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Lightroom killt neuen Apple M1?

Aber es scheint ja nicht nur LR zu recht intensivem Swap zu führen. Und im Vergleich scheint zudem andere Software schon immer effektiver mit der Hardware umgegangen zu sein.
 
Das stimmt, das streite ich auch gar nicht ab. Was vielleicht hier im Thread manchmal nicht ganz deutlich raus kam: Nicht das Swappen selbst ist das Problem, sondern die Häufigkeit mit der LR das tut. Ein anderer User hatte hier schon eine Vermutung geäußert, die ich für realistisch halte:

Die meisten Programme swappen temporäre Daten zum geöffneten Bild, etc. Das sind eher einmalige Vorgänge. LR swapped aber wahrscheinlich Grafikspeicher-Inhalte, die sich ja mitunter sekündlich ändern. Dadurch wird eigentlich ohne Pause neu geschrieben. Das ist das Problem.

Meinetwegen kann LR ruhig alles swappen, was normaler RAM wäre. Sofern dann der „VRAM“ auf dem RAM liegen bleibt und nicht auf die SSD wandert. :lol:
 
Swappen tut das Betriebssystem, nicht ein Programm.Natürlich kann das Verhalten eines Programms zu viel Swap führen, aber das müsste analisiert werden, ob das OS zu grosszügig swapt, oder ob ein Programm das Ganze durcheinanderbringt.
Und nochmal mit schnellen SSD ist Swap ja durchaus eine valide Option.
 
Hallo,

ich schalte mich hier mal in diese Diskussion dazu.
Das Verhalten mit dem überboardenden Swapping ist mit auf meinem Mac Mini M1 (8GB/256GB) auch aufgefallen.

Mein aktuelles Setup:
- Mac M1 Mini (8GB/256GB)
- Mac OS Big Sur 11.2
- Lightroom Classic 10.1.1
- Catalog ca. 180.000 Bilder (3.4GB auf interner Disk)
- Lightroom Cache (25GB auf interner Disk)
- Bilder (4TB auf externer USB HDD)

Vorheriges Setup (zum Vergleich):
- Intel Core i5 4570
- 16GB
- Catalog auf SSD / Bilder auf interner HDD

Migriert habe ich lediglich das Catalog File und Plugins, sowie die Bilder.

Nach meinen ersten Tests war ich Anfangs von der Performance sehr angetan und konnte sämtliche positiven Erfahrungsberichte nachvollziehen, jedoch relativ schnell auch etwas enttäuscht, weil sich der Lightroom am Anfang immer sehr schnell anfühlt und alles wunderbar funktioniert. Nach einigen Minuten Arbeit alles immer "zäher" und langsamer geworden ist. Teilweise auf die Performance meines alten PCs. Außerdem hatte ich immer öfter den sogenannten "Beachball" im MacOS. Besonders zäh waren die Bereichskorrektur und das Syncen diverser Änderungen auf viele Bilder (Sync Settings). Auch hat manchmal das wechseln der Bilder im Development Modul sehr lange gedauert und auch das neue Bild wurde nicht geladen. Das Library Modul war hingegen deutlich flotter und konsistenter.

Ich hatte gleich mein Setup mit 8GB in Verdacht und bin dann relativ schnell auf das Swapping gekommen. Auch bei mir stehen nach einiger Zeit (ca 1-2h) rund 500GB Read und Write im Activity Monitor (Disk - data read/written bzw. "kernel_task" - bytes written).

Ich denke das ist wirklich grund zur Besorgnis, denn ich bin der Meinung, dass
a) auch die schnellste SSD intern diesen Swapping Vorgang nicht ausgleichen kann und ein Performanceverlust spürbar sein muss (siehe Beschreibung oben)
b) auch die beste SSD sowas auf Dauer nicht aushält. Das sind jeden Tag TB an Daten, welche gelesen und - vor allem - geschrieben werden müssen.

Beim Durchsuchen diverser Foren habe ich dann schnell erkannt, dass ich nicht der Einzige bin.

Als Workaround funktioniert bei mir der Trick mit Deaktivierung der HW Graphic Beschleunigung aktuell wunderbar. Ich habe es vorhin gerade umgestellt und jetzt in 30 Minuten Bildbearbeiung folgendes festgestellt:
- die Performance ist bei mir nicht schlechter, sondern gefühlt sogar besser geworden. Evtl das Renderung von großen Vorschauen könnte langsamer sein
- der RAM Verbrauch ist merklich gesunken
- das Swapping (Read/Write) auf der Dist ist fast nicht mehr vorhanden und ebwegt sich im unteren, einstelligen GB Bereich

Da andere User das Problem auch im nativen M1/ARM Lightroom CC beobachten gehe ich davon aus, dass es an der M1 Architektur im Bereich CPU/GPU im Zusammspiel mit Adobe Lightroom liegt.

Ich hoffe, dass hier ein Fehler gefunden und gefixt wird. Video- und Bildbearbeitung ist doch eine der Paradedisziplinen auf den neuen Macs und macht am M1 wirklich großen Spaß, wenn's korrekt läuft.

Liebe Grüße,
Daniel
 
Habe jetzt nochmal ca 45 Minuten mit dem Lightroom mit deaktivierter Grafik-Beschleunigung gearbeitet:
- Performance viel besser als mit aktivierter Grafik-Beschleunigung
- Swap nur ca. 13GB geschrieben / 15GB gelesen

Ich lasse die Einstellung mal so und schau was sich weiter tut.
 
Als Workaround funktioniert bei mir der Trick mit Deaktivierung der HW Graphic Beschleunigung aktuell wunderbar.

Ich wäre eigentlich davon ausgegangen, die GPU-Beschleunigung auf einem Mac Mini nicht zu aktivieren. Immerhin seien da gemäss Adobe 2 GB dedizierten Video-Speicher erforderlich, bei hoher Auflösung werden mindestens 4 GB empfohlen. Für die Bildverarbeitung sind meines Wissens ebenfalls 4 GB erforderlich. Wenn dies nicht erfüllt ist, läuft die Software idR schneller bis deutlich schneller ohne GPU-Beschleunigung. Hier auf meinem Surface Pro auch nicht anders.

Wäre natürlich praktisch, wenn dies automatisch richtig eingestellt ist resp. bei entsprechender Hardware gar nicht aktiviert werden kann.
 
Wäre natürlich praktisch, wenn dies automatisch richtig eingestellt ist resp. bei entsprechender Hardware gar nicht aktiviert werden kann.

Genau das denke ich mir auch. Gerde in der Apple Welt wäre das noch einfacher umzusetzen. Es gibt eh immer nur eine Hand voll verschiedene Modelle mit einer bestimmten Konfiguration - jetzt in der M1 Welt noch deutlicher zu sehen. Nicht so wie in der PC Welt mit hunderten Herstellern und unzähligen Kombinationen. Ganz ohne Wertung gemeint. Ich verwende selbst sowohl PC als auch Mac, Android und iOS. Für jeden Einsatzzweck das für mich passende Gerät.
 
@schilling2k Danke für deinen Bericht.(y)
Das stimmt mich wieder optimistischer! :rolleyes:
Jetzt müsste nur noch mein Macbook ankommen...
Lieferzeiten sind gerade schlimm.
 
Ich wäre eigentlich davon ausgegangen, die GPU-Beschleunigung auf einem Mac Mini nicht zu aktivieren.

In dem Fall hat es mit mini nichts zu tun.
Das es von LR jetzt eine ARM Version gibt wusste ich nicht und damit wird es mit Rosetta2 laufen mit allen Konsequenzen.
Gerade die nicht vorhandene GPU wird noch spannend sein. Die C1 User berichten auch dass die GPU Unterstützung auf einer M1 Maschine abgeschaltet werden muss
 
Deaktivieren der Beschleunigung ist natürlich eine Methode. Die Frage ist halt, wo das dann dann wieder Geschwindigkeit kostet im Vergleich mit einer Kiste, wo man die anlassen kann.
Ich mein für die 1000 aufwärts, die man für so einen M1 Laptop zahlt, bekommt man durchaus auch schon ganz nette Geräte, wenn es nicht Apple sein muss.Ein Macbook Pro 13" M1 kostet ab etwa 1300, dafür gibt es dann 8 GB RAM und 256 GB SSD. Für etwa denselben Preis bekomme ich auch eine 256GB SSD, aber 16 GB RAM, einen i7 10510U und eine separate Quadro P520 Grfik in der Entrylevel Notebookworkstation von Lenovo (P14s), die mit ca. 1.4kg vom Gewicht her auch recht ähnlich ist. Ich hab ein Windows Gerät beigezogen, weil es von Apple ja immer weniger in der Richtung gibt, wir können für die Performance Messung aber auch gerne einen ganz normalen i7 iMac mit mindestens 16 GB RAM und Grafik mit eigenem RAM ranziehen, ist dann zwar eine ganz andere Form von Gerät, aber sonst nicht so wahnsinnig anders.

Ist die M1 Technik grade für solche Sachen, die wirklich u.U. von einer separaten Grafik profitieren, schon reif genug? Oder ist sie da halt noch nicht so weit, weil man Workarounds nutzen muss, die dann auch wieder performance kosten?

Heisst ja nicht, dass die Technik schlecht ist, sie ist vielleicht nur noch nicht so weit, dass sie wirklich alles performant abdecken kann? ist doch grade ganz neu, so ungewöhnlich wäre es da nicht, wenn schon die zweite Genration wieder massive Verbesserungen bringt, ganz anders als bei etablierten Techniken.
 
Heisst ja nicht, dass die Technik schlecht ist, sie ist vielleicht nur noch nicht so weit, dass sie wirklich alles performant abdecken kann? ist doch grade ganz neu, so ungewöhnlich wäre es da nicht, wenn schon die zweite Genration wieder massive Verbesserungen bringt, ganz anders als bei etablierten Techniken.

Das ist sogar ganz sicher so; deshalb verkauft Apple immer noch genug Intel-basierte Macs. Zum Beispiel kann man an M1 Macs keine externe Grafikkarte anschließen. Das ist für viele schon ein Ausschlusskriterium, genauso wie die maximal 16GB Ram. Aber keine dieser Limitierungen ist prinzipiell bedingt. Mehr Cores und mehr Ram werden kommen, genauso wie externe/dezidierte Grafikkarten. Für's Erste hat Apple "nur" die Grenze, ab der man ein Gerät der Pro-Linie braucht einen guten Ruck nach oben verschoben.

Ich habe eben mal einen Test-Export mit und ohne GPU-Unterstützung gemacht. Der Export ohne GPU war einen Hauch schneller. Insofern würde ich jetzt keine Panik schieben und Lightroom & Co einfach normal weiterverwenden. Und vorsichtig optimistisch sein, dass irgendwann das eh schon schnelle M1-Lightroom noch schneller wird, wenn Adobe den Dreh mit der Unified Memory-Architektur raus hat.
 
Wenn ich in LR die Hardwarebeschleunigung abschalte, ruckelt das Verschieben eine Raw Bildes in der 100% sehr stark und es entstehen beim Verschieben Doppelbilder.
Ist das bei Euch auch so?
 
Wenn ich in LR die Hardwarebeschleunigung abschalte, ruckelt das Verschieben eine Raw Bildes in der 100% sehr stark und es entstehen beim Verschieben Doppelbilder.
Ist das bei Euch auch so?
Kein Ruckeln bei mir (M1, 16 GB RAM, WQHD Monitor, 30 Megapixel Raw). Auch sonst ist mir nach der Abschaltung der GPU-Beschleunigung heute Abend nichts aufgefallen. Ich war überwiegend im Grid-View und habe ein paar Bilder bewertet/aussortiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei mir funktioniert LR ohne Hardwarebeschleunigung garnicht richtig :eek:

Änderungen, wie Tiefen, Lichter etc werden garnicht dargestellt. Das Bild bleibt wie es ist
Da stimmt doch irgendwas nicht......
 
Ja, habe ich. Aber erst seit ein paar Tagen. Bin da grad am Einarbeiten und am Vergleichen mit C1 Express.

So richtig benutzbar scheint mir LR CC ohne Hardwarebeschleunigung nicht.

Ghostbilder und total verzögerte Bedienung, teilweise werden Änderungen Sekunden später dargestellt. Neustart brachte auch nichts.

Wenn ich GPU zur Grafikanzeige aktiviere (einfache Grafikbeschleunigung) passt wieder alles.....
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht bringt Apple ja mit der Zeit auch eine Version mit was eigenem GPU Speicher. Schon mit 2 GB ist zumindest Capture One voll zufrieden und es wird unter Windows kein erweiterter Grafikspeicher mehr genommen.
 
Also eine Samsung 970 EVO mit 250 GB hat laut Hersteller eine TBW von 150 TB. Natürlich halten die Teile in der Regel länger, sicherlich bis in den PB-Bereich. Dennoch ist es nicht zielführend, dass ein Gerät durch einen Software-Bug sinnlos kaputt geschrieben wird.

Also ganz so dramatisch sehe ich das aufgrund des folgenden Videos jetzt nicht:

https://youtu.be/w3AckBUFi9U

Man sollte auch nicht vergessen, dass diese ersten M1-Macbook (Pros) aus Apples Sicht die Einstiegsmodelle in die Modellpalette darstellen: die sind sicher nicht für Power-Grafik-/Video-User gedacht, die 12 Stunden nonstop jeden Tag die Kisten bis zur Belastungsgrenze prügeln. Die allgemeine Überraschung war ja eher, dass selbst das Einstiegs-M1-Modell die ausgewachsenen und mehrfach teureren und top aufgerüsteten bisherigen Intel-Macbook Pros in den Schatten stellt. Daher resultiert ja auch zu einem guten Teil der derzeitige Hype. Und es ist ja auch klasse, dass der User nun selbst mit den Einstiegsmodellen schon die Leistung der bisherigen Top-Modelle erhält, das ist schon ein gewaltiger Sprung, der Apple da gelungen ist.

Aber natürlich hast du Recht und das Problem sollte seitens Adobe in der kommenden Zeit behoben werden. Mit schlampigen Programmierungen kennt sich das Lightroom-Team ja nun seit Jahren bestens aus :ugly:

Anscheinend betrifft es speziell die Unterstützung des integrierten Graka-Chips innerhalb des M1 seitens Adobe: wird die ausgeschaltet, ist das Swap-Verhalten gleich deutlich reduzierter. Aber es sollte natürlich nicht der Sinn der Sache sein, bei Adobe-Anwendungen diese Unterstützung ausschalten zu müssen, um seine SSD zu schonen :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Deaktivieren der Beschleunigung ist natürlich eine Methode. Die Frage ist halt, wo das dann dann wieder Geschwindigkeit kostet im Vergleich mit einer Kiste, wo man die anlassen kann.
Ich mein für die 1000 aufwärts, die man für so einen M1 Laptop zahlt, bekommt man durchaus auch schon ganz nette Geräte, wenn es nicht Apple sein muss.Ein Macbook Pro 13" M1 kostet ab etwa 1300, dafür gibt es dann 8 GB RAM und 256 GB SSD. Für etwa denselben Preis bekomme ich auch eine 256GB SSD, aber 16 GB RAM, einen i7 10510U und eine separate Quadro P520 Grfik in der Entrylevel Notebookworkstation von Lenovo (P14s), die mit ca. 1.4kg vom Gewicht her auch recht ähnlich ist.

Ich denke die 1.1 TFLOPS von der P520 sind zu wenig, um da eine Beschleunigung festzustellen. Ich habe hier einen alten iMac rumstehen, mit 2.1 TFLOPS. Mit deaktivierter GPU-Beschleunigung fühlt sich Lightroom etwas schneller an. Ob die 2 GB Grafikspeicher zu knapp sind oder mehr Grafikleistung notwendig ist kann ich so nicht beurteilen. Mit 12 TFLOPS und genügend VRAM rockt die GPU-Beschleunigung. (y)


Anscheinend betrifft es speziell die Unterstützung des integrierten Graka-Chips innerhalb des M1 seitens Adobe: wird die ausgeschaltet, ist das Swap-Verhalten gleich deutlich reduzierter. Aber es sollte natürlich nicht der Sinn der Sache sein, diese Unterstützung ausschalten zu müssen, um seine SSD zu schonen :rolleyes:

Wer sagt dann, dass die GPU-Beschleunigung eingeschaltet sein sollte? Die ist ausdrücklich dafür da, um potente Grafikkarten mit eigenem Speicher zu nutzen! Die gibt es nicht in entsprechend kleinen Computer, unabhängig ob Apple oder sonst etwas.

Selbst mit älteren und sehr schwachen Grafikkarten kann es durchaus Sinn machen, die GPU-Beschleunigung nicht zu aktivieren. So z.B. auf meinem älteren iMac (2013) der noch rumsteht.

Es werden wohl noch Mac folgen mit dedizierter Grafikkarte. (y)
 
Wer sagt dann, dass die GPU-Beschleunigung eingeschaltet sein sollte? Die ist ausdrücklich dafür da, um potente Grafikkarten mit eigenem Speicher zu nutzen! Die gibt es nicht in entsprechend kleinen Computer,

Ich gehe bislang davon aus, dass Adobe diese sucht und standardmäßig aktiviert bei Installation? Mangels Macbook Pro M1 (noch :rolleyes: ) kann ich das hier nicht nachstellen. Bei meinem iMac27-5K war die Unterstützung durch LR bei der Installation meine ich automatisch aktiviert worden.

Ach so, aas mich auch noch interessieren würde: betrifft die exzessive Nutzung des Swap-Files auf den M1-Maschinen eigentlich gleichermaßen sowohl Lightroom Classic und Lightroom CC? Hier wurde zum Schluß nur noch von LR CC gesprochen... und ist letztere dann schon die neue Version für den M1-Chip?
 
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