Wenn ich am Hintersee stehe, will ich doch auch nur den Inselbaum und nicht die Berge im Hintergrund scharf habenKann mir mal jemand erklären, warum man beim Bergsteigen freistellt?
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Wenn ich am Hintersee stehe, will ich doch auch nur den Inselbaum und nicht die Berge im Hintergrund scharf habenKann mir mal jemand erklären, warum man beim Bergsteigen freistellt?
Kann mir mal jemand erklären, warum man beim Bergsteigen freistellt?
Das ist doch so an den Haaren herbei gezogen... m. M. n.
Wenn ich am Hintersee stehe, will ich doch auch nur den Inselbaum und nicht die Berge im Hintergrund scharf haben
Keine Ahnung - völlig abwegig.Kann mir mal jemand erklären, warum man beim Bergsteigen freistellt?
Wäre für mich auch kein Argument, zumindest würde ich nie alleine aus diesem Grund Zusatzgewicht herumschleppen.Kann mir mal jemand erklären, warum man beim Bergsteigen freistellt?
Das ist doch so an den Haaren herbei gezogen... m. M. n.
Die meisten nativen APS-C Linsen hat Fujifilm.
Das Gewicht spart man eher bei den Linsen als beim Body.
Kann mir mal jemand erklären, warum man beim Bergsteigen freistellt?
Das ist doch so an den Haaren herbei gezogen... m. M. n.
Keine Ahnung - völlig abwegig.
https://www.redbull.com/int-en/rockclimbing-beginners-tips
Aber die meisten Linsen gibt es halt dann doch irgendwie für Canon/Nikon APS-C. Was nimmst denn bei Fuji für ein Tele? Entweder Du begnügst Dich mit f6.7 und 230mm oder Du gehst mit dem 100-400 in die vollen.
Gutes Beispiel. Grandiose Hintergründe - leider unscharf. Warum tut man sowas? Freigestellt kann ich dann Climbing- und Bergsteiger-Bilder im Studio machen. Vielleicht sind manche auch genau dort entstanden. Ich dachte immer, das Wesen von Bergsteigerfotos sind die Berge, bzw. die Anwesenheit des Bergsteigers als Motiv in den Bergen.
Eine lichtstarke Optik stelle ich mir nett vor, wenn ich ohne Licht Fotos machen möchte. Übernachtung im Zelt, Licht nur von der Stirnlampe. Das geht aber bei den modernen Iso-Monstern auch mit f/3,5. Mit ein bisschen Rauschen kann man dann sicherlich leben.
Das sind wieviele % der Bilder? Es geht um's Bergsteigen.stell Dir mal ein seltenes Tier/Blume vor. Du willst das rausstellen, aber den Kontext nicht ganz ausblenden. Wenn alles scharf ist, weiß niemand, dass Du das Edelweiß fotografieren wolltest... ist aber müssig - wer es nicht mag, muss es nicht so machen.
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stell Dir mal ein seltenes Tier/Blume vor. Du willst das rausstellen, aber den Kontext nicht ganz ausblenden. Wenn alles scharf ist, weiß niemand, dass Du das Edelweiß fotografieren wolltest... ist aber müssig - wer es nicht mag, muss es nicht so machen...
Das sind wieviele % der Bilder? Es geht um's Bergsteigen.
Bei (fast) Makro Distanz irrelevant, wieder so ein Beispiel aus der Praxis...
Ich würde Super WW oder gar Fish nehmen, damit möglichst viel scharf ist.
Das andere Bild kann man auch im Blumenladen machen!
Dann muss aber unbedingt auch ein Supertele mit! Was ist, wenn am Berghang gegenüber der Jeti auftaucht? Oder sich paarende Albino-Murmeltiere? Oder sich für das Jahrhundertbergpanorma zu Hause ein Fototapetenproduzent interessiert, aber müde abwinkt bei traurigen 24 MP? Wohl dem, der die 100-MP-GFX dabei hatte! Mit ordentlichem Stativ natürlich.
Der Witz war meine Antwort auf #32. Ich erlaubte mir hier die Stilmittel Sarkasmus in Kombination Hyperbel zur Anwendung zu bringen. Manche Anforderungen werden hier ins Abstruse fantasiert. Klar, wer ein Edelweiss freistellen möchte, sollte was lichtstarkes dabeihaben und rauschfreieste Bilder vom Biwak sind natürlich auch ein Grund, Kameraausrüstung auf den Berg zu buckeln. *Kopfschüttel*