Ray_of_Light
Themenersteller
Hallo Gemeinde,
aus einem anderen Thread "ausgelagert, da dort nicht mehr so ganz zur Eingangsfrage passend:
(Sonst wäre ja die Verwacklungsgefahr bei Kameras umso geringer je kleiner der Sensor wäre, was in der Praxis so nicht der Fall ist. )
aus einem anderen Thread "ausgelagert, da dort nicht mehr so ganz zur Eingangsfrage passend:
bei mir ist eine Panasonic FZ 72 mit 20-1200mm Zoom
[...]
Übrigens kann man die 1200mm ohne weiteres bei normalem Licht aus der Hand verwenden, was ich bisher nicht für möglich gehalten habe (sehr guter Stabi also).
... und der Bildwinkel entspricht 1200 mm KB - und nur der ist entscheidend.Kein Wunder, real sinds 215 mm.
(Sonst wäre ja die Verwacklungsgefahr bei Kameras umso geringer je kleiner der Sensor wäre, was in der Praxis so nicht der Fall ist. )
Maßgeblich ist aber nicht der Abbildungsmaßstab, sondern der Bildwinkel.Ausmeiner Sicht ist da eher die reale Brennweite maßgeblich, der ABM bleibt bei 200 mm ja gleich, unabhängig von der Sensorgrösse, anders als bei realen 1200 mm.
Ja, und das aus gutem Grund, wie geschildert.(Ich weiss in der Retziprokregel wird gern mit dem Cropfaktor gerechnet)
Genau diese tatsächlich nicht sinnvolle Schlussfolgerung ergäbe sich aber wenn deine Annahme dass nur die (physikalische) Brennweite bestimmend sei zutreffend wäre - nämlich dass man mit kleineren Sensoren gleich formatfüllende Teleaufnahmen bei gleichzeitig weniger Verwacklung machen könne.Ray_of_Light schrieb:(Sonst wäre ja die Verwacklungsgefahr bei Kameras umso geringer je kleiner der Sensor wäre, was in der Praxis so nicht der Fall ist. )
blaubaer_65 schrieb:Das ist eine nicht sinvolle Schlussfolgerung.
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