sowieso ausreichend Gebrauchsspuren, so daß das nicht weiter auffällt.
 
Ich bin vor ein paar Monaten von der K5 auf die K1 gewechselt und bereue es bis jetzt nicht wirklich. Da ich mit vorliebe Menschen inkl Portraits fotografiere war es mir wichtig mehr mit Schärfe bzw Unschärfe spielen zu können, dass hat auch super funktioniert.

Einziger Nachteil ist meiner Meinung nach trotzdem die Größe... ich fotografiere auch gern ab und an mal noch analog ein wenig rum und in kombination mit dem 43mm ist eine ME super oder LX so dermaßen klein, dass man die fast in die Hosentasche stecken kann. der Vorteil der schönen, kleinen FA lmtds geht aber durch die Größe des K1-Bodys ein wenig verloren... (trotzdem sinds tolle Optiken)

auch wenn du meinst, dass die Größe/Gewicht nicht so ganz wichtig für dich sind, wenn man dann doch mal ein längeres Objektiv will (70-200, 150-450?) dann wird es so groß und schwer, dass man das nichtmehr einfach so im Urlaub mitschleppen will (selbst das 24-70 ist da schon echt groß...). deswegen habe ich mir noch das 28-105 gekauft welches draufkommt wenn ich weiß, dass es mit den festbrennweiten nicht getan ist...

die aps-c Objektive kannst du ja in genau der gleichen funktion wie an der k5iis weiterbenutzen, du schleppst halt nur ein wenig mehr gewicht mit :)
 
Hab jetzt nicht alles gelesen.

Das DA* 16-50 und DA* 50 - 135 hatte ich an der K3, die sind beim Wechsel auf die K1 nicht zu empfehlen, ich hab beide Verkauft um mir eine Linse für die K1 zu kaufen. Das DA* 60-250 soll einwandfrei funktionieren an der K1

Die LowLight Fähigkeiten der K1/K1ii sind schon beeindruckend...und nicht zu vergleichen mit der K3
 
Das mag für die neueren Sigma Objektive gelten. Beim Bigma war das meines Wissens nie ein Thema und bei bei menem war davon nichts festzustellen. Und dieser kleine Kratzer fällt wohl eher unter marginal. Nur für Leute die sich Kameras in die Vitrine stellen bzw als Wertanlage betrachten ist das relevant. Wer mit der Kamera arbeitet hat sowieso ausreichend Gebrauchsspuren, so daß das nicht weiter auffällt.

Da ich weder K-1 noch das Bigma je besessen habe, kann ich das nicht selber beurteilen. Ich habe mich da auf einen Forenbeitrag verlassen, der in einem der diversen Foren, in denen ich aktiv bin oder gelegentlich lese, zu dem Problemchen verfasst wurde. Da wurde als eine der kratzenden Linsen auch das Bigma genannt. Wenn es kein Kratzerlein verursacht, ist das um so besser - wobei du natürlich recht hast, dass die Schramme eine reine Marginalie ist.

Aber drauf hinweisen wollte ich schon, es gibt tatsächlich Leute, die sich darüber ärgern und es gibt (und da bin ich immer wieder erstaunt) sogar Leute, die ihre Kamera regelmäßig einsetzen und die sieht trotzdem immer aus, wie am ersten Tag. Ich behandle meine Cams zwar auch immer pfleglich, Benutzungsspuren kann ich aber auf Dauer nicht vermeiden, sehe sie allerdings völlig gelassen. Meine Cams sind Werkzeuge und keine Schmuckstücke. Aber hier im Thread berate ich nicht mich, sondern jemand anderes und seine Sicht der Dinge kenne ich nicht.
 
Da ich weder K-1 noch das Bigma je besessen habe, kann ich das nicht selber beurteilen. Ich habe mich da auf einen Forenbeitrag verlassen, der in einem der diversen Foren, in denen ich aktiv bin oder gelegentlich lese, zu dem Problemchen verfasst wurde. Da wurde als eine der kratzenden Linsen auch das Bigma genannt. Wenn es kein Kratzerlein verursacht, ist das um so besser - wobei du natürlich recht hast, dass die Schramme eine reine Marginalie ist.


Man muß bei solchen Dingen vorsichtig sein und nur überprüfte Informationen weitergeben es gibt leider gewisse Forenten - in allen Foren - oftmals sind es diesselben Nicks - die Halbwahrheiten vervielfältigen oder aus Mücken Elefanten machen. Bei Gewissen habe ich auch das Gefühl das es sich nicht um ein Versehen sondern um Vorsatz handelt. Es gibt auch einige die nie eine Pentax besessen haben aber ständig darüber schreiben wie schlecht sie ist. Und zu dem Problem hier ein Link zu Sigma wo die betroffenen Objektive benannt sind


https://www.sigma-foto.de/service/s...detail&cHash=e1b183393e8f7be338bd9ffa2017c0af


Und es ist so dass das neueste Baureihe der 50-500 davon betroffen ist, alle älteren nicht.
 
Wieder zum Thema:
Das 60-250 kann man einfach auf KB umbauen. Funktioniert perfekt, sogar mit Original-Geli.
PN und eine Empfehlung folgt, wenn man das nicht selbst machen will.

So groß ist der Gewichtsnachteil der K-1 nicht: eigentlich ist nur der Body etwas schwerer, wenn ich mit 16 MB zufrieden bin. Für mich reichen die immer. Übrig bleibt. die K-1 ist eine tolle Kamera!
 
Vereinfacht ausgedrückt ist man bei Vorlieben im Weitwinkelbereich (Landschaften, Architektur) mit der K1 (KB-Sensor) besser bedient, fotografiert am eher im Telebereich (Tiere, Wildlife) ist ein APS.C-Sensor die bessere Wahl.

Qualitativ wirst du bei normalem Gebrauch den Bilder mit einer K5IIs, K3 oder K1 keinen großen Unterschied ansehen.

Wenn es dir auch um gute High-ISO-Fähigkeiten geht, schau dir mal die KP an, oder auch die K70, da sind 1-2 Blendenstufen mehr drin, als bei der K5IIs.

Obwohl ich die KP und die K1II habe, fotografiere ich derzeit an liebsten mit der K70 und dem 55-300er PLM! Leicht, gut, immer dabei. ;)

Vollformat muss nicht wirklich immer und unbedingt sein, und du verbrennst einiges an Geld.
 
AW: Betrieb von APS-C-Objektiven an K1

Vollformat muss nicht wirklich immer und unbedingt sein, und du verbrennst einiges an Geld.

+1

Für das volle Format sollte man hochwertiges Glas verwenden, leider ist das meist schwer und teuer.

Einige APS-C Objektive funktionieren auch an KB, manche Zooms innerhalb eines gewissen Brennweitenbereichs.
 
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