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Edelkompakte – FUJI XF10 oder SONY RX100

1st replicant

Themenersteller
Hallo zusammen,

neben meiner X-T2 überlege ich, ob als Zweitkamera für Reisen die FUJI XF10 für mich doch besser als die derzeitige SONY RX100 III geeignet ist.

Meine Anforderungen:
Kompakte Abmessungen
Muss in die Seitentasche der Cargo-Shorts passen
Keine Systemkamera (ist dann ja auch keine Edelkompakte mehr)

MUST HAVES:
Gute Bildqualität (RAW, JPG ist zweitrangig)
Mind. 1” Sensor (besser APS-C)
Belichtungskorrektur mind. +/- 3 EV
Lichtstark (mind. 2,8)


NICE TO HAVE:
Lichtstark 1,8
Leichtes Zoom (bis 75mm KB)
Sucher (EVF)

UNWICHTIG / nicht gewünscht
Ergonomie (Für meine großen Hände sind die eh beide zu klein)
Schwenkbares Display
WLAN / Bluetooth
Blitzschuh
MFT Kamera

Bei meinem letzten Urlaub (Rio) hatte ich die RX100 III mit, von der Größe optimal.
Analayse:
90% der Fotos sind im Weitwinkel (24mm) gemacht.
Den EVF habe ich ca. zu 20% eingesetzt (starke Sonne / Gegenlicht)

Aufgefallen ist mir, dass die Nachtaufnahmen mit ISO 1600 (Blende 1,8) dann doch sichtbar rauschen. Kann ich zwar mit LR / Capture One / Dfine 2 etwas reduzieren, aber geht eben dann auf Kosten der Schärfe. Wenn man genügend Zeit hat, kommt man in der Nachbearbeitung sicher zu besseren Ergebnissen – aber ich will nach der Rückreise mit der „Postproduction“ schnell durch sein.

Meine Fragen:
Hat von Euch jemand mal die SONY RX100 (III bis V) und FUJI XF10 im Vergleich testen können?

Ich denke, das der 24MP APS-C Sensor der FUJI einfach eine deutlich bessere BQ abliefert (auch wenn kein X-Trans-Sensor) als der SONY 1“ Sensor.

Habt ihr den fehlenden Sucher vermisst?

Die RICOH GR III schneidet ja im foto-magazin noch einen Ticken besser ab als die XF 10, kostet aber auch das doppelte.
 
Die Wahl ist schwer Geschmackssache, FB mit 28mm oder 24-70 mit Klappdisplay und Sucher.
Der Sensor ist der XF ist besser, aber Du verlierst mehr als eine Blende Licht.
24mm hast Du auch nicht.
Bei der XF heißt es im Test das man für gute Schärfe auf f4 gehen sollte.

Ich weiß nicht, ich würd nicht so genau vergleichen und auf Dein Fotografenherz hören, ist Dir nach Reduktion dann die XF oder eine gebrauchte x100.

Ich wäre praktischer ausgerichtet und bei der RX, auch wenn man meistens mit 24mm fotografiert, manchmal geht man doch gerne mal ran für ein Portrait oder einen engeren Ausschnitt. Bei Fuji wäre auch eine T100 mit kleinem 15-45 eine Alternative.

https://www.dkamera.de/testbericht/fujifilm-xf10/fazit.html
 
Bei meinem letzten Urlaub (Rio) hatte ich die RX100 III mit, von der Größe optimal.
Analayse:
90% der Fotos sind im Weitwinkel (24mm) gemacht.
Den EVF habe ich ca. zu 20% eingesetzt (starke Sonne / Gegenlicht)

Ich habe nie eine Fuji XF10 mit einer Sony RX100 verglichen, kenne selber nur die RX100-Modelle I-IV.

Darum nur ein paar allgemeine Gedanken zu deiner Anfrage, die mir spontan durch den Kopf gegangen sind:

Bei 90% aller Fotos mit 24mm würde ich keine Alternative zur RX100 III/IV in Betracht ziehen, die erst bei 28mm anfängt. Gegen Bildrauschen gibt es zur Not immer noch die Option, per EBV etwas zu tun. Passt das Motiv nicht aufs Bild, weil man einfach nicht weit genug zurück kann, hilft auch keine EBV mehr.

Dass du den EVF der Sony so relativ selten einsetzen musstest kann möglicherweise auch daran liegen, dass man auf den Sony-Displays aufgrund der sog. WhiteMagic™ Technologie auch bei Sonnenschein noch ungewöhnlich viel erkennen kann.

Hier würde ich versuchen, selbst mal einen Vergleich bei Sonnenlicht zu machen. Wie gesagt - ich kenne die Fuji nicht. Aber wenn man schon keinen Sucher hat und auch kein Klappdisplay, um evtl. zur Not auch mal das Display mit dem Körper abschatten zu können, würde ich ganz besonderen Wert auf die Display-Qualität legen.
 
Alternativ zur Sony bietet sich noch die Canon G7X an. Aber ich habe das Gefühl, du willst bei Fuji bleiben ...
 
Ich hatte eine Sony RX100 III und habe jetzt eine XF10. Beides sind feine Kameras, aber am Ende ist mir die Fuji noch lieber.
Folgende Gründe (für mich):
- noch bessere Bildqualität der Fuji
- schneller einsatzbereit, da das Objektiv nicht erst aus- oder einfahren muss. Das ist besonders wichtig bei Streetfotografie. (Dazu noch der Snap-Fokus) Für diese und auch für Landschaft ist die Fuji besser. Bei Portäts hat die Sony Vorteile. Allerdings vermisse ich ein Zoom weniger als befürchtet. Wenn man mit den 28mm richtig umgeht, kann man auch schöne Personenfotos machen, nur eben keine Kopfporträts aus der Nähe. Es gibt aber gute Crop-Möglichkeiten.
- Das Handling der Fuji ist deutlich besser als bei der Sony. Sie macht (mir) insgesamt mehr Spaß.
 
Mein Tipp schau ob Du eine gebraucht Fuji X70 bekommst. Habe ich als Ergänzung zur X-T2. Da die XF10 kein Klappmonitor hat viel bei mir die Entscheidung zur X70. Von der Bildqualität gibt es bei dem Teil nichts zu meckern. Einzig die Tasten sind etwas klein.
 
unnötiges Vollzitat entfernt, scorpio

Die Ricoh GR III ist wunderbar, ab und zu vermisse ich aber schon einen Sucher, aber dafür habe ich noch eine andere Kamera mit Sucher.
Für unterwegs einfach super, das ist so wichtig, dass sie so klein ist, man kann sie wirklich immer dabei haben, Hosentasche und fertig.
Das Objektiv ist super scharf, AF ausreichend schnell und dann die gute Snap Funktion, all die Sachen soll die GR III besser machen als die Fuji XF10. Habe das nur gelesen, da ich die Fuji nicht selbst getestet habe, aber ich glaube den vielen Testberichten.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die Ricoh finde ich auch super, aber das Preis/Leistungsverhältnis war für mich persönlich sehr mies. Die Fuji XF10 gibts in der Bucht für 300€ zu ersteigern. Für die Ricoh kannst nochmal 500€ drauflegen - das wars mir am Ende dann doch nicht wert.
 
Eine Kamera ohne hochwertigen Sucher käme mir nicht ins Haus! Fotografiere zu 99% über Sucher, viel besseres Anvisieren, Akku hält länger. Und das trotz meine Kompakte ein gutes Display hat, welches in alle Richtungen geschwenkt werden kann. Ich nutze es nur und ausschließlich in Situationen, wo ich nicht den Sucher nutzen kann.
 
Ich hatte ein RX100x und habe nun die XF10. Sie ist die ideale Ergänzung zur „großen“ X. Beinahe gleiche Bedienlogik (bei mir wie X-E3), picture Styles...alles sehr Fuji. Ich habe ihr ein Filtergewinde verpasst und erspare mir so den Objektivdeckel. Wahnsinns Bildqualität, durchaus auch schon ganz offen. Winzig klein und unauffällig.
Ich hatte auch Bedenken wegen des fehlenden VF, aber diese haben sich in der Praxis zerschlagen, das Display ist sehr hell und der AF recht treffsicher. Außerdem kann man zwei Entfernungspresets auf eine Funktionstaste legen. Da geht eigentlich nix schief.
Einzig, dass man den Objektivring mit jeder Menge Mist aber ausgerechnet nicht mit der Blende belegen kann, ist für mich ein fetter Minuspunkt.
 
Hallo zusammen,

neben meiner X-T2 überlege ich, ob als Zweitkamera für Reisen die FUJI XF10 für mich doch besser als die derzeitige SONY RX100 III geeignet ist.
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Meine Fragen:
Hat von Euch jemand mal die SONY RX100 (III bis V) und FUJI XF10 im Vergleich testen können?

Ich denke, das der 24MP APS-C Sensor der FUJI einfach eine deutlich bessere BQ abliefert (auch wenn kein X-Trans-Sensor) als der SONY 1“ Sensor.

Eigentlich kannst du dir die Frage sehr gut selbst beantworten, bzw hast es auch schon, du hast die T2 mit einem ähnlichen Sensor und die Sony.
Ob andere Leute den Sucher vermissen oder nicht wird für dich wenig hilfreich sein. Es hängt von dir ab und wie genau du zum Beispiel bei sehr heller Sonne das Motiv sehen willst.
Die Bildqualität kann allerdings nur dann besser sein wenn du sie bei 28 mm vergleichst. Wenn du hinterher 35 oder 50mm digital erzeugen willst an der Fuji wirst du niemals die Qualität der Sony erreichen. Und 24mm schon mal gar nicht. Soll heißen bei 28 mm hast du Vorteile, sonst aber nicht.
 
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