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Weitere Canon eigene RF Mount Objektive (keine Fremdhersteller)

IS hat doch eh die Kamera.

Bei Canon RF hat das nicht jede Kamera. Und die, die IBIS haben, kommen mit zusätzlichen Stabi im Objektiv noch was weiter bei langen Zeiten als nur mit dem IBIS alleine.
 
Kann ich auch einen Wunsch loswerden? Ich hätte gerne ein leichtes und bezahlbares 28mm F2.0 wie das von Sony.
 
Hallo, sehe ich auch so. Verstehe nicht, warum es so viele Fans davon gibt. Okay, es ist leicht und kompakt.

Bokeh ist bis 5.6 sehr gut, ab offenblende. Ab f/8 macht es dann schöne Blendensterne.
Schärfe ist auch offen für die bei Portrait relevanten Bereiche mehr als gut genug. Und ab f/4 überzeugt es auch an 42 MP für landschaftsbilder bis zum Rand.

Also wenn ich es nicht bei f/2.0 für Astroaufnahmen nutze, wo ich wirklich offen schon scharfe Ecken brauche, dann passt das ziemlich gut.

Das meine ich eben mit kleineren, günstigeren, leichteren Linsen. Deutlich abgeblendet nicht schwächer als die grossen Brocken, die ab Offenblende sehr gut sind. Offen dürfen sie hingegen weich werden an den Rändern, solange das Bokeh stimmt und die für Portrait noch wirklich relevanten bereiche.
Und das soltle es beides geben. Dann kann jeder für sich entscheiden, ob er 1500 Euro für ein 35/1.4 zahlt und 600 bis 700g dafür trägt, oder ob es doch das halb so teure mit halbem Gewicht tut, das für sehr gute Schärfe an den Rändern dann eben 2.8 braucht.
 
Bokeh ist bis 5.6 sehr gut, ab offenblende. Ab f/8 macht es dann schöne Blendensterne.
Schärfe ist auch offen für die bei Portrait relevanten Bereiche mehr als gut genug. Und ab f/4 überzeugt es auch an 42 MP für landschaftsbilder bis zum Rand.

Ja, da stimme ich gern zu. Ich habe es aber vorrangig gekauft, um z.B. im Urlaub in dunklen Innenräumen, z.B. in Kirchen (gutes Beispiel wo das sehr häufig vokam, war Armenien), Aufnahmen zu machen. Da braucht man Offenblende, weil die ISO-Zahlen sowieso schon gigantisch werden. Und da hätte ich die Ränder und Ecken eben gern schärfer gehabt. Etwa beim 55mm 1.8 ist dies der Fall.
 
Ja, da stimme ich gern zu. Ich habe es aber vorrangig gekauft, um z.B. im Urlaub in dunklen Innenräumen, z.B. in Kirchen (gutes Beispiel wo das sehr häufig vokam, war Armenien), Aufnahmen zu machen. Da braucht man Offenblende, weil die ISO-Zahlen sowieso schon gigantisch werden. Und da hätte ich die Ränder und Ecken eben gern schärfer gehabt. Etwa beim 55mm 1.8 ist dies der Fall.

Das 55er ist ein gutes Beispiel. Wer gute Ränder bei Offenblende möchte, wird da für 700 Euro fündig. Und wer für richtig scharfe Ränder auf f/4 abblenden kann, der wird für 1/4 des Preises beim Sony 50/1.8 fündig, das ab f/4 sicher nicht schwächer ist am Rand, evtl sogar etwas stärker, wenn man dem test von optical limits glaubt.

Das zweigt doch grade wie toll es ist, wenn ein Hersteller (oder zumindest dann Drittherstelelr) dafür sorgen, dass es beides zur Auswahl gibt.
 
So langsam sollte man es mit den Sony Objektiven auf sich beruhen lassen.
Es geht hir um Canon eigene RF Objektive keine Fremdhersteller.

Das sind doch nur Beispiele dafür, wie vorteilhaft es wäre, wenn Canon auch ein vielfältiges RF Programm hätte und sich nicht wie viele andere Hersteller auf grosse Klopper mit schon möglichst guter Leistung bei Offenblende konzentriert. Ich denke es ist nicht am Thema vorbei, aufzuzeigen, welche Vorteil es hätte, wenn man auch bei Canon selber die Wahl hätte zwischen gross, schwer, teuer und offen randscharf, oder eben kleiner, leichter, deutlich günstiger und dafür was Abblenden für scharfe Ränder.
 
Das sind doch nur Beispiele dafür, wie vorteilhaft es wäre, wenn Canon auch ein vielfältiges RF Programm hätte und sich nicht wie viele andere Hersteller auf grosse Klopper mit schon möglichst guter Leistung bei Offenblende konzentriert.

"ein vielfältiges RF Programm" muss sich aber auch wirtschaftlich lohnen und es geht nicht für jeden Wunsch ein passendes Objektiv zu produzieren...
Ich persönlich hab kein Interesse an billigen, völlig digital korrigierten plastik-Scherben ala Samyang... lieber Top-Qualität und dann sind die Scherben eben größer und schwerer... und wenns leicht sein soll dann nehme ich mein Smartphone...:cool:
 
"ein vielfältiges RF Programm" muss sich aber auch wirtschaftlich lohnen und es geht nicht für jeden Wunsch ein passendes Objektiv zu produzieren...
Ich persönlich hab kein Interesse an billigen, völlig digital korrigierten plastik-Scherben ala Samyang... lieber Top-Qualität und dann sind die Scherben eben größer und schwerer... und wenns leicht sein soll dann nehme ich mein Smartphone...:cool:

Das mag für dich vielleicht zutreffen, für andere aber weniger. Das RF501.8 war/ist für mich z.B. aus Preis/Leistungssicht ein für mich tauglicher Kompromiss, das 1.2L ist bei mir von vorne herein aus der Betrachtung raus ;)
Abgesehen davon wäre ich ganz und gar nicht überrascht wenn auch die teuren RF L Linsen ordentlich digital korrigiert werden :rolleyes:
 
Digital korrigiert wird vorallem Verzeichnung und Vingette. Und das beides vorzugsweise bei SWW und WW Objektiven. Ein 50/1.8 kann man auch klein und licht ohne starke Vingette und ohne starke verzeichnung bauen, gross und schwer wird es vorallem, wenn man Schärfe in den Ecken bei f/1.8 möchte.

Selbst im SWW kann man auch bei klein und leicht zumindest Verzeichnung ganz gut korrigieren. Ich weiss da gleich mehrere Beispiele. 18mm mit 1.8% Verzeichnung, 14mm mit 1.7%. Namen der Linsen tun hier nichts zur Sache, kann man aber bei Optical Limtis nachschauen die Tests. Soll wieder nur als Beispiel dienen, dass man sehr wohl kleine leichte KB taugliche Linsen bauen kann mit wenig Verzeichnung. Andere SWW haben übrigens 5% oder gar bis 8% verzeichnung!

Ich habe volle sVerständis für jeden, der gerne die Leistung eines Sigma ART will und auch bereit ist, das zu zahlen und zu tragen. Genauso gibt es aber auch Kunden, die das Gegenteil suchen. Die sind dann halt nicht bei RF, mangels Linsen?


Ich habe übrigens beides. Ich hab die schweren Klopper für das eine System (noch eine DSLR) und leichte Objektive für ein anderes, auch KB. Hat beides seine Vorteile.
 
Das mag für dich vielleicht zutreffen, für andere aber weniger. Das RF501.8 war/ist für mich z.B. aus Preis/Leistungssicht ein für mich tauglicher Kompromiss
Es geht nicht um "mich" sondern um "zahlende Kundschaft"... und so wie es aussieht reicht die Canon 2x 50mm Lösung vollständig...:cool:
Abgesehen davon wäre ich ganz und gar nicht überrascht wenn auch die teuren RF L Linsen ordentlich digital korrigiert werden :rolleyes:
Wozu dann soviel Glass verbauen wenns doch "digital korrigiert"...:confused:
 
Mit "digitaler Korrektur" verbinde ich eher das RF 24-240, dass bei 24mm ein schlechter Witz ist und ohne "Korrektur" praktisch einem Fisheye nahe kommt. Zwischen sowas und einem RF 50mm 1.2 ist aber noch viel Luft. Da fehlt's bei Canon noch etwas. Ein RF 50mm 1.4 ist bislang nur ein Patent, hätte hier aber die Chance in der 600-700€ Klasse eine Balance zu finden.

Leider gibt es bei Canon schon lange die Spreizung zwischen HighEnd und LowEnd mit wenig Mitte. Das EF 35mm f/2 war da z.B. die Ausnahme. Solche Objektive wünsche ich mir. Bei RF fehlen leider (noch) die Drittanbieter um diese "Mitte" zu bedienen.
 
Leider gibt es bei Canon schon lange die Spreizung zwischen HighEnd und LowEnd mit wenig Mitte.
Interessant wären die Verkaufszahlen - bei EF gibts 1.8,1.4 und 1.2. Von dem 1.8 gibts mehrere Versionen und es ist sehr beliebt. Das 1.2 ist auch keine Seltenheit - auch im Forum sieht man viele "unterwegs". Über das 1.4 findet man nicht viel - vielleicht bringt es die "Mitte" mit 1.4 für Canon nichts...:confused:
 
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