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µFT 12-40 oder 12-60?

JackMcBeer

Themenersteller
Hallo, ich möchte mich qualitativ verbessern, wie würdet ihr entscheiden: Olympus 12-40 /2.8 oder Pana Leica 12-60 2.8-4?
Verwendet werden soll es an der PEN-F, später dann evtl. an M1 oder PEN-FII oder GX10
Jetzt verwende ich in diesem Bereich das Tamron 14-150, Pana 12-60 3.5-5.6 und wenn es "drauf ankommt", also z.B. im Studio, das Pana 25/1.7 und Oly 45/1.8, mit denen ich sehr zufrieden bin.
 
Hallo, ich möchte mich qualitativ verbessern, wie würdet ihr entscheiden: Olympus 12-40 /2.8 oder Pana Leica 12-60 2.8-4?
Verwendet werden soll es an der PEN-F, später dann evtl. an M1 oder PEN-FII oder GX10
Jetzt verwende ich in diesem Bereich das Tamron 14-150, Pana 12-60 3.5-5.6 und wenn es "drauf ankommt", also z.B. im Studio, das Pana 25/1.7 und Oly 45/1.8, mit denen ich sehr zufrieden bin.

Panasonic optimiert/korrigiert die eigenen Objektive mehr digital (oft zugunsten der Dimension und Haptik @ Filmen), wogegen Olympus auf optisch/mechanische Präzision wert legt. Ferner kannst du die Olympus-Gläser im Olympus Kameragehäuse updaten (gemischt Lumix/Olympus soll es nicht gehen).

Von dem PanaLeica 12-60/2.8-4 habe ich Gutes gehört (besitze es jedoch nicht). Das 12-60/2.8-4 Zoom spielt aber seine Stärken u.a. durch Dual-IS und der Abstimmung der Software (Kamera/Objektiv) mit einer Lumix mehr aus - was also auch hier mehr Sinn ergebe nicht zu mischen. Das Olympus 12-40/2.8 (besitze ich selbst seit vielen Jahren) ist leistungstechnisch sehr gut, scharf, abgedichtet und auch ergonomisch durchdacht (AF/MF-Slider + Metallgehäuse). Sofern du bei einem Olympus-Gehäuse bleiben möchtest, wäre aus meiner Sicht das 12-40/2.8 Pro die sinnvollere Alternative.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ob es wirklich nennenswerte qualitative Unterschiede gibt können wohl nur die beantworten, die beide Objektive kennen, oder man vergleicht auf irgendwelchen Testseiten, was ich nie tue.

Ich kenne selber nur das Olymps 12-40mm/2.8 und würde es jederzeit bedenkenlos wieder kaufen. Kommt halt auch ein wenig darauf an, was du damit machen willst.

Mir persönlich ist etwas mehr Lichtstärke lieber als 20mm mehr am langen Ende, denn wenn ich Tele brauche sind mir auch 120mm (KB) meistens zu kurz. Darum ist mein persönliches Lieblings-Immerdrauf-Zoom auch das Olympus 12-100/4.0. Auch wenn die Kombi mit der Pen-F etwas "unausgewogen" aussieht, aber damit kann ich leben.

Übrigens: Eine PenF-F II wird es wohl voraussichtlich nicht geben...
 
Zuletzt bearbeitet:
Da ja noch die anderen Zoom Objektive für die Abdeckung des Brennweitenbereiches vorhanden ist, würde ich die Verbesserung der Blende über den Ganzen bereich bei 12-40 F 2.8 für etwas gravierender Werten als die 20mm. Wobei 60mm@ F4 schon auch etwas besser als bei F 5.6 sind.
Aber eigentlich kommt es darauf an, was du Fotografieren willst.
 
Verwendet werden soll es an der Pen-F ...
Für die Pen-F würde ich keines der genannten nehmen. Stattdessen ein M.Zuiko 1:1,8/17 sowie ein M.Zuiko 1:1,8/25, und fertig.

Und ganz nebenbei – mit einer Pen-F Mark II würde ich nicht rechnen, bevor sie offiziell angekündigt worden wäre.
 
AW: Re: 12-40 oder 12-60?

Für die Pen-F würde ich keines der genannten nehmen.
Ich nutze seit Jahren das 12-40 an der Pen-F. Aus meiner Sicht ist die Kombination gut handhabbar. Wenn jemand ein Zoom sucht, dann hat er sich das sicherlich auch vorab überlegt.
 
Aus Erfahrung kann ich sagen ist am Ende gehopst wie gesprungen. Ein 2.8-4 Objektiv muss man halt auch meistens eher als f4 behandeln, zumindest hat man selten wirklich f2.8. Am Ende kommt es also eig eher nur drauf an ob du 20cm mehr nach hinten willst (was jetzt nicht mal sooo viel ist) oder die 2.8er Blende. An der G9 kann der IS in der Linse aus Erfahrung die eine Blende weniger wieder an Verschlusszeit rausholen aber ansonsten kann ich dir in meiner Lightroom galerie kaum sagen ob jetzt das 12-60 oder das 12-40 genommen wurde.
Hab am Ende nur das 12-40 behalten und das obwohl ich Panasonic Nutzer bin. Die bessere Möglichkeit des manuellen Fokus bei dem 12-40, der Button und die Lichtstärke haben dann am Ende den Ausschlag gegeben (okay hab auch paar Euro weniger bezahlt für das Oly). Das 12-60 ist natürlich ein Ticken leichter was an der Pen-F wahrscheinlich gut kommen würde, aber da man den Dual IS dort nicht nutzen kann würde ich eventuell eher zum 12-45 tendieren wenn Gewicht und Größe wichtiger sind. Qualitätstechnisch würde ich mir da keine großen Gedanken drum machen.
 
Danke erstmal für die Antworten, werde noch etwas lesen und dann schauen, ob ich ein günstiges Angebot ergattern kann.
Bisherige Erkenntnis: das 12-40 ist einen Ticken schärfer (auch auf opticallimits.com nachzulesen). Am Panaleica reizt mich neben der 20mm mehr Brennweite, die wohl hübschen Blendensterne. Auch der schon erwähnte manuelle Ring könnte mir gefallen. Hab ich dort eigentlich eine Entfernungsscala oder einen fühlbaren Anschlag bei Unendlich?
 
Also beim manuellen Ring bei Olympus bekommst du wenn du ihn zurück ziehst eine Skala mit harten Anschlag bei der Naheinstellgrenze und der Ferneinstellgrenze (okay geht minimal über unendlich hinaus wegen Lufttemperaturen und so, aber das ist ja nicht so ungewöhnlich). Einzig die Strecke könnte man hier bemängeln. Von 0,3m bis unendlich sinds nur ca 1/4 Drehung. Dürfte meiner Meinung nach etwas mehr sein aber ist bei anderen Objektiv ja auch nicht so viel anders.
 
Weiterer Punkt: das Panasonic 12-60 geht sehr schnell auf f4 und hat die 2,8 nur bei 12mm...

Also, Oly 12-40/2,8 oder 12-45.
 
Ich hatte alle drei:
- das normale 12-60 von Panasonic war zwar leichter, qualitätsmäßig war mein Exemplar den beiden anderen deutlich unterlegen. Verkauft.
- das Olympus 12-40 ist sehr wertig verarbeitet, lichtstärker, optisch sehr gut, mir aber für den Zweck zu schwer und hat zu wenig Tele
- das PanaLeica 12-60 ist ebenfalls schön verarbeitet, hat mehr Tele, eine dem Olympus vergleichbare Schärfe. Was mir aber besonders gefällt ist (ehemals PEN-F, jetzt G9) die Farbwiedergabe und der Mikrokontrast. Ich kann das schwer umschreiben, aber die Bilder gefallen mir einfach besser mit dem PanaLeica. Ich hatte es mir am Anfang nur ausgeliehen und war sofort von der Optik angetan. Ähnliches gilt auch für das Pana1.4 25 II vs. Olympus 1.8 25.
 
Hallo,

die Objetivauswahl mache ich z.B. abhängig von der Farbwiedergabe.
Die PanaLeica Reihe passt farblich zusammen, wenn ich diese mit Pana Lumix mische, ist die Farbwiedergabe unterschiedlich. So haben letztere einen ausgeprägten Magentastich (Schweinchenrosa).
 
Ja, gefällt mir an der Lumix GX9 auch besser als an der Pen F, hatte beide.

Weiterer Punkt: das Panasonic 12-60 geht sehr schnell auf f4 und hat die 2,8 nur bei 12mm...

Stört mich nicht weil für mich bei Tage selten relevant und bei Nacht nützt Dir auch f2,8 wenig. Dann kommt eh eine 1er FB zum Einsatz. Oder ein Stativ.

Ich finde auch den Unterschied von "nur 20mm" keinesfalls irrelevant, immerhin 80 oder120mm auf KB gerechnet.
Da hat man schon sichtbar mehr Verdichtung und/oder Vergrößerung, mehr Telewirkung!

Aber gut das es Auswahl gibt, durchgehend f2,8 ist auch nett.

An sich wäre ich beim 12-100 trotz nur f4 aber das ist mir leider etwas zu bulky und passt nicht zu meiner Vorstellung von mft.

Das 12-60 ist für mich der Kompromiss aus beiden Olys.
Leicht, vorne auch f2,8 und etwas Tele mit 120mm KB.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde mich ebenfalls anschließen. Ich hatte seinerzeit nach langem Abwägen bezüglich des Gewichts auch erst gezögert, dann aber doch das 12-40/2,8 abgegeben und mich eher auf das 12-100 konzentriert. Mittlerweile habe ich mich daran gewöhnt, der Brennweitenbereich ist eben für mich wichtiger als das Gewicht und die Grösse. Momentan sogar an der GX9 mein Immerdrauf. Allerdings hat die GX9 einen Zusatzgrip. Ohne den wäre das eher unkomfortabel.
Das 12-60er 2.8-4.0 konnte mich nicht wirklich überzeugen im Vergleich zu dem 12-60er Kitobjektiv. Da waren mir die Unterschiede in der Bildqualität zu gering. Achtung: nur Meine Meinung.
Man muss es um es für sich zu beurteilen, auch selbst mal gegeneinander vergleichen. In meinem Fall hatte ich eben das Kitobjektiv behalten und das 12.40er, bis dieses von dem 12-100 abgelöst wurde.(Und gebraucht sind die ja auch zu guten Kursen zu bekommen....)
 
Ich würde mich ebenfalls anschließen. Ich hatte seinerzeit nach langem Abwägen bezüglich des Gewichts auch erst gezögert, dann aber doch das 12-40/2,8 abgegeben und mich eher auf das 12-100 konzentriert. Mittlerweile habe ich mich daran gewöhnt, der Brennweitenbereich ist eben für mich wichtiger als das Gewicht und die Grösse. Momentan sogar an der GX9 mein Immerdrauf. Allerdings hat die GX9 einen Zusatzgrip. Ohne den wäre das eher unkomfortabel.
Das 12-60er 2.8-4.0 konnte mich nicht wirklich überzeugen im Vergleich zu dem 12-60er Kitobjektiv. Da waren mir die Unterschiede in der Bildqualität zu gering. Achtung: nur Meine Meinung.
Man muss es um es für sich zu beurteilen, auch selbst mal gegeneinander vergleichen. In meinem Fall hatte ich eben das Kitobjektiv behalten und das 12.40er, bis dieses von dem 12-100 abgelöst wurde.(Und gebraucht sind die ja auch zu guten Kursen zu bekommen....)
Aber gerade in Bezug zur G9 kann ich doch dann auch noch einen Schritt weitergehen und direkt zur Z5 mit 24-200 greifen, ist genausogroß und kostet das selbe.
 
Als jemand der bisher fast alle Olympus und Panasonic Objektive hatte und genau eins behalten hat ..das 12-60.. kann ich dir nur zu diesem raten. :angel:
 
Aber gerade in Bezug zur G9 kann ich doch dann auch noch einen Schritt weitergehen und direkt zur Z5 mit 24-200 greifen, ist genausogroß und kostet das selbe.

Das ist auch für mich immer der Punkt.
Darf es größer sein nehme ich meine Fuji, die ist schon besser.

Die Kombi kleiner Sensor (d.h. mft) mit Isolimit und schwere Linse ist irgendwie halbherzig. Nicht kompakt aber auch nicht das entsprechende Potential größere Sensoren.
 
Aber gerade in Bezug zur G9 kann ich doch dann auch noch einen Schritt weitergehen und direkt zur Z5 mit 24-200 greifen, ist genausogroß und kostet das selbe.

Ist aber auch eine ganz andere Kombi, du gehst am Sensor einen Schritt weiter und bei der sonstigen Ausstattung einen zurück.
  • Die G9 macht bei Bedarf 20 Bilder die Sekunde mit C-AF, die Z5 in der gleichen Zeit keine fünf.
  • Die G9 hat ein zusätzliches Display obendrauf, wenn du auf sowas Wert legst – gibt es bei Nikon auch, aber nur gegen mehr $€.
  • Du hast mit G9/12-100 dezidierte Schalter für AF/MF (am Gehäuse) und Stabi (am Objektiv), die dem 24-200 fehlen.
  • Bei entsprechenden Motiven kriegst du mit dem High-Res-Mode (ja, irgendwie, mehr oder weniger…) 80-Megapixel-Aufnahmen via Pixelshift.
  • Mit dem Oly an der Pana hast du zwar nur den OIS, aber von dem hört man Wunderdinge. Ich hab's nicht ausprobiert.
  • Mit Video kenn' ich mich nicht aus, aber eventuell hat die G9 da auch noch ein paar Vorzüge…

Ist halt alles eine Frage der Prioritäten. Und wenn die G9 im Haus ist, kommt ein 12-100 deutlich billiger (in Geld und in Einarbeitungszeit) als eine Z-Kombi. Umgekehrt natürlich auch.
 
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