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Hat Sony mit dem kleinen Bajonett das Nachsehen?

Warum gelingt es dann Canon nicht aus seinem kürzeren und weiteren EF Bajonett mehr rauszuholen als Sigma auf Basis des längeren und engeren F Bajonetts?
Das ist ganz einfach zu erklären. Canon wollte beim 85/1,4 IS keine bessere Leistung. Ich vermute das sie ohne Probleme das Sigma toppen könnten. Vielleicht würde dann der IS wegfallen und ganz sicher der Preis deutlich steigen. Aber das 85 IS ist nicht das Maximum das Canon erreichen konnte. Das wird erst ein kommendes RF 85/1,2 zeigen.

Andersherum weiß man natürlich nicht, was Sigma nicht alles zustande brächte, wenn man alles in die Waagschale wirft.
 
... eine Pauschalität, weshalb nun Objektive, welche dies berücksichtigen Nutzern Nachteile gegenüber Objektiven, die dies nicht berücksichtigen müssen bieten gibt es nicht. ...

Warten wir mal ab, was so kommen wird, ob es diese "one size fits all"-Konstruktionen für die unterschiedlichen DSLM-Bajonette geben wird (mal von umadaptierten DSLR-Objektiven a la Sigma abgesehen). Wäre das beliebte Tamron 28-75/2.8 FE nicht ein guter Kandidat?

Allerdings wurde in der Diskussion bzw. dem Video glaube ich nicht berücksichtigt, dass die Fremdhersteller für RF und Z (und L?) ja erst noch reverse egineering betreiben müssen. Dass Sony die Spezifikation offengelegt hat, ist ja in dem Punkt wieder ein Vorteil für E-Mount-Nutzer.

Somit hätten wir also schon mehrere Vorteile: Kompatibilität zwischen APS-C und VF, Vorteile im Hinblick auf kleinere Kameras, offene Spezifikation.

Die Kompatibilität zwischen APS-C und VF wird übrigens auch von der L-Mount-Allianz als Vorteil ihres Bajonetts herausgestellt.
 
Das ist ganz einfach zu erklären. Canon wollte beim 85/1,4 IS keine bessere Leistung.
Kann natürlich sein, war aber damit ein Aspekt, wieso ich es nicht besitze ... womit dann letztendlich aber nicht die Canon USer die leidenden wären, weil Sigma seine Objektive am kleinsten gemeinsamen Nenner der bedienten Objektive ausrichtet sondern, weil Canon ihnen das Optimum in der höchsten Preisklasse bewußt vorenthält (vorallem, da doch am kürzeren und weiteren EF Bajonett das doch viel unproblematischer gehen sollte) .... da frag ich mich, ob das besser ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mich interessiert nur, wird es für meine Sony in der Zukunft Fremdobjektive geben, oder werden die Fremdhersteller nur die drei anderen Hersteller bedienen?

Warum eigentlich? Klar - das Angebot der Fremdhersteller vergrößert die Auswahl. Sofern allerdings ein solides Angebot an Objektiven über einen großen Brennweitenbereich durch den Hersteller selbst angeboten werden, besteht aus meiner Sicht nicht der Bedarf an den Objektiven der Fremdhersteller. Abgesehen davon, besteht die Möglichkeit, sehr spezielle oder exotische Objektive zu adaptieren.

Jetzt, da es 3 ernsthafte Konkurrenten gibt, wird sich wieder alles schön geredet. Spezialanwendungen, für 99% nicht relevant. :lol:

Bin mal gespannt ob Sony den Weg von Samsung gehen wird. Können ja auch nur Sensoren verkaufen und trotzdem viel Geld machen.

:lol::lol:
Rückständige Teile. :lol::lol: Das älteste KB DLSM Bajonett hat ja Sony. Canon hat gewartet und eins gebracht das Sony bei weitem überlegen ist. [...] Innovation bei Sony sehe ich keine mehr. Was Sony macht klingt eher nach kleinen Schritten. Sensor und Sucher mit gleicher Auflösung, wie der Vorgänger, dazu noch 500€ mehr verlangen. Und die Sony Fanboys gehen bei der A7 III ab. :lol::lol:

Dann ist es ja gut, dass Canon nun das Ruder in die Hand nimmt, und Innovationen bietet.

Ich habe als Canon Fotograf mit einer umfangreichen EF-Ausrüstung immer wieder gehofft, dass Canon endlich eine spiegellose Systemkamera mit Kleinbildsensor bringen würde. Als sich Anfang 2017 immer noch nicht abzeichnete, dass eine DSLM von Canon kommen würde, habe ich nach einer Alternative gesucht, sodass ich nun letztendlich bei der Sony a7R III gelandet bin. Nachdem ich übergangsweise meine vorhandenen EF-Objektive adaptiert hatte, habe inzwischen nahezu mein gesamtes EF-Gerödel verkauft und bin gerade dabei, mir eine Objektivzusammenstellung aus zwei, drei nativen FE-Festbrennweiten zusammenzustellen. Fazit der ganzen Geschichte? Niemals zuvor hat mich eine Kamera derart überzeugt, wie das nun bei der a7R III der Fall ist. Sämtliche Kritikpunkte, die ich an meiner EOS-Kleinbildkamera bemängelt hatte, sind dort ausgemerzt. Auch die oft bemängelte kompakte Bauform der a7-Reihe ist für mich von großem Nutzen - sowohl in Bezug auf die Kompaktheit des Systems (unter Verwendung entsprechend kompakter Festbrennweiten) als auch in Bezug auf die Bedienbarkeit.

Die Unterschiede zwischen den einzelnen Modellgenerationen sind aus meiner Sicht innovativ und haben das - bereits gute - "Urmodell" schrittweise zu einem sehr gut handhabbaren und modernen Fotoapparat gemacht, der durch die Vielzahl an guten bis hervorragenden Ausstattungsmerkmalen für nahezu sämtliche Aufnahmebereiche technisch gerüstet ist. Man denke an den "Sprung" in Bezug auf das Leistungsvermögen des Autofokusmoduls von Generation II auf Generation III als ein beispielhafter Beleg für innovative Neuerungen auch in jüngster Zeit. Weitere Belege:

- 5-Achsenstabilisator (I auf II),
- robustere Verschlussmechanik (II auf III),
- robusteres Bajonett (I auf II & II auf III),
- Verbesserung des elektronischen Suchers (II auf III),
- Speicherkartenschächte (II auf III),
- Bedienelemente wie Joystick, etc. (II auf III),
- Videofunktionalitäten (II auf III)

und viele Weitere.

Auch hat man das Gefühl, dass Sony auf die Wünsche des Marktes reagiert. Das war beispielsweise bei der Thematik bezüglich der begrenzten Akku-Reichweite und der Anpassungen an der Bauform des Gehäuses zur Verbesserung der Handhabung der Fall.

Und da das Thema mit der Frage "Hat Sony mit dem kleinen Bajonett das Nachsehen?" eröffnet wurde, würde ich als Einschätzung behaupten, dass Sony - gerade aufgrund der stetigen innovativen Weiterentwicklungen von Modellgeneration zu Modellgeneration - auch in Zukunft gute Chancen am Kameramarkt haben wird.

Als ich damals mit dem Kauf einer Olympus OM-D (E-M5) einen kurzen Ausflug in das mft-System machte, wünschte ich mir einen Hersteller, der eine ähnliche spiegellose Systemkamera mit einer ähnlichen Austattung und Kleinbildsensor bieten würde - Sony hat das aus meiner Sicht geschafft und hier und da gar meine Erwartungen übertroffen.

Inwieweit der - zumindest theoretische Nachteil - des kleineren Bajonettdurchmessers tatsächlich eine Einschränkung darstellt und inwieweit Sony durch ein möglicherweise eingeschränkteres Objektivportfolio weiterhin konkurrenzfähig bleiben wird, wird sich zeigen. Der Blick auf die bisher vorgestellten RF- und Z-Objektive zeigt, dass der theoretische Nachteil des kleineren Bajonettdurchmessers im FE-System zu keinem praktischen Nachteil führt. Abgesehen davon, hängt dies auch damit zusammen, dass der theoretische Vorteil eines größeren Objektivbajonetts auch tatsächlich von Canon, Nikon und den Objektivherstellern bei der Konstruktion neuer Objektive kompromisslos ausgenutzt werden müsste. Dies würde unter Umständen den Bau von größeren Objektiven bedeuten - der Markt wird entscheiden, welche Aspekte wichtiger sind: Perfekteste Abbildungsleistung oder perfekte Abbildungsleistung bei kompakten Abmessungen. Zusammenfassend denke ich aber, dass sich aus dem kleineren Bajonettdurchmesser ein praxisrelevanter Nachteil für das Sony FE-System nicht ergeben wird. Zum einen lässt sich der theoretische Nachteil scheinbar durch geschickte Objektivkonstruktionen gut in den Griff bekommen bzw. "ausgleichen". Als Beleg für diese Vermutung: die hohe Abbildungsleistung des 85/1.4 GM und des 24/1.4 GM bei einer überraschend kleinen Bauform.

Der Erfolg / Misserfolg des jeweiligen Systems wird unabhängig davon aber auch von anderen Faktoren abhängig sein: Preisgestaltung, Ausstattungsmerkmale und Leistungsfähigkeit (des Sensors, des Autofokusmoduls, etc.), usw. . Obwohl ich diese Aspekte nur so beiläufig am Ende des Beitrages erwähne - gerade anhand dieser Faktoren wird sich aus meiner Sicht entscheiden, welcher Kamerahersteller künftig in diesen schrumpfenden Markt die "Größe" sein wird. Und nicht die Frage, welcher Hersteller das größte Bajonett anbietet.

Abschließend denke ich, dass Sony aufgrund der gezeigten Entwicklung in den letzten Jahren durchaus das Zeug dazu hat, ein großes Stück von diesem hart umkämpften Kuchen zu sichern.

Eines ist aber gewiss: der Endverbraucher wird von der jetzigen Konkurrenzsituation nur profitieren können. Sämtliche Hersteller sind gezwungen, abzuliefern. Kein Hersteller wird sich erlauben können, sich auf den "Lorbeeren" der letzten fünf, zehn oder zwanzig Jahren ausruhen zu können. Daher bin ich froh, dass Canon und Nikon jeweils ein spiegelloses Kleinbildsystem auf die Beine gestellt haben. Auch obwohl ich mir eine EOS R oder Nikon Z nicht kaufen würde und ich für mich rückblickend feststelle, dass ich mit dem Wechsel zu einer Sony a7R III die richtige Entscheidung getroffen habe.

gruß,
flo
 
Zuletzt bearbeitet:
Was dann wiederum bestätigt, dass es deutlich relevantere Parameter für die endgültige optische Qualität eines real existierenden Objektives gibt, als die Unterschiede im Bajonett oder das berücksichtigen einschränkenderer Bajonette bei der Entwicklung.
 
:lol::lol:
Rückständige Teile. :lol::lol: Das älteste KB DLSM Bajonett hat ja Sony. Canon hat gewartet und eins gebracht das Sony bei weitem überlegen ist. Kann ich über den Fokusring am Objektiv irgendetwas außer die Schärfe bei Sony verstellen? Dazu noch Touchbar? Innovation bei Sony sehe ich keine mehr. Was Sony macht klingt eher nach kleinen Schritten. Sensor und Sucher mit gleicher Auflösung, wie der Vorgänger, dazu noch 500€ mehr verlangen. Und die Sony Fanboys gehen bei der A7 III ab. :lol::lol:

So viele LOL´s als Argumente kann man natürlich nicht entkräften. Werd morgen meine A73 verkaufen und eine R bestellen. Tausch Angebote sind herzlich willkommen.
 
@50mm1/2

Wenn dann kaufe Dir besser eine Z von Nikon. Denn die hat noch einen größeren Bajonettdurchmesser, und übertrift somit sogar die Canon.

Tom_Green Beitrag anzeigen

Rückständige Teile. Das älteste KB DLSM Bajonett hat ja Sony. Canon hat gewartet und eins gebracht das Sony bei weitem überlegen ist. Kann ich über den Fokusring am Objektiv irgendetwas außer die Schärfe bei Sony verstellen? Dazu noch Touchbar?

Also bei der Steilvorlage kann ich einfach nicht anders. :D :devilish:

Na dann zähle mal auf, was man mit dem Fokusring bei RF-Objektiven sonst noch verstellen kann.
 
So Leute, fast 500 Beiträge, damit wurde doch sicherlich bereits geklärt daß die Vorteile eines größeren Bajonetts nur reine Canikon-Verschwörung sind -oder? :p
 
So Leute, fast 500 Beiträge, damit wurde doch sicherlich bereits geklärt daß die Vorteile eines größeren Bajonetts nur reine Canikon-Verschwörung sind -oder? :p

500 beiträge wegen einer spekulation, die weder bewiesen werden kann, noch irgendwie hand und fuss hat, dass es so kommen wird.

aber trotzdem wird draufsprungen, als ob jetzt die letzten tage von sony gezählt wären...
 
So Leute, fast 500 Beiträge, damit wurde doch sicherlich bereits geklärt daß die Vorteile eines größeren Bajonetts nur reine Canikon-Verschwörung sind -oder? :p

Nö da hier nur über die Gegenwart geredet wird... es geht aber um die Zukunft.

Niemals zuvor hat mich eine Kamera derart überzeugt, wie das nun bei der a7R III der Fall ist.

so rede ich über die R ;-)

Fremdhersteller haben einen großen Vorteil... sie kosten bei gleicher Leistung weniger.

aber trotzdem wird draufsprungen, als ob jetzt die letzten tage von sony gezählt wären...

Warum sollte ein Nachteil gleich zum sterben führen?
lese das hier im überwiegenden Teil nicht!
 
Zuletzt bearbeitet:
Äh, also das konnte man definitiv vorher auch schon. Das der Objektivanschluß eigentlich zu klein ist war schon Monate nach dem Erscheinen der Sony Spiegellosen Gesprächsthema in den Foren, kaum das sich die Begeisterung gelegt hatte, das endlich überhaupt jemand mal eine Vollformat-Spiegellose rausgebracht hat.

Dieser Thread hier sagt absolut nichts Neues aus.

endlich einer, der sich auch erinnert.

Wie erklärst du dir denn, dass es Sigma geschafft hat, unter Berücksichtigung eines größeren Auflagemaßes (Einschränkung) und eines kleineren Bajonetts (Einschränkung) zum ungefähr ähnlkichen Zeitpunkt ein sowohl bzgl. Vignetierung als auch Schärfe quer über den Bildkreis besseres Objektiv herauszubringen als Canon, welche mit weniger Einschränkungen am eigenen Bajonett schlechteres abliefern?

warum versuchst Du die ganze Zeit DSLR mit DSLM zu vermischen? Die Konzepte sind zu verschieden.
Warum das Sigma besser ist? Keine Ahnung - sehe das wie chickenhead.

Und wieso sollte die Schlussfolgerung sein, dass durch solche Dritthersteller Optiken, welche auf Basis des kleinsten gemeinsamen Nenners der bedienten Bajonette entwickelt werden, pauschal die Nutzer der weniger einschränkenden Bajoinette leiden werden?

"leiden", noch ist nicht die Karwoche...
Ich denke aber, dass, wenn alle 4 Bajonette über einen Kamm geschoren werden, werden die Optiken nicht optimal, nicht so gut oder klein, wie sie hätten sein können.

Leidet wirklich ein Sigma 85 Art Nutzer mit seiner 5dsr unter dem ach so otpisch miesen Objektiv, welches den einschränkenderen Nikon F Mount berücksichtigen musste?

Polemik unter Deiner Würde

Oder spielen da nicht doch vielleicht auch noch andere Aspekte eine weitaus größere Rolle?

logisch spielen viele Parameter mit - gar keine Frage!

... wenn nein: Warum gelingt es dann Canon nicht aus seinem kürzeren und weiteren EF Bajonett mehr rauszuholen als Sigma auf Basis des längeren und engeren F Bajonetts?

mach Dich mal frei vom DSLR Vergleich und vom ewigen reiten auf einem Objektiv. :rolleyes:

und wenn nein, wo ist die überragende Leistung des RF 35 1.8, die Canon nun aus dem RF Bajonett ziehen könnte, abgeblieben?

was genau bemängelst Du eigentlich an der Linse?
Im Vergleich zur DSLR Version in 2,0 ist es heller, kleiner und dazu ein Makro.

I mentioned the Canon EF 35mm f/2 IS USM Lens. That is Canon's most-closely-related lens and its design is shown to the left of the RF 35mm f/1.8's design below.

Canon RF 35mm f/1.8mm f/1.8 IS STM Macro Lens Design

While these lenses share similarities, the optical design is obviously not one of them. "The [RF 35mm f/1.8's] rear elements capitalize on the short flange back of the RF system — having a particularly large diameter contributing to the high optical performance." [Canon USA White Paper]

Overall, this lens is optically a strong-performer. Wide open image quality is very nice and modestly stopped down image quality is impressive.

Clearing everything up are the site's image quality test results and the description is simple. This lens has very good sharpness across the entire full frame image circle at f/1.8 and it has excellent sharpness at f/2.8. Improvements at f/4 are very minor with extreme corners showing slight improvement. Compare the RF with near-perfection to get an even better understanding of this lens' image quality performance.

Und wieso sollte das nicht bei DSLMs und DSLRs vergleichbar sein.

weil

Klar, sind die Einschränkungen ein wenig verschoben (aber schon zigmal geschrieben): Bzgl. der Lichtstärke wird das engere Bajonett weniger zum Problem, bzgl. der Randstrahlen ein wenig mehr.

und somit eben nicht vergleichbar.

500 beiträge wegen einer spekulation, die weder bewiesen werden kann, noch irgendwie hand und fuss hat, dass es so kommen wird.

Du hast das Video immer noch nicht gesehen oder verstanden? Dass es einfach Unterschiede gibt?

aber trotzdem wird draufsprungen, als ob jetzt die letzten tage von sony gezählt wären...

im Gegenteil - ein paar Leute hier glauben, dass das so sei.
Eigentlich war es anfangs ein spannendes Thema OHNE, das irgendwer, irgendjmnd. schlecht machen wollte.
Ein paar Leute verstehen nicht worum es geht, fühlen sich angegriffen und feuern zurück - ob dieses Vorgehen sinnvoll ist?
 
Du hast das Video immer noch nicht gesehen oder verstanden? Dass es einfach Unterschiede gibt?

Die Diskussion per se nicht schlimm, nur wie sie aufgebauscht wird.
In dieser Diskussion gibt es leider (wie in vielen anderen Diskussionen zuvor auch schon) immer wieder Leute die Spekulationen als bare Münze darstellen, weil irgendwo mal einer ein YouTube Video mit einer Spekulation reingestellt hat.

So ein ordentlich aufgenommes Video erzeugt dann schnell Seriösität und Legitimation des Spekulierten. Und genau wie damals beim Bajonett-Gate gilt es solche Mück-Elefanten-Forumslegenden in Relation zur Realität zu setzen und nicht steile Thesen blind zu unterstützen, die überhaupt noch nicht so im Markt stattfinden und auch gar nicht stattfinden müssen, weil eben noch viele andere Faktoren in dieses Thema reinspielen als „ein Bajonettdurchmesser“.

Das ist es auch, was es an diesem Video, war sehr sachlich und nüchtern daherkommt, zu bemängeln gibt. Es ist sehr eindimensional und betrachtet nicht noch andere Gesichtspunkte die durchaus wichtig sind, für eine Entscheidung ein Objektiv herzustellen oder eben nicht.

Und leider ist es sinnbildlich für einige der hier geführten Diskussionen, wo man so gerne versucht Fotografie und Fotos rein technisch zu betrachten, sie glücklicherweise aber noch einige andere Dimension hat/haben...
 
Die Diskussion per se nicht schlimm, nur wie sie aufgebauscht wird.
In dieser Diskussion gibt es leider (wie in vielen anderen Diskussionen zuvor auch schon) immer wieder Leute die Spekulationen als bare Münze darstellen, weil irgendwo mal einer ein YouTube Video mit einer Spekulation reingestellt hat.

So ein ordentlich aufgenommes Video erzeugt dann schnell Seriösität und Legitimation des Spekulierten. Und genau wie damals beim Bajonett-Gate gilt es solche Mück-Elefanten-Forumslegenden in Relation zur Realität zu setzen und nicht steile Thesen blind zu unterstützen, die überhaupt noch nicht so im Markt stattfinden und auch gar nicht stattfinden müssen, weil eben noch viele andere Faktoren in dieses Thema reinspielen als „ein Bajonettdurchmesser“.

Das ist es auch, was es an diesem Video, war sehr sachlich und nüchtern daherkommt, zu bemängeln gibt. Es ist sehr eindimensional und betrachtet nicht noch andere Gesichtspunkte die durchaus wichtig sind, für eine Entscheidung ein Objektiv herzustellen oder eben nicht.

Und leider ist es sinnbildlich für einige der hier geführten Diskussionen, wo man so gerne versucht Fotografie und Fotos rein technisch zu betrachten, sie glücklicherweise aber noch einige andere Dimension hat/haben...

Dann mach ein besseres :rolleyes:

Aber Du bist einer derjenigen, die ständig Öl aufs Feuer kippen...
 
Dann mach ein besseres :rolleyes:

Aber Du bist einer derjenigen, die ständig Öl aufs Feuer kippen...

Wie wäre es, wenn Du Deine persönlichen Angriffe mal einfach stecken lässt und über das Thema diskutierst?

Glaubst Du denn, dass es hauptsächlich nur ein technisches Argument gibt, welches einen Dritthersteller entscheiden lässt, ob er ein Objektiv für Hersteller XY baut?
 
Zuletzt bearbeitet:
Glaubst Du denn, dass es hauptsächlich nur ein technisches Argument gibt, welches einen Dritthersteller entscheiden lässt, ob er ein Objektiv für Hersteller XY baut?

Mit sicherheit nicht , doch ist es schon ein Wichtriger Punkt, ob ich für einen Hersteller etwas eigenes entwickeln muss oder ob man fast das gleiche für alle anderen bauen kann.

Um mehr geht es hier nicht.!

Warum sich der Sonyuser aber gleich angegriffen fühlt ist mir scheierhaft.
Erst recht wenn Argumente kommen, das Sony genug eigene Objektive hat und auf Dritthersteller quasi sch.... kann.
 
Ich denke. Das ist noch ein Trauma von Star Eater, 12 Bit Raw Dateien, fehlender Abdichtung der Kameraunterseite, Etc.

Ist es denkbar, dass Sony ein weiteres, im Durchmesser deutlich größeres Bajonett einführt? Und einen Adapter für Fe Mount rausbringt.
 
Warum eigentlich? Klar - das Angebot der Fremdhersteller vergrößert die Auswahl.

Genau deshalb.
Es gibt Bereiche, die ich selten nutze und da genügt mir ein deutlich preiswerteres Fremdobjektiv.
Bei mich spielt der Preis auch eine entscheidende Rolle.
Beispiel:
Ich fotografiere selten im UWW Bereich, wollte es aber mal ausprobieren und betreibe es gelegentlich weiter.
Ich habe mich für das Sigma 12-24 DG II entschieden.
Das Canon EF 11-24 hätte das fünffache gekostet.
Und ein 150-600 hat Canon nicht im Programm.
Darauf warten auch einige Sony E Nutzer.
 
Es spielt doch überhaupt keine Rolle auf was Sony Nutzer warten. Hört doch bitte mal damit auf das Thema immer von der persönlichen Seite zu sehen. Es geht rein um die Technik, also ob Sony dadurch einen Nachteil hat. Schweift ihr erneut vom Thema ab, machen wir hier zu.

Eure persönlichen Vorwürfe sind bitte ebenso zu unterlassen. Danke.
 
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