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Evil-/Systemkamera DSLM für Bergsteigen

Status
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Kann mir mal jemand erklären, warum man beim Bergsteigen freistellt?
Wenn ich am Hintersee stehe, will ich doch auch nur den Inselbaum und nicht die Berge im Hintergrund scharf haben :ugly::lol:
 
Kann mir mal jemand erklären, warum man beim Bergsteigen freistellt?

Das ist doch so an den Haaren herbei gezogen... m. M. n.

Wenn ich am Hintersee stehe, will ich doch auch nur den Inselbaum und nicht die Berge im Hintergrund scharf haben :ugly::lol:

z.B. - einfach das Bild so zu machen, wie man es sich vorstellt und nicht schon auf 10000 Postkarten drauf ist, da kann Freistellen ein Stilmittel sein.
 
Coole Bilder, manchmal hätte aber etwas Hintergrund auch nicht geschadet...

Meine Meinung, aber gut.
 
Kann mir mal jemand erklären, warum man beim Bergsteigen freistellt?
Das ist doch so an den Haaren herbei gezogen... m. M. n.
Wäre für mich auch kein Argument, zumindest würde ich nie alleine aus diesem Grund Zusatzgewicht herumschleppen.

Machen kann man es schon, Ergebnis überschaubar toll und Praxisnutzen m.E. nicht vorhanden. Ich bin oft 2.000hm im Auf- und Abstieg an einem Tag unterwegs, empfinde Freistellen bei Bergtouren als weitgehend nutzloses Feature (<1% der Fotos) - aber wer Spaß am Freistellen hat kann ruhig herumschleppen.
 
„Werbefotografie“, hat natürlich ihre Berechtigung im kommerziellen Bereich.

Aber sehe ich mir das mit meinen Enkeln in 30 Jahren noch gerne an? :confused:

Wir schweifen ab, sorry...
 
Das Gewicht spart man eher bei den Linsen als beim Body. Und das ist dann die Formatfrage. APS-C wäre da die goldene Mitte. Die meisten nativen APS-C Linsen hat Fujifilm.
 
Die meisten nativen APS-C Linsen hat Fujifilm.

Aber die meisten Linsen gibt es halt dann doch irgendwie für Canon/Nikon APS-C. Was nimmst denn bei Fuji für ein Tele? Entweder Du begnügst Dich mit f6.7 und 230mm oder Du gehst mit dem 100-400 in die vollen.

Da gibts bei Canon/Nikon eine unvergleichlich größere Auswahl. Da kannst vom 16-300er Tamron bis zu einem kleinen 55-200, was der TO sogar schon hat, oder einem 70-300 für 400 Gramm alles haben. Oder eben auch "in die Vollen gehen" und ein dickes Supertele mitnehmen. Oder wenn Du vor der Watzmann Ostwand ein UWW brauchst, ists halt am unteren Ende das gleiche Spiel. Klein und leicht ist nicht unbedingt bei Fuji zu finden. Da sind die Gewichtsersparnisse beim Body im Vergleich zu einem Canon 10-18 oder einem Nikon 10-20 gleich wieder aufgefressen. Und nur mit Festbrennweiten in die Berge zu gehen, kann man sicherlich machen. Meins wärs aber nicht.

Das Gewicht spart man eher bei den Linsen als beim Body.

Genau richtig.. Die Objektive machen eigentlich den Kohl erst fett. Von daher seh ich das meiste Gewichts- bzw Einsparpotential weiterhin bei mFT, wenn er DSLR nicht weiter nutzen möchte.
 
Kann mir mal jemand erklären, warum man beim Bergsteigen freistellt?

Das ist doch so an den Haaren herbei gezogen... m. M. n.

(y)
Diese Mainstream Langeweile kann man echt nicht mehr sehen.

Zum Thema:
Zum Wandern/Bergsteigen als alleinige Verwendung der Kamera würde ich auch grundsätzlich im MFT Bereich schauen.
 
Hallo
Die Idee mit der Sony Alpha 7ii finde ich gut. Dazu das Samyang 18mm 2.8 und das Samyang 75mm 1.8 und du bist im Weitwinkel- und Portraitbereich gut aufgestellt. Kompakter und leichter geht es nicht mehr. Fragt sich nur, ob das reicht, oder ob du noch was im mittleren Bereich benötigst.
Gruß nezya

https://www.flickr.com/photos/64266403@N08/
 

Gutes Beispiel. Grandiose Hintergründe - leider unscharf. Warum tut man sowas? Freigestellt kann ich dann Climbing- und Bergsteiger-Bilder im Studio machen. Vielleicht sind manche auch genau dort entstanden. Ich dachte immer, das Wesen von Bergsteigerfotos sind die Berge, bzw. die Anwesenheit des Bergsteigers als Motiv in den Bergen.

Die Freistellerei ist nützlich um unschöne Hintergründe weg zubekommen.

Eine lichtstarke Optik stelle ich mir nett vor, wenn ich ohne Licht Fotos machen möchte. Übernachtung im Zelt, Licht nur von der Stirnlampe. Das geht aber bei den modernen Iso-Monstern auch mit f/3,5. Mit ein bisschen Rauschen kann man dann sicherlich leben.
 
Aber die meisten Linsen gibt es halt dann doch irgendwie für Canon/Nikon APS-C. Was nimmst denn bei Fuji für ein Tele? Entweder Du begnügst Dich mit f6.7 und 230mm oder Du gehst mit dem 100-400 in die vollen.

55-200? das kommende 70-300?

Gutes Beispiel. Grandiose Hintergründe - leider unscharf. Warum tut man sowas? Freigestellt kann ich dann Climbing- und Bergsteiger-Bilder im Studio machen. Vielleicht sind manche auch genau dort entstanden. Ich dachte immer, das Wesen von Bergsteigerfotos sind die Berge, bzw. die Anwesenheit des Bergsteigers als Motiv in den Bergen.

stell Dir mal ein seltenes Tier/Blume vor. Du willst das rausstellen, aber den Kontext nicht ganz ausblenden. Wenn alles scharf ist, weiß niemand, dass Du das Edelweiß fotografieren wolltest... ist aber müssig - wer es nicht mag, muss es nicht so machen.

Eine lichtstarke Optik stelle ich mir nett vor, wenn ich ohne Licht Fotos machen möchte. Übernachtung im Zelt, Licht nur von der Stirnlampe. Das geht aber bei den modernen Iso-Monstern auch mit f/3,5. Mit ein bisschen Rauschen kann man dann sicherlich leben.

kann "man" das? wer ist "man"? würde "man" sich nicht freuen, wenn es "besser" ginge? Fragen über Fragen ...
 
Last not least wird immer so getan, als könne man mit mFT überhaupt nicht freistellen. Das stimmt ja auch nicht ansatzweise, man kann sehr gut freistellen, es wird im Zweifel wahrscheinlich nicht ganz so super unscharf, aber der Effekt an sich (und das ist meiner Meinung nach eigentlich maßgeblich) ist natürlich genau so zu sehen.

Zudem gibt es auch bei mFT viele sehr lichtstarke FBs, die alleine schon deswegen durchaus für das Freistellen geeignet sind. Und ich persönlich bin sowieso kein Fan des "Freistellen bis zum geht nicht mehr", Millimeter dünne Schärfeebene und sonst alles unscharf gefällt mir nur sehr selten.

Also nicht so übertreiben und tun, als wenn da gar nichts ginge. Und speziell im Vergleich zu APS-C sind die Unterschiede ausgesprochen gering. Ich habe beides und denke da nicht großartig nach, ob APS-C nun besser freistellt als mFT.
 
...
stell Dir mal ein seltenes Tier/Blume vor. Du willst das rausstellen, aber den Kontext nicht ganz ausblenden. Wenn alles scharf ist, weiß niemand, dass Du das Edelweiß fotografieren wolltest... ist aber müssig - wer es nicht mag, muss es nicht so machen...

Bei (fast) Makro Distanz irrelevant, wieder so ein Beispiel aus der Praxis...

Ich würde Super WW oder gar Fish nehmen, damit möglichst viel scharf ist.
Das andere Bild kann man auch im Blumenladen machen! :lol:

Wann kommt eigentlich endlich das mFT Totschlagargument Rauschen, es gibt doch bestimmt auch einen Bergsteiger, der sich im Dunkeln ablichten will...
 
Zuletzt bearbeitet:
Das sind wieviele % der Bilder? Es geht um's Bergsteigen.

Ich lebe in den Alpen, was genau willst Du sagen?
bei einem vielleicht 1%, beim anderen 80%.

Bei (fast) Makro Distanz irrelevant, wieder so ein Beispiel aus der Praxis...

ich habe nicht von Makro(distanzen) geschrieben...

Ich würde Super WW oder gar Fish nehmen, damit möglichst viel scharf ist.

das sei Dir unbenommen

Das andere Bild kann man auch im Blumenladen machen! :lol:

Sorry, das ist Unsinn.
Meine Frau hat einen Blumenladen und ich muss da oft "ran". drinnen/draussen ist ein Unterschied und ob die in natürlicher Umgebung ist, ist einfach komplett was anderes.
 
Dann muss aber unbedingt auch ein Supertele mit! Was ist, wenn am Berghang gegenüber der Jeti auftaucht? Oder sich paarende Albino-Murmeltiere? Oder sich für das Jahrhundertbergpanorma zu Hause ein Fototapetenproduzent interessiert, aber müde abwinkt bei traurigen 24 MP? Wohl dem, der die 100-MP-GFX dabei hatte! Mit ordentlichem Stativ natürlich. :ugly:
 
Dann muss aber unbedingt auch ein Supertele mit! Was ist, wenn am Berghang gegenüber der Jeti auftaucht? Oder sich paarende Albino-Murmeltiere? Oder sich für das Jahrhundertbergpanorma zu Hause ein Fototapetenproduzent interessiert, aber müde abwinkt bei traurigen 24 MP? Wohl dem, der die 100-MP-GFX dabei hatte! Mit ordentlichem Stativ natürlich. :ugly:

beantworte doch erstmal die Fragen aus Beitrag 32...
Man kann jedes Thema ins lächerliche ziehen - die GFX100 passt jetzt wie genau in den Thread?
Ich dachte dass man in der Kaufberatung Budget (in dem Fall keines angegeben) und Wünsche des TOs im Kopf hat und dann zum Brainstorming seinen Beitrag leistet.
Die vielen verschiedenen Ansätze muss man dann als TO gewichten und sich entscheiden - oder habe ich da einen Denkfehler?

Wie jemand etwas ablichten will, ist ja der Reiz an der Fotografie und deswegen (egal wie ich dazu stehe), sind solche pauschalen "Tipps" für die Tonne (in den Bergen muss jeder immer abblenden... nö. Sind scharfe Berge schön - ja, aber deswegen darf es der nächste doch anders machen -> oder versuchen sich die Option freizuhalten, oder?

Wäre ich ein Freistellfanatiker, wäre ich dann von KB zu APS-C ?
 
Der Witz war meine Antwort auf #32. Ich erlaubte mir hier die Stilmittel Sarkasmus in Kombination Hyperbel zur Anwendung zu bringen. Manche Anforderungen werden hier ins Abstruse fantasiert. Klar, wer ein Edelweiss freistellen möchte, sollte was lichtstarkes dabeihaben und rauschfreieste Bilder vom Biwak sind natürlich auch ein Grund, Kameraausrüstung auf den Berg zu buckeln. *Kopfschüttel*
 
Der Witz war meine Antwort auf #32. Ich erlaubte mir hier die Stilmittel Sarkasmus in Kombination Hyperbel zur Anwendung zu bringen. Manche Anforderungen werden hier ins Abstruse fantasiert. Klar, wer ein Edelweiss freistellen möchte, sollte was lichtstarkes dabeihaben und rauschfreieste Bilder vom Biwak sind natürlich auch ein Grund, Kameraausrüstung auf den Berg zu buckeln. *Kopfschüttel*

Ich habe es schon verstanden, aber nicht jeder Witz ist lustig oder sinnvoll.

Nochmal - nur weil man selber etwas nicht mag oder für überflüssig hält, muss es ja nicht jeder so sehen und wenn ich mal in den Bergen fotografiere (übrigens öfter mit Tele, als mit UWW), dann sind die meistens scharf.
 
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