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A7R II oder doch A7R III (vor allem AF)

Nein. Hatte nur mal ein halbes Jahr eine 80D.

... und im Vergleich dazu? (Ich vermute, die 80D ist der 5DII beim AF schon voraus gewesen).
 
Wow,
vielen Dank. Das ist schon ein ziemlich überzeugendes Plädoyer für die III :). Mist, dabei war ich schon fast sicher, die II zu kaufen :(
Nun nicht mehr.

Mit welchen Objektiven nutzt Du die Rs, damit Sie ihr Potential auch voll entfalten?

VG, Rolf

Ich bin vor einem Jahr von der A7II kommend zur A7RIII gewechselt, daher kann ich in einigen Bereichen keinen Vergleich RII vs. RIII anstellen.

Der Akku hatte mich an der a7II nie gestört und ich konnte auch ehrlich gesagt nie die Beschwerden verstehen. Ich hatte halt immer mindestens einen Ersatzakku dabei und wenn die Kamera auf dem Stativ ist, ist der Akku innerhalb von Sekunden gewechselt. Außerdem hatte ich die kleinen Ersatzakkus in der Hosentasche, wo sie im Winter vor der Kälte geschützt sind. Nach einem Jahr RIII muss ich allerdings sagen, dass ich den neuen Akku sehr zu schätzen weiß und ich auf keinen Fall mehr die schwachen Akkus der a7II nutzen möchte. Früher habe ich immer zugesehen, dass die Akkus nach einem Einsatz sofort wieder geladen wurden. Ich hatte eigentlich immer Akkus am Netz. Es kam auch schon mal vor, dass ich das Abends vergessen hatte. Wenn ich dann früh morgens irgendwo hingefahren bin, um in der Dämmerung zu fotografieren, habe ich mehrmals eine böse Überraschung erlebt und kam frustriert mit wenigen Bildern nach Hause. Mit der RIII gehört das definitiv der Vergangenheit an. Eigentlich komme ich mit einem Akku aus. Heute morgen war ich fotografieren und ich habe den Akku anschließend nicht geladen. Die Akku Kapazität ist so groß, dass man sich nicht mehr ständig mit dem Aufladen beschäftigen muss. Obwohl ich häufig fotografiere, komme ich jetzt mit einer Akku-Ladung schon mal 1-2 Wochen aus. Der Akku ist mit der Original Ladeschale übrigens sehr schnell wieder geladen.

Was die Bildqualität angeht, war der Wechsel von der a7II zur RIII eine Offenbarung für mich. Der Unterschied RII zur RIII relativiert sich natürlich, weil die bei der RII schon sehr gut ist. Bei der RIII hat man allerdings mit einer neuen Beschichtung des Sensors, die bei der A7III auch vorhanden ist, ca. 0,7 Blenden mehr Dynamikumfang herausgekitzelt. Wer gerne Landschaft macht und dabei schnell an die Grenzen kommt, wird das schon ein bisschen merken und begrüßen. Das einzige was bei Landschaft Dynamikumfang ersetzen kann, ist noch mehr Dynamikumfang! :)

Die RIII hat genauso wie die A7III im Vergleich zur RII eine andere, verbesserte Farbausgabe bei den RAWs die weniger ins orangene gehen und einen natürlichen Farbausdruck bei Porträts erleichtern.

Bei der RIII wurde im Vergleich zur RII der Stabi verbessert und der mechanische Verschluss neu entwickelt (gedämpft). Beide Maßnahmen waren wichtig, da gerade bei der hohen Auflösung der R die Gefahr hoch ist, dass man Auflösungsverluste durch kleinste Erschütterungen erleidet. Deswegen hat von allen E-Mount Kameras bisher nur die RIII diesen Verschluss spendiert bekommen, der sehr langlebig sein soll und sich deutlich angenehmer anhört.

Der Unterschied bei der Auflösung und der Bildfolge von Sucher und Display dürften bekannt sein.

Dazu kommen die vielen kleinen Verbesserungen der dritten Generation, die das fotografieren einfacher machen und die ich jetzt nicht alle aufzählen möchte. Man hatte bei Erscheinen der dritten Generation den Eindruck, dass die Entwickler in den Foren mitgelesen hatten.

In der Summe aller Verbesserungen ist die RIII im Vergleich zur RII auf jeden Fall die ausgereiftere Kamera und die Vielzahl der Unterschiede ist beachtlich.
Ich würde mich daher auf jeden Fall für die dritte Generation entscheiden und wenn es zur Zeit nicht in das Budget passt, lieber ein bisschen warten, bis die Preise gesunken sind. Außerdem würde ich persönlich auch wieder eine R nehmen. Die Bilder ohne Tiefpassfilter wirken einfach sehr detailreich und sehr scharf, sogar wenn ich den APS-C Modus mit 18MP benutze, kann ich am 27 Zoll 4k iMac in der Regel keinerlei Qualitätseinbußen erkennen. (y) Das schöne ist, dass man einfach auf eine Funktionstaste drückt und das Sucherbild springt sofort um. Man erhält dann einen modernen APS-C BSI-Sensor, mit 18 MP, ohne Tiefpassfilter und von den eh schon guten Objektiven wird nur die leistungsstärkere Mitte genutzt.
 
Wow,
vielen Dank. Das ist schon ein ziemlich überzeugendes Plädoyer für die III :). Mist, dabei war ich schon fast sicher, die II zu kaufen :(
Nun nicht mehr.

Mit welchen Objektiven nutzt Du die Rs, damit Sie ihr Potential auch voll entfalten?

VG, Rolf

25er Batis, 55f18z, 50er Planar/1.4 und 85er Batis. Das 135er Batis/2.8 (Preis ist deutlich gesunken) wird jetzt wohl das nächste Objektiv sein, es sei denn, es kommt noch Anfang des Jahres ein 135er GM raus, welches deutlich unter einem kg wiegt.

lg.
 
Ich denke aber, dass alle FB von Sony, Zeiss, Sigma, Voigtländer, Samyang... die Auflösung der R ohne Probleme bedienen können. Bei den Zooms sieht es natürlich schon wieder anders aus.
 
Wow,
vielen Dank. Das ist schon ein ziemlich überzeugendes Plädoyer für die III :).
Ich würde ebenfalls nicht mit einem Neukauf unterhalb der IIIer Serie einsteigen, insbesondere, wenn AF-C für dich in irgendeiner Weise relevant ist.

Ansonsten schauen, dass du eine IIr günstig gebraucht bekommst (AF-C scheint dir ja nicht wirklich wichtig zu sein und ob die anderen Verbesserungen dann für dich den AUfpreis rechtfertigen musst du letztendlich selbst entscheiden) und dann vielleicht später in die Generation IV reinwechseln.

Mit welchen Objektiven nutzt Du die Rs, damit Sie ihr Potential auch voll entfalten?

Im Grunde kannst du bedenkenlos alle Festbrennweiten der letzten 5 Jahre von Sony und Zeiss bedenkenlos nutzen, zudem die aktuellen Sigma Art. Samyang, Walimex usw. kenne ich nicht selbst.

Bei den Zooms gehen nach eigener Erfahrung beide Sony 70-200er (4.0 und 2.8) ganz gut (ich finde aber die Canons hier optisch besser), das 100-400er Sony ist ausgezeichnet für ein Zoom und gleichwertig zum Canon 100-400er. Die Zooms im UWW und Normalbereich kenne ich nicht aus eigener Erfahrung.

Zwei (sehr) gute KB Sony Objektive besitzt du ja schon. Ich würde einfach mal auf Kb wechseln und dann weitersehen. Die beiden Arts kannst du auch bedenkenlos adaptieren.

Das 135L habe ich selbst recht rasch gegen das Sigma getauscht .... da liegen tatsächlich Welten zwischen bzgl. der Abbildungsqualität (leider aber auch beim Gewicht und den Abmessungen), zumal man das 135L ja noch durchaus gut verkauft bekommt.

Ansonsten war auch das recht günstige Sony 85 1.8 ein echter Glücksgriff (wollte erst das Batis, aber angesichts des Preises ist es dann das Sony geworden) und ist imho eine bessere Wahl als ein Adaptiertes Sigma 85 EX.


Auf einfach: Ich würde mir die R3 holen, Art 24 und Art 35 adaptieren, das 16-35 und 55er einfach weiternutzen, 135L und 85 EX verkaufen und mir dafür je nach Geschmack entweder ein Sony oder Zeiss oder Sigma 85 1.8/1.4 oder ein Zeiss oder Sigma 135er holen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Einiges kann ich nachvollziehen an Aussagen hier im Thread, anderes sehe ich im Moment etwas anders.
Hier mal meine Einschätzung, als seit heute ehemaliger Eigentümer einer A7R II, kommend von 80D.

Zum Thema AF:
Wenn es nicht allzu bewegte Motive sind die Du mit AF knipsen willst, reicht auch adaptiert für vieles der Adapter-AF der RII, allerdings eher bei Brennweiten bis ca. 135/150mm.
Bewegt sich ab und zu das Motiv (egal wie schnell) würde ich auch eher zur RIII raten, v.a. wenn Du eh neu kaufst und Grauimport in Frage kommt (also mind. ca. 2000€ zur Verfügung stehen). Zur RIII kann ich noch nicht viel aus eigener Praxis sagen, da ich erst nach Weihnachten ordentlich zum Spielen kommen werde.
Im Fotoladen war der AF-Unterschied jedenfalls deutlich. Genau das ist der Grund meines Upgrades. Ich wechsle hauptsächlich, da ich nächstes Jahr wohl einiges an krabbelnden Verwandtschafts-Kindern in Innenräumen knipsen darf. Bin ja "der" ernsthafte Hobby-Fotograf im Bekanntenkreis... :rolleyes:

Zum Thema Akku:
Ein Freund von mir hat die A7. Wenn wir auf Landschafts-Tour sind ist es ein fröhlicher Wechsel wer zuerst den ersten Akkutausch vornehmen muss. Ich kann da beim besten Willen keinen praxisrelevant höheren Akkuverbrauch der RII im Vergleich zu Deiner aktuellen A7 erkennen.
Vorteil für Dich: Du kannst alle Akkus weiterverwenden. Zusatzakkus werden einem hinterher geschmissen.
Wäre für mich nie ein Grund zum Upgrade gewesen.

Zur Bildqualität:
Die Lernkurve war bei den Raw-Farben definitiv da, allerdings bist Du ja bereits an Sony Farben gewöhnt. Im direkten Vergleich von aus dem Internet gezogenen Raws beider Kameras finde ich nicht, dass die RIII so dramatisch besser wäre. Ja, die Farben sind anders, aber auch bei der RIII werde ich für meinen Geschmack in den Raw-Farben weiterhin rühren müssen. Canon-Farben sind einfach anders. Aber da soll ja bekanntlich auch helfen, mal einen Blick außerhalb von LR und PS zu wagen. CaptureOne lässt grüßen...
Auflösungstechnisch wird Dich sowohl die RII als auch RIII gleichermaßen wegpusten, ebenso nehmen sie sich beim Rauschen nicht wirklich etwas. Interessanterweise ist die DR der A7 bis ISO800 laut DXOmark ja sogar besser und fast auf Höhe der RIII.
Ich glaube aber nicht, dass der Unterschied in diesem Bereich noch ernsthaft praxisrelevant ist. D.h. mit allen drei Kameras lassen sich bis auf die Auflösung praktisch identische Fotos erstellen.
Da würde ich die RIII nicht signifikant im Vorteil sehen ggü. der RII. Wegen der Bildquali wäre ich nie auf die RIII gewechselt.

Unter dem Strich bleibt die Frage:
Bleiben die Motive für die Du AF brauchst statisch oder bewegen sie sich? Sind davon einige Aufnahmen vielleicht sogar in dunkleren Umgebungen?
Falls Bewegung vorkommt oder es öfter mal dunkler wird, klare Empfehlung zur RIII, v.a. wenn das dann auch noch adaptiert geschieht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde ebenfalls nicht mit einem Neukauf unterhalb der IIIer Serie einsteigen, insbesondere, wenn AF-C für dich in irgendeiner Weise relevant ist.

Ansonsten schauen, dass du eine IIr günstig gebraucht bekommst (AF-C scheint dir ja nicht wirklich wichtig zu sein und ob die anderen Verbesserungen dann für dich den AUfpreis rechtfertigen musst du letztendlich selbst entscheiden) und dann vielleicht später in die Generation IV reinwechseln.



Im Grunde kannst du bedenkenlos alle Festbrennweiten der letzten 5 Jahre von Sony und Zeiss bedenkenlos nutzen, zudem die aktuellen Sigma Art. Samyang, Walimex usw. kenne ich nicht selbst.

Bei den Zooms gehen nach eigener Erfahrung beide Sony 70-200er (4.0 und 2.8) ganz gut (ich finde aber die Canons hier optisch besser), das 100-400er Sony ist ausgezeichnet für ein Zoom und gleichwertig zum Canon 100-400er. Die Zooms im UWW und Normalbereich kenne ich nicht aus eigener Erfahrung.

Zwei (sehr) gute KB Sony Objektive besitzt du ja schon. Ich würde einfach mal auf Kb wechseln und dann weitersehen. Die beiden Arts kannst du auch bedenkenlos adaptieren.

Das 135L habe ich selbst recht rasch gegen das Sigma getauscht .... da liegen tatsächlich Welten zwischen bzgl. der Abbildungsqualität (leider aber auch beim Gewicht und den Abmessungen), zumal man das 135L ja noch durchaus gut verkauft bekommt.

Ansonsten war auch das recht günstige Sony 85 1.8 ein echter Glücksgriff (wollte erst das Batis, aber angesichts des Preises ist es dann das Sony geworden) und ist imho eine bessere Wahl als ein Adaptiertes Sigma 85 EX.


Auf einfach: Ich würde mir die R3 holen, Art 24 und Art 35 adaptieren, das 16-35 und 55er einfach weiternutzen, 135L und 85 EX verkaufen und mir dafür je nach Geschmack entweder ein Sony oder Zeiss oder Sigma 85 1.8/1.4 oder ein Zeiss oder Sigma 135er holen.

Vielen Dank auf für Deine Erfahrungen. So ähnlich wie Du unten vorschlägst wird es wohl letzten Endes laufen. Allerdings werde ich mit dem Verkauf der EF-Linsen ziemlich sicher noch warten bis ich sie an der neuen Kamera ausprobiert habe.

Nachdem es jetzt wohl doch wieder eine IIIer wird, muss ich eh noch sparen und/oder verkaufen (dann kommt aber erst noch einiges von meinem Altglas dran).
 
Einiges kann ich nachvollziehen an Aussagen hier im Thread, anderes sehe ich im Moment etwas anders.
Hier mal meine Einschätzung, als seit heute ehemaliger Eigentümer einer A7R II, kommend von 80D.

Zum Thema AF:
Wenn es nicht allzu bewegte Motive sind die Du mit AF knipsen willst, reicht auch adaptiert für vieles der Adapter-AF der RII, allerdings eher bei Brennweiten bis ca. 135/150mm.
Bewegt sich ab und zu das Motiv (egal wie schnell) würde ich auch eher zur RIII raten, v.a. wenn Du eh neu kaufst und Grauimport in Frage kommt (also mind. ca. 2000€ zur Verfügung stehen). Zur RIII kann ich noch nicht viel aus eigener Praxis sagen, da ich erst nach Weihnachten ordentlich zum Spielen kommen werde.
Im Fotoladen war der AF-Unterschied jedenfalls deutlich. Genau das ist der Grund meines Upgrades. Ich wechsle hauptsächlich, da ich nächstes Jahr wohl einiges an krabbelnden Verwandtschafts-Kindern in Innenräumen knipsen darf. Bin ja "der" ernsthafte Hobby-Fotograf im Bekanntenkreis... :rolleyes:

Zum Thema Akku:
Ein Freund von mir hat die A7. Wenn wir auf Landschafts-Tour sind ist es ein fröhlicher Wechsel wer zuerst den ersten Akkutausch vornehmen muss. Ich kann da beim besten Willen keinen praxisrelevant höheren Akkuverbrauch der RII im Vergleich zu Deiner aktuellen A7 erkennen.
Vorteil für Dich: Du kannst alle Akkus weiterverwenden. Zusatzakkus werden einem hinterher geschmissen.
Wäre für mich nie ein Grund zum Upgrade gewesen.

Zur Bildqualität:
Die Lernkurve war bei den Raw-Farben definitiv da, allerdings bist Du ja bereits an Sony Farben gewöhnt. Im direkten Vergleich von aus dem Internet gezogenen Raws beider Kameras finde ich nicht, dass die RIII so dramatisch besser wäre. Ja, die Farben sind anders, aber auch bei der RIII werde ich für meinen Geschmack in den Raw-Farben weiterhin rühren müssen. Canon-Farben sind einfach anders. Aber da soll ja bekanntlich auch helfen, mal einen Blick außerhalb von LR und PS zu wagen. CaptureOne lässt grüßen...
Auflösungstechnisch wird Dich sowohl die RII als auch RIII gleichermaßen wegpusten, ebenso nehmen sie sich beim Rauschen nicht wirklich etwas. Interessanterweise ist die DR der A7 bis ISO800 laut DXOmark ja sogar besser und fast auf Höhe der RIII.
Ich glaube aber nicht, dass der Unterschied in diesem Bereich noch ernsthaft praxisrelevant ist. D.h. mit allen drei Kameras lassen sich bis auf die Auflösung praktisch identische Fotos erstellen.
Da würde ich die RIII nicht signifikant im Vorteil sehen ggü. der RII. Wegen der Bildquali wäre ich nie auf die RIII gewechselt.

Unter dem Strich bleibt die Frage:
Bleiben die Motive für die Du AF brauchst statisch oder bewegen sie sich? Sind davon einige Aufnahmen vielleicht sogar in dunkleren Umgebungen?
Falls Bewegung vorkommt oder es öfter mal dunkler wird, klare Empfehlung zur RIII, v.a. wenn das dann auch noch adaptiert geschieht.

Es ist wirklich toll wie viele informative Posts hier innerhalb eines Tages so auflaufen. Danke auch dafür. Du bringst mich zwar kurz nochmal ins wackeln, aber eigentlich habe ich meine Entscheidung jetzt gefällt. Aus folgendem Grund:
Ohne AF kann ich eigentlich auch bei der immer noch wunderbaren A7 bleiben. Klar sind die neuen Iterationen besser, aber nicht so viel, dass es für meine Bilder einen allzu gravierenden Unterschied macht. Der Grund ist also vor allem der AF. Da ich meine Kameras nicht gleich jedes Jahr wechsle, denke ich mir, das ich mir die RIII leisten sollte. So viel teuerer ist sie als Grauimport auch nicht, so dass es sich für mich lohnt noch etwas zu sparen.

Eine gebrauchte A7RII kommt für mich nicht in Frage. Die sind noch genauso teuer wie ein Grauimport NEU. Das ist für mich ein No-Brainer. Mit einem Gebrauchtkauf ist das Risiko sicher noch um ein Vielfaches höher, dass mit der Kamera irgendwann etwas ist, vor allem, weil man die Vorgeschichte nicht kennt.
 
...Du bringst mich zwar kurz nochmal ins wackeln...

Freut mich wenn es hilft. Genau das war meine Absicht. ;)
Wenn ich schon was schreibe will ich möglichst erreichen, dass beim Empfänger auch nochmal nachgedacht wird, ob das Geschriebene auch relevant ist bzw. was man daraus macht. (y)

...Ohne AF kann ich eigentlich auch bei der immer noch wunderbaren A7 bleiben. Klar sind die neuen Iterationen besser, aber nicht so viel, dass es für meine Bilder einen allzu gravierenden Unterschied macht. Der Grund ist also vor allem der AF...

Dann rate ich klar zur RIII. Du scheinst ja nicht wirklich jedes Jahr zu wechseln, daher würde ich den Sprung von A7 auf RIII als lohnenswerter betrachten als zur RII, einfach nur aufgrund des AFs. Mit der RIII hast Du auf jeden Fall ausreichend Reserven für das nächste halbe Jahrzehnt. Sind dann halt jetzt bei einem Grauimport nochmal ca. 700-900€ Aufpreis zwischen RII und RIII. Wenn man aber die Potenziale des besseren AFs auch wirklich nutzt, ist das m.M.n. unter dem Strich auf sagen wir 5 Jahre Nutzungszeit ein gerechtfertigter Aufpreis.
 
Du scheinst ja nicht wirklich jedes Jahr zu wechseln, daher würde ich den Sprung von A7 auf RIII als lohnenswerter betrachten als zur RII, einfach nur aufgrund des AFs. Mit der RIII hast Du auf jeden Fall ausreichend Reserven für das nächste halbe Jahrzehnt. Sind dann halt jetzt bei einem Grauimport nochmal ca. 700-900€ Aufpreis zwischen RII und RIII. Wenn man aber die Potenziale des besseren AFs auch wirklich nutzt, ist das m.M.n. unter dem Strich auf sagen wir 5 Jahre Nutzungszeit ein gerechtfertigter Aufpreis.

Du sagst es!
 
... und im Vergleich dazu? (Ich vermute, die 80D ist der 5DII beim AF schon voraus gewesen).


Mit der A7RII habe ich mit dem FE 100-400 GM Vögel im Flug fotografiert. Mit der EOS 80D mit dem EF 100-400 L IS II auch.... Das ging beides. Die EOS hatte glaube 7fps und einen grösseren Cache.
 
Mit der A7RII habe ich mit dem FE 100-400 GM Vögel im Flug fotografiert. Mit der EOS 80D mit dem EF 100-400 L IS II auch.... Das ging beides. Die EOS hatte glaube 7fps und einen grösseren Cache.

Danke. Noch eine Stimme also, die sagt, man kann auch mit dem AF der A7RII auskommen (und dafür z.B. noch ein Sony 1.8/85 und ein 2/28 kaufen).

Vielleicht schwanke ich nochmal, wenn mir das Sparen zu lange dauert. Dann werde ich mich daran erinnern ;-).
 
Ich würde die Entscheidung ebenfalls davon abhängig machen, wie lange Du mit der Kamera fotografieren möchtest. Mit der RII kann man natürlich nichts falsch machen. Sie hat immer noch einen sehr modernen und klasse Sensor, der sich auf Höhe der Zeit befindet und man muss natürlich auch nicht immer das neuste Modell haben. Wenn Du aber die Absicht hast, viele Jahre mit der Kamera zu fotografieren, würde es sich m.M. nach lohnen, einfach noch ein Jahr zu warten, weil die Preise weiter gesunken sein werden, Du vielleicht noch etwas gespart hast und weil die dritte Generation seht ausgereift ist. Zumal Du noch Deine A7I ein bisschen weiter nutzen könntest.

Mit der dritten Generation bekommst Du
- fast 15 Blenden Dynamikumfang, bei der RIII ca. 0,7 Blenden mehr im
Vergleich zur RII, ob sich das bemerkbar macht, hängt vom Fotografen ab.

- ein leicht besseres Rauschverhalten
- eine bessere RAW Farbausgabe
- ein besseres Menü mit mehr Möglichkeiten der Konfiguration
- endlich einen deutlich besseren, ausgereiften AF-C, der mit der 2. Generation
eigentlich nicht mehr vergleichbar ist, auch nicht mit der RII, der den besten
AF in der 2. Generation hatte.

- AF ist über Touch verschiebbar

- Gehäuse der 3. Generation ist griffiger und liegt zumindest bei mir besser in
der Hand

- mir sehr wichtig, dass endlich die Ober-/Untergrenze im Auto-Iso nicht
nur in ganzen Iso-Stufen, sondern in kleinen Schritten eingestellt werden
kann, bei der zweiten Generation hat mich das immer sehr geärgert.

- bei der RIII kann man mit einem Knopfdruck schnell in den APS-C Modus
wechseln, bei der RII muss man dafür zumindest noch ins Untermenü

- zumindest mir sehr wichtig, dass man endlich die Belichtungsmessung an den
AF-Spot koppeln kann.

- Sucher/ Display der RIII haben eine höhere Bildfrequenz und Auflösung

- RIII hat einen besseren, gedämpften Verschluss und einen besseren Stabi

- Im A-Modus (manuelle Blendenvorwahl) hat man Einfluss auf die
Ober-/Untergrenze der Zeit, bei der 2. Generation, zumindest ohne R, ging
das nicht.

- Der Akku hält bei mir im Vergleich zur A7II jetzt ungefähr 2 1/2 X so lange
und der Akku geht sogar bei -12 Grad nicht mehr so schnell in die Knie.

- Wer es unbedingt braucht, der 2. Kartenslot ist noch zu erwähnen
- die dritte Generation hat weniger Sensor-Reflexionen

Ich würde mir auch überlegen, ob Du unbedingt das Crop-Potential der R benötigst oder die A7III nicht ausreicht. Die A7III hat nur noch einen sehr dünnen Tiefpassfilter, was die Bilder schärfer und detailreicher aussehen lässt.
 
Zuletzt bearbeitet:
...- zumindest mir sehr wichtig, dass man endlich die Belichtungsmessung an den
AF-Spot koppeln kann...

Ein geniales Feature für Situationen mit Gegenlicht.

...- die dritte Generation hat weniger Sensor-Reflexionen...

Da kann ich nicht wirklich viel negatives von der RII berichten. Ist mir in über einem Jahr nie passiert, trotz überwiegendem Gebrauch bei Sonnenauf- bzw. Untergang und sehr oft in Richtung Sonne fotografiert. War die A7II vielleicht anfälliger?

...Ich würde mir auch überlegen, ob Du unbedingt das Crop-Potential der R benötigst oder die A7III nicht ausreicht...

Auch die A7III wäre sicherlich ein gesundes Upgrade von der Ur-A7, vor allem wenn man 42MP nicht wirklich will oder braucht. Bei Grauimporten wäre es mir den Aufpreis von nicht mal 300€ allerdings schon Wert.
 
Ich würde die Entscheidung ebenfalls davon abhängig machen, wie lange Du mit der Kamera fotografieren möchtest. Mit der RII kann man natürlich nichts falsch machen. Sie hat immer noch einen sehr modernen und klasse Sensor, der sich auf Höhe der Zeit befindet und man muss natürlich auch nicht immer das neuste Modell haben. Wenn Du aber die Absicht hast, viele Jahre mit der Kamera zu fotografieren, würde es sich m.M. nach lohnen, einfach noch ein Jahr zu warten, weil die Preise weiter gesunken sein werden, Du vielleicht noch etwas gespart hast und weil die dritte Generation seht ausgereift ist. Zumal Du noch Deine A7I ein bisschen weiter nutzen könntest.

Mit der dritten Generation bekommst Du
- fast 15 Blenden Dynamikumfang, bei der RIII ca. 0,7 Blenden mehr im
Vergleich zur RII, ob sich das bemerkbar macht, hängt vom Fotografen ab.

- ein leicht besseres Rauschverhalten
- eine bessere RAW Farbausgabe
- ein besseres Menü mit mehr Möglichkeiten der Konfiguration
- endlich einen deutlich besseren, ausgereiften AF-C, der mit der 2. Generation
eigentlich nicht mehr vergleichbar ist, auch nicht mit der RII, der den besten
AF in der 2. Generation hatte.

- AF ist über Touch verschiebbar

- Gehäuse der 3. Generation ist griffiger und liegt zumindest bei mir besser in
der Hand

- mir sehr wichtig, dass endlich die Ober-/Untergrenze im Auto-Iso nicht
nur in ganzen Iso-Stufen, sondern in kleinen Schritten eingestellt werden
kann, bei der zweiten Generation hat mich das immer sehr geärgert.

- bei der RIII kann man mit einem Knopfdruck schnell in den APS-C Modus
wechseln, bei der RII muss man dafür zumindest noch ins Untermenü

- zumindest mir sehr wichtig, dass man endlich die Belichtungsmessung an den
AF-Spot koppeln kann.

- Sucher/ Display der RIII haben eine höhere Bildfrequenz und Auflösung

- RIII hat einen besseren, gedämpften Verschluss und einen besseren Stabi

- Im A-Modus (manuelle Blendenvorwahl) hat man Einfluss auf die
Ober-/Untergrenze der Zeit, bei der 2. Generation, zumindest ohne R, ging
das nicht.

- Der Akku hält bei mir im Vergleich zur A7II jetzt ungefähr 2 1/2 X so lange
und der Akku geht sogar bei -12 Grad nicht mehr so schnell in die Knie.

- Wer es unbedingt braucht, der 2. Kartenslot ist noch zu erwähnen
- die dritte Generation hat weniger Sensor-Reflexionen

Ich würde mir auch überlegen, ob Du unbedingt das Crop-Potential der R benötigst oder die A7III nicht ausreicht. Die A7III hat nur noch einen sehr dünnen Tiefpassfilter, was die Bilder schärfer und detailreicher aussehen lässt.

Super. Weitere sehr wertvolle Informationen für mich.

Das bestätigt mich in dem Entschluss noch zu warten. Allerdings habe ich das schon eine relativ lange Zeit getan (so wollte ich es mal mit der RII machen als sie raus kam - nun ist es eigentlich so weit, aber nun gibt's ja die RIII). Die Geduld ist also schon arg strapaziert.

Trotzdem glaube ich mittlerweile, dass erst die RIII mich wirklich für längere Zeit "glücklich" macht, auch wenn in dieser Zeit eine RIV rauskommt. Wie Du sagst, die RIII ist schon sehr ausgereift und besitzt etliche Features mehr als die RII, die noch einmal ausgesprochen wertvoll sind.

Bei einer RIV kann ich mir nicht vorstellen, was da noch so viel kommen soll, das ich für so wichtig halte:
Noch mehr Pixel (brauche ich sicher nicht), noch höhere FPS, noch bessere Konnektivität (brauche ich bisher auch nicht), noch bessere Film-Features (brauche ich auch nicht, noch nicht).
Ich denke, dass darüber hinaus die "wichtigen" Möglichkeiten weitgehend ausgereizt sind und höchstens noch kleine Schritte zu erwarten sind, z.B. bei:

- Dynamikumfang,
- AF Performance (da schon eher, aber wenn der von der RIII schon gut ist, genügt mir das),
- LowLight Performance
- freie Konfigurierbarkeit

Im Vergleich RIII vs. III bin ich eigentlich ziemlich sicher, dass ich diesmal eine R will. Ich croppe ziemlich viel, weil ich oft draußen zu wenig Zeit habe, ein Bild perfekt zu komponieren. Mit der Familie muss es eigentlich immer schnell gehen. Daher komponiere ich oft erst hinterher.
Klar, ich suche mir schon gezielt Perspektiven, Vordergrund, Hintergrund, etc. aus, aber den idealen Ausschnitt, die noch bessere Perspektive habe ich oft nicht dabei, ebenso sind oft noch störende Elemente im Bild, die sich mit einem geschickten Crop eliminieren lassen.

Noch eine Frage zu Deinen Objektiven: Du besitzt ja beide 50er. Wie beurteilst Du diese. Nach deinen Beispielbildern im SKF schmachte ich zusätzlich nach dem 1.4/50. Ist das berechtigt?
 
Ein geniales Feature für Situationen mit Gegenlicht.



Da kann ich nicht wirklich viel negatives von der RII berichten. Ist mir in über einem Jahr nie passiert, trotz überwiegendem Gebrauch bei Sonnenauf- bzw. Untergang und sehr oft in Richtung Sonne fotografiert. War die A7II vielleicht anfälliger?



Auch die A7III wäre sicherlich ein gesundes Upgrade von der Ur-A7, vor allem wenn man 42MP nicht wirklich will oder braucht. Bei Grauimporten wäre es mir den Aufpreis von nicht mal 300€ allerdings schon Wert.

Danke auch noch einmal für Deine Meinung dazu. :)
 
Im Vergleich RIII vs. III bin ich eigentlich ziemlich sicher, dass ich diesmal eine R will. Ich croppe ziemlich viel, weil ich oft draußen zu wenig Zeit habe, ein Bild perfekt zu komponieren. Mit der Familie muss es eigentlich immer schnell gehen. Daher komponiere ich oft erst hinterher.

Das geht mir genauso. Natürlich kann man auch am Rechner später noch cropen, aber ich benutze sehr gerne den Crop-Modus, sogar häufiger, als ich vorher dachte. Vor allem mit dem 50er Planar ist das bei mir Standard geworden, weil ich oft auch keine Zeit für einen Objektivwechsel habe, wenn ich mit der Familie unterwegs bin. Vergleichsaufnahmen im gelben Forum mit anderen 50er zeigen, dass das Planar mit seiner tatsächlichen Brennweite deutlich unter 50mm liegt. Im APS-C Crop-Modus mit 18MP bekomme ich dann fast eine klassische Porträtbrennweite. Am Rechner sehe ich keinerlei Qualitätseinbussen. Im Gegenteil, da die leistungsstarke Mitte benutzt wird, wirken die Bilder ohne Tiefpassfilter extrem scharf und im Crop-Modus werden die Unschärfekreise stark vergrößert, die bis in die Ecken sogar bei Offenblende fast kreisrund sind. Vor allem ist es ein Vorteil, dass ich nicht ins Untermenü muss und das Bild sofort umspringt, wenn ich die Funktionstaste drücke. Oft mache ich 1-2 Porträts im normalen Modus und noch eines im APs-C Modus hinterher und habe dann keine Zeit fürs Untermenü.

Beide mit dem Planar und Crop-Modus:
DSC08813 by Stefan Mieth, auf Flickr

DSC07650 by Stefan Mieth, auf Flickr

Noch eine Frage zu Deinen Objektiven: Du besitzt ja beide 50er. Wie beurteilst Du diese. Nach deinen Beispielbildern im SKF schmachte ich zusätzlich nach dem 1.4/50. Ist das berechtigt?

Das 50er Planar ist immer noch mein Hauptobjektiv für den Alltag, ich würde es nicht eintauschen wollen. Das 55er und das 50er Sigma/1.4 sind sicher klasse Alternativen und alle können die Auflösung der R bedienen.

Da kann ich nicht wirklich viel negatives von der RII berichten. Ist mir in über einem Jahr nie passiert, trotz überwiegendem Gebrauch bei Sonnenauf- bzw. Untergang und sehr oft in Richtung Sonne fotografiert. War die A7II vielleicht anfälliger?


Ich weiß, die RII war da schon deutlich besser als die A7II/ A7I, obwohl die A7II schon weniger Reflexionen als die A7I hatte. Das war an der a7II zwar nur bei wenigen, ganz bestimmten Bildern ein Thema, aber dann hat es manchmal sehr genervt und die Bilder teilweise sogar unbrauchbar gemacht:

A7II:
DSC00934 (1 von 1) by Stefan Mieth, auf Flickr
 
Das ist noch "harmlos", die Bilder mit den richtigen Reflexionen sind gelöscht. Wie gesagt, es trat nicht so oft auf, aber wenn, dann war es schon manchmal nervig. Ich kann mich erinnern, dass ich mal mit der a7II eine schöne winterliche Winterlandschaft mit tief stehender Sonne fotografieren wollte. Die Sonne war teilweise hinter Zweigen verdeckt und ich wollte einen schönen Blendenstern haben. Dabei hatte ich dann über eine sehr große Fläche diese Reflexionen. Durch Änderung des Blickwinkels wurden die Reflexionen zwar weniger, der Blendenstern wurde dann aber gleichzeitig leider auch sehr klein.

Vor allem bei abendlichen LZB mit starken Spitzlichtern hatte ich die häufiger. Aber stimmt, von der RII habe ich bisher keine Bilder mit diesen Reflexionen gesehen, zumindest nicht so. Es wurden hier zwar schon mal Bilder von der RII gezeigt, aber da war ich mir nie sicher, ob es nicht doch eher am Objektiv lag.
 
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