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E Die IBIS -Frage

Knipsfee

Themenersteller
Hi,

immer wieder ertappe ich mich beim Fotografieren bei dem Wunsch, jetzt mal kein Objektiv zu wechseln, sondern ne zweite Cam zu haben, an der die gerade gewünschte Brennweite hängt... Hm..

Ich fotografiere mit der A7MII und im Moment dem Tamron 28-75 mm F/2.8 Di III RXD und mag die Kombi sehr, aber manchmal will ich auch mehr mm ;) Aktuell habe ich noch von Canon das 70-200 F4 und den MC11. Das ist schwer und der AF ist manchmal nicht schnell genug.

Darum habe ich mir als Zweitbody überelegt eine 6xxx zu holen und dazu das neue SEL-70350G. So und jetzt kommt ich mit der Überlegung nicht weiter. Alle meine Linsen für VF haben keinen Stabi. Ist ja nicht schlimm, weil die Cam ja einen hat. Wenn ich mir eine APSC ohne Stabi hole, wie zB die 6400, die ich schon echt toll finde, dann kann ich am längeren Ende meine VF manchmal an ihr nicht ganz so nutzen, wie das vielleicht nötig wäre.

Das 70350G hätte ja einen Stabi und wäre mit der 6400 schon nutzbar. Ich müsste aber drauf achten, weitere Linsen für die "Kleine" mit Stabi zu holen. Wäre der Stabi im Body, wäre es wumpe, was dran geschraubt wird. Aber gleich fast doppelt so viel für 6600 ausgeben? Irgendwie kämpft gerade die Vernunft mit der "alles-haben-will"-Stimme in meinem Kopf.

Wie würdet ihr vor dem Hintergrund entscheiden?
 
AW: DIe IBIS -Frage

Was spricht gegen die a6500? Die kostet momentan ca. so viel wie die a6400. :) Der AF ist halt nicht so high end (Real Time Tracking) aber trotzdem für vieles mehr als ausreichend. Falls du hohe Ansprüche an den AF hast (Schneller Sport, Hunde, auf dich zulaufend z.B.) brauchst du allerdings eh kurze Belichtungszeiten, die den Stabi obsolet machen.

Je nachdem was bei dir überwiegt würde ich entscheiden. :)

Was spricht eigentlich gegen das 70-300?

LG
 
AW: DIe IBIS -Frage

Im Telebereich ist die IBIS nicht so effizient. Da braucht es sowieso besser eine Objektivstabilisierung.

Ich finde IBIS ein nettes Feature, aber das fehlen dieser würde mich nicht vom Kamerakauf abhalten. Menschen bewegen sich, daher nimmt man da meist Zeiten die im Bereich 1/100s liegen. Da bringt mir der Stabi auch nichts bei den typischen Inddor Brennweiten. Sport/Action usw sind da sowieso raus. Landschaft/Architektur mache ich eher vom Stativ. Daher beschränkt sich der Bereich für den IBIS für mich wichtig wäre, auf einen recht kleinen Bereich. Kann beinanderen natürlich anders aussehen.
 
AW: DIe IBIS -Frage

Im Telebereich ist die IBIS nicht so effizient. Da braucht es sowieso besser eine Objektivstabilisierung.

Ich finde IBIS ein nettes Feature, aber das fehlen dieser würde mich nicht vom Kamerakauf abhalten. Menschen bewegen sich, daher nimmt man da meist Zeiten die im Bereich 1/100s liegen. Da bringt mir der Stabi auch nichts bei den typischen Inddor Brennweiten. Sport/Action usw sind da sowieso raus. Landschaft/Architektur mache ich eher vom Stativ. Daher beschränkt sich der Bereich für den IBIS für mich wichtig wäre, auf einen recht kleinen Bereich. Kann beinanderen natürlich anders aussehen.
Deckt sich mit meinen Erfahrungen.
Wenn man viel mit manuellen Objektiven ab 85mm Brennweite macht der Sinn,
um das Sucherbild zu stabilisieren, das wäre so mein Hauptanwendungszweck.
Ansonsten ist IBIS mehr Marketing als echt tangibler Nutzen für mich.
 
AW: DIe IBIS -Frage

Was spricht gegen die a6500? Die kostet momentan ca. so viel wie die a6400. :) Der AF ist halt nicht so high end (Real Time Tracking) aber trotzdem für vieles mehr als ausreichend. Falls du hohe Ansprüche an den AF hast (Schneller Sport, Hunde, auf dich zulaufend z.B.) brauchst du allerdings eh kurze Belichtungszeiten, die den Stabi obsolet machen.

Je nachdem was bei dir überwiegt würde ich entscheiden. :)

Was spricht eigentlich gegen das 70-300?

LG


Oh ich habe mich etwas missverständlich ausgedrückt. Das Ergebnis meiner Überlegung war: entweder 6400 oder 6600, wg AF und Stabi, oder nicht und dazu auf jeden Fall 70-350. Damit hab ich schon ordentlich mm, die zwar nicht an der 7ii nutzbar sind, aber dann wäre die kleine eben mehr für die großen Brennweiten bestückt.

Tatsächlich habe ich mich für 6400/6600 wg des AF entschieden, deshalb auch keine 6500. Die war recht am Anfang meiner Überlegungen raus. Hier siegt AF gegenüber IBIS.

Gg das 70-300 spricht vermutlich nicht viel, hab es mir nicht angeschaut, aber das 70-350 finde ich auf dem Papier schon ein Sahneschnittchen. Mag sein, dass es nicht so ist, oder es ist ne Torte.

70-300 ist zwar für VF, aber ich will ja nicht mein 70-200 ersetzen (na ja irgendwie schon ;)) , sondern nen zweiten Body... mit ordentlich mm dran :) Und da ich mir weder die a7iiiR noch die a9 leisten kann/will, dachte ich an die Vorzüge einer APS-C aber mit nem genialen AF. Und dazu würde das 70-350 schon vorherragend passen :)

So wie ich euch jetzt verstanden habe, seht ihr keinen großen Nutzen beim IBIS im Body. Ich denke da aber an LowLight, oder Makros, oder manuelles fokusieren mit analogen...
Die 7ii hat nun mal nicht den besten AF. Wenn Neukauf, dann diesbezüglich eine Steigerung bitte. Trotzdem mach ich mit der a7ii sehr viele und in meinen Augen gute Bilder. Vorher habe ich mit Canon 6d die Gegend unsicher gemacht und leider war mehr Verwacklungsausschluss dabei als jetzt mit der Sony. Der Stabi hier ist schon cool...
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: DIe IBIS -Frage

So wie ich euch jetzt verstanden habe, seht ihr keinen großen Nutzen beim IBIS im Body. Ich denke da aber an LowLight, oder Makros, oder manuelles fokusieren mit analogen...
Ich schrieb das es bei mir und meinen Anwendungen ein Nice to have, aber eben kein Must have ist. Das kann bei dir und deinen Anwendungen ja ganz anders aussehen.

Stabilisierung nützt eben immer nur bei deinen Bewegungen. Wenn sich das Motiv bewegt, bringt das alles nichts. Du solltest dir also selber die Frag stellen wieviel Prozent deiner Motive bewegen sich und wie viele nicht. Als nächstes must du dir die Frage stellen bei wieviel Prozent deiner Bilder mit stillen Motiven ein IBIS einen Vorteil bringt. Wenn du Tagsüber eine Landschaft aufnimmst und hast dann bei F8 und ISO 100 immernoch 1/200s, dann bringt dich der Stabi auch nicht wirklich weiter. Willst du hingegen in der Dämmerung Bilder in der Stadt aufnehmen und kommst bei ISO 3200 auf 1/8s, dann kann IBIS dir helfen.

Ich bin ehrlich gesagt überfragt wie das bei Makros ist. Ein Objektivstabi verliert im Bereich 1:1 deutlich an Wirkung. Der IS im Canon 100/2,8 L IS USM kann normalerweise 4 Blenden stabilisieren. Bei 1:1 ist es nur noch 1 Blende. Wenn das beim IBIS auch so ist, dann ist der nutzen vielleicht auch deutlich geringer als erhofft.
 
AW: DIe IBIS -Frage

Hi,

Ich fotografiere mit der A7MII und im Moment dem Tamron 28-75 mm F/2.8 Di III RXD und mag die Kombi sehr, aber manchmal will ich auch mehr mm ;) Aktuell habe ich noch von Canon das 70-200 F4 und den MC11. Das ist schwer und der AF ist manchmal nicht schnell genug.
Ich habe ebenfalls alle deine vier aufgezählten Komponenten, zusätzlich noch eine a6500 mit IBIS und ich bin sehr zufrieden, in allen Lagen und Situationen.

Kein Wunder, ich komme von Canon, da gibts kein IBIS....

Als Makro habe ich neben dem 50er Sony auch das 90er Sony mit Stabi.
Also, ich bin begeistert von den freihändigen Makros.
 
AW: DIe IBIS -Frage

Also ich finde nach neuen Brennweiten stellt sich oft auch wieder Ernüchterung ein. Ich glaub ich hab nun echt n breites Spektrum, aber wesentlich benutz ich eigentlich nur UWW und das 55 im Urlaub, oder das 85er für Portraits. Das 70-300 hab ich bisher nur mal sinnvoll für den Mond verwendet, Ansonsten waren es nur Bilder die man nun zwar machen kann, aber eigentlich keinem zeigen braucht/will. Ernst gemeinter Rat von mir, Frage dich selbst, ob du wirklich diese Bilder willst und ob dir dasne zweit Cam wert sein sollte... Ich versuche gerade wieder zu reduzieren...
 
AW: DIe IBIS -Frage

Ich finde einen IBIS (konkret in meiner A7r2) sehr nützlich. Wenn die Wahl zwischen 6400 und 6600 wäre, würde ich trotzdem die 6400 nehmen. Die 6600 geht an meinem persönlichen Bedarf vorbei (dicker Handgriff, hohes Gewicht, kein Blitz, sehr hoher Preis (deutlich teurer als was ich konkret für die A7r2 bezahlt habe!)).

Wenn die Entscheidung allgemeiner "eine APSC-Sony" wäre, würde ich die 6500 nehmen.

Gruss
Bezier
 
@Knipsfee: die eigentliche Frage ist doch wofür du den AF brauchst, für BiF und Sport, dann A6400, sonst würde ich die A6500 wählen.

Für mich und mein Fotoschwerpunkt ist der IBIS mehr als nur Marketing,
ich habe mittlerweile eine IBIS-Cam (Z6) und kann mit den FBs gut am Abend aus der Hand knipsen,
wo ich vorher ein Stativ aufgebaut habe (A7).
 
Nicht nur für Sport und BiF ist der AF der 6400 von Vorteil. Das Real Time Tracking kann auch bei Kindern usw deutliche Vorteile bringen
 
Hi,

Ich fotografiere mit der A7MII und im Moment dem Tamron 28-75 mm F/2.8 Di III RXD und mag die Kombi sehr, aber manchmal will ich auch mehr mm ;) Aktuell habe ich noch von Canon das 70-200 F4 und den MC11. Das ist schwer und der AF ist manchmal nicht schnell genug...

Ich würde keine so teure Zweitkamera kaufen, nur weil sie "etwas" schneller ist, denn die A7 legt ja schon bei der Fotoqualität die Latte sehr hoch und wenn man unterwegs ist, nimmt man überwiegend die bessere Kamera mit. Denke lieber mal in eine ganz andere Richtung, nämlich über den Kauf eines KIPON-Adapters für EF-S-Objektive und des sehr leichten, sehr preisgünstigen und völlig unterschätzten Canon EF-S 55-250 nach. Wenn man die A7 auf APS-C umstellt, dürfte doch eigentlich durch den Crop-Faktor 1,6 die Brennweite auf 400mm erhöht werden und der Objektivstabi bleibt ja auch erhalten. Außerdem hast Du ja schon den SIGMA-MC11, dort kann man den Innenring entfernen und dann passen auch die EF-S-Objektive dran. Die Anleitung dazu gibt es im Internet. Ein gutes gebrauchtes EF-S bekommt man schon unter 100 Euro.

Ich bekomme nach Weihnachten meinen KIPON-Adapter, dann kann ich gerne mal mit diesem Objektiv ein paar Testfotos machen und mich hier wieder melden. Ich habe das EF und das EF-S, da kann man dann sehr gut vergleichen.
MfG
 
Denke lieber mal in eine ganz andere Richtung, nämlich über den Kauf eines KIPON-Adapters für EF-S-Objektive und des sehr leichten, sehr preisgünstigen und völlig unterschätzten Canon EF-S 55-250 nach. Wenn man die A7 auf APS-C umstellt, dürfte doch eigentlich durch den Crop-Faktor 1,6 die Brennweite auf 400mm erhöht werden und der Objektivstabi bleibt ja auch erhalten. Außerdem hast Du ja schon den SIGMA-MC11, dort kann man den Innenring entfernen und dann passen auch die EF-S-Objektive dran. Die Anleitung dazu gibt es im Internet. Ein gutes gebrauchtes EF-S bekommt man schon unter 100 Euro. MfG

Na ja.
Warum sollte man sich für eine KB Kamera ein APS-C Objektiv kaufen und im APS-C Modus fotografieren?
Die Brennweite ändert sich doch nicht.
Durch den Beschnitt wird nur der Bildwinkel kleiner.
Aber auch die Auflösung geringer.
Es bleiben nur ca. 10 MP übrig.

Ich bekomme nach Weihnachten meinen KIPON-Adapter, dann kann ich gerne mal mit diesem Objektiv ein paar Testfotos machen und mich hier wieder melden. Ich habe das EF und das EF-S, da kann man dann sehr gut vergleichen.
MfG

Hmmmm???
Welches Canon Objektiv gibt es als EF und EF-S Variante?
 
@neue wege, weil das APS-C ein sehr gutes und sehr preiswertes und ein leichtes Objektiv ist und man ja vielleicht diese Brennweite nicht so oft braucht und man damit an der Vollformat durch die Crop-Rückrechnung mehr Brennweite schafft!
Außerdem sind es 15 MP und die reichen für tolle Fotos völlig aus! Damit hat man vor einigen Jahren auch fantastische Fotos gemacht!
Es gibt das reine APS-C-Objektiv EF-S 55-250 IS und ein Vollformat-Objektiv EF 55-200 ohne Stabi.

Das EF-S zeigt an der Cropkamera mit APS-C-Sensor maximal 250mm an, aber an der Vollformat nach Umschaltung auf APS-C das 1,6-Fache, weil man den Cropfaktor multipliziert.
In der Praxis macht man an der Vollformat mit dem EF-S ein Foto und erhält ein kleines rundes Bild, also den Crop 1,6. Sobald man die Vollformat auf APS-C umschaltet, vergrößert sich dieses Foto um diesen Faktor 1,6 und das Foto zeigt eine (Zoom-)Größe, die man an der APS-C nur mit der Brennweite 400mm schafft.

Sobald ich den neuen Adapter habe, kann ich das dann anhand der Fotos besser und verständlicher erklären.
 
Das EF-S zeigt an der Cropkamera mit APS-C-Sensor maximal 250mm an, aber an der Vollformat nach Umschaltung auf APS-C das 1,6-Fache, weil man den Cropfaktor multipliziert.
In der Praxis macht man an der Vollformat mit dem EF-S ein Foto und erhält ein kleines rundes Bild, also den Crop 1,6. Sobald man die Vollformat auf APS-C umschaltet, vergrößert sich dieses Foto um diesen Faktor 1,6 und das Foto zeigt eine (Zoom-)Größe, die man an der APS-C nur mit der Brennweite 400mm schafft.

Na ja, wie ich schon schrieb, die Brennweite ändert sich nicht.
Das ist eine physikalische Eigenschaft des Objektivs.

Und mit dem Cropfaktor hast du einen Rechenfehler.

Deine Sony A7 II hat 24 MP.
Der Cropfaktor beträgt bei Sony 1,5 X.
1,5 X 1,5 = 2,25
24 MP / 2,25 = 10,66 MP

Mach doch mal einen Vergleich mit einem 400 mm Objektiv an deiner A7 II und mit 250 mm im Cropmodus und schauer dir dann die Auflösung an.
 
Stimmt, der Crop ist bei Sony 1,5, aber da komme ich sogar auf 16,2MP und die reichen völlig aus. Rückrechnung: 16MP x 1,5 Crop = 24,3 MP Vollformat . Ich stehe gerade richtig auf dem Schlauch und kann Deiner Rechnung nicht folgen, denn für mich ist der Vollformatsensor der Sony 1,5 x größer, als der APS-C-Sensor. Wieso rechnest Du denn mit 2,25 wenn der Crop-Faktor 1,5 ist???

Ich selber habe aber die 7Rii und damit komme ich rechnerisch auf 28,27MP und das ist mehr als ausreichend. Man sollte da einfach mal das erforderliche Equipment ausleihen und testen, ob die A7ii mit 16MP ausreichend abliefert. Das würde ich eher empfehlen, als die Kohle für eine Zweitkamera auszugeben. Ich habe auch gerade entdeckt, dass der KIPON für APS-C ist, ich muss also für Testfotos erst meinen MC-11 auf EF-S umbauen.
MfG
 
@neue wege + Biker, Ihr habt beide recht, das war in meinem Hirn ein Irrläufer. Ich habe es gerade selber über die Sensorgrößen nachgerechnet, es sind tatsächlich "nur" 10,398MP und an meiner 7Rii komme ich dann auf 18,14MP.
MfG
 
Zuletzt bearbeitet:
Das EF-S zeigt an der Cropkamera mit APS-C-Sensor maximal 250mm an, aber an der Vollformat nach Umschaltung auf APS-C das 1,6-Fache, weil man den Cropfaktor multipliziert.
In der Praxis macht man an der Vollformat mit dem EF-S ein Foto und erhält ein kleines rundes Bild, also den Crop 1,6. Sobald man die Vollformat auf APS-C umschaltet, vergrößert sich dieses Foto um diesen Faktor 1,6 und das Foto zeigt eine (Zoom-)Größe, die man an der APS-C nur mit der Brennweite 400mm schafft.

Auch hier ist ein Denkfehler, die Cropkamera hat den Cropfaktor ja schon eingebaut, ob du das Objektiv an einer KB im Cropmodus betreibst, oder an einer APSC Kamera ist egal, das Motiv wird gleich groß auf dem Sensor abgebildet.

Allerdings hat das fertige Bild aus der APSC Kamera 24 MP und aus der KB Kamera bei diesem Beispiel dann eben nur 10 MP.

Im Endeffekt gehen die Sensorvorteile verloren, das ist auch der Grund warum Leute die teuren und großen KB Objektive kaufen ;)
 
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