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Ich hatte heute X-T3...

estonez

Themenersteller
...anfassen und die Rädchen, oh Gott! DIE Rädchen drehen dürfen. Und es war schön.

Dabei kannte ich Fuji aus meiner Kindheit als bunten Einweg-Touristen Kamaras.
Ich schäme mich so sehr!


Solch eine Haptik gibt es sonst gar nicht mehr!

Also Jungs und Mädels.
Erzählt mir was von euren Babys. Was können die modernen Fujifilm Cams besonderes?
Ich bin aus Nikon D700 Lager und stehe kurz vor Erneuerung. Und ja, ich habe mich in das Außere der Fuji verliebt. Doch sollten es die Inneren Werte sein,die dauerhaft glücklich machen.
Also, überzeugt mich!:)
 
...anfassen und die Rädchen, oh Gott! ...

Ich bin aus Nikon D700 Lager und stehe kurz vor Erneuerung. ...

Also, überzeugt mich!:)


Überzeuge Dich selbst ;)

Nutze die Suche hier im Fuji- Unterforum, gib D700 ein und entferne den Haken bei "Nur Titel durchsuchen".

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Bei konkreten Rückfragen wird Dir bestimmt geholfen (y)

Gruß
ewm
 
Du wirst Dich im derzeitigen stand wohl von Lightroom verabschieden und zu Capture One wechseln müssen, falls Du aus den Raws das letzte bisschen Schärfe rausholen willst.
 
Also, kurz zusammengefasst:

- oben schon erwähnt, wenn RAW Bearbeitung wichtig ist, lieber Capture one als LR.
- Für mich das entscheidende Kriterium: Haptik/Bedienung. Hier sehe ich den größten Unterschied zu allem anderen auf dem Markt .Das muss man mögen, wenn ja, dann ist es ein Traum :)
- Für ein recht junges System schon ein sehr komplettes Angebot an Linsen, von sehr günstig und nicht mal so schlecht bis teuer dafür wirklich gut! Und eben alles nativ und von Anfang an für den APSC Sensor ausgelegt.
- In der Bildqualität würde ich mal behaupten sind die Unterschiede gegenüber anderen aktuellen Systemen sehr gering, wenn überhaupt relevant.
- AF ist mit der T3 schon seeehr gut. Aber da gibt es sicher noch bessere (z.B. Sonys aktuelle 6x00).

LG
 
Ich nutze (noch) beide Systeme parallel, in Kenia hatte ich X-Pro1 und X-T3 mit (Bilder unten im Link).

Am Anfang wird es eine Umgewöhnungsphase geben, in der du mit der D700 noch erheblich schneller wärst, danach lässt sich die X-T3 wirklich gut bedienen. Nach wie vor finde ich die Nikon Menüs etwas übersichtlicher, allerdings nutze ich sie auch schon länger. AF ist nach meiner Meinung auch viel Übungssache - für sichere Aufnahmen eines Vogels im Flug muss man mit beiden Systemen üben.

Den Auflösungsgewinn siehst du sofort, und von der Gewichtsersparnis wirst du begeistert sein! Was ich immer wieder zu schätzen weiß, ist die Dynamikfunktion mit Aufhellung der Tiefen und Absenkung der Höhen, wie z.B. hier:

48778038923_c01143b7fe_c_d.jpg


Grüße, Uwe
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo estonez,

ich bin auch kürzlich schwach geworden, werde es aber erst mal parallel zu meinem Nikon DX-System verwenden. Bei mir ist es auch v.a. die Haptik und Bedienbarkeit der Fujis, die einfach Spaß macht. Zudem wollte ich was bequemeres/handlicheres für Familienausflüge und ein bisschen Street-Fotografie - aber wenn ich das richtig sehe, hast Du ja schon die GH2 als Zweitsystem!? Für den Einstieg und Schnuppern in die Fuji-Welt genügt mir da erst mal die X-E3 mit 23er (= 35mm KB) Festbrennweite. Ob es dann eines Tages mal ein kompletter Umstieg wird, muss ich noch herausfinden. Andererseits hab ich meine Nikons immer noch lieb, und die liegen mir einfach perfekt in der Hand.

Schwere Entscheidung - ich würd's an Deiner Stelle auch erst mal parallel nutzen, sofern Du es Dir leisten kannst. Zumal Du ja schon ein paar schicke Nikon-Linsen Dein Eigen nennst. (y)

Gruß Dirk
 
ich hatte einige jahre eine nikon d700 und danach die d750.
anfänglich wollte ich die fuji x-t30 nur als kleines zusätzliches system haben, aber schon nach kurzer zeit hatte ich so viel spass daran, dass ich mich letztlich dazu entschied, alles von nikon und sony zu verkaufen und nur noch mit fuji zu fotografieren.

besser sind die fuji's auf dem papier nicht, nikon und canon sind für profis sicher sehr effiziente werkzeuge, da sitzt jedes rädchen am richtigen ort, die haptik ist perfekt und man kann sich wunderbare settings abspeichern, die man schnell wechseln kann und dann gleich bereit ist.

sony macht bestimmt auf dem datenblatt die beste figur und hat wohl den schnellsten af.

aber mir macht fuji am meisten spass und interessanterweise finde ich auch, dass ich besser fotografiere damit - fuji hat vibe und style, es macht einfach freude, diese kameras in die hand zu nehmen (schau mal die youtube videos von fuji-fotografen, viele liebkosen ihre kameras geradezu und können die finger nicht davon lassen).

ich hatte an der nikon mein "portrait-setting" und mein "landschafts- und architektursetting", von denen ich dann ausgegangen bin und sie je nach dem angepasst habe.
bei der fuji habe ich zwar 3 auto-iso-einstellungen, die fast immer zum einsatzt kommen, ich überlege mir aber ein wenig mehr, bevor ich fotografiere & stelle mir das dann entsprechend ein - viel individueller und bedachter.

rein technisch gesehen ist eine d750 vielleicht einer x-t3 bez. dynamikumfang noch etwas überlegen, ich merke davon im alltag aber nichts.
dafür kann ich mit der x-t30 und dem xf27 super klein und unauffällig unterwegs sein & das in vergleichbarer qualität wie mit einer massigen dslr - oder mit einer x-h1 und 16-75 ähnlich flexibel sein wie mit ff und standardzoom (ok, eine blende weniger freistellung, aber einen IS, der sehr gut arbeitet) - habe aber trozdem nur 2/3 gewicht und masse.

eine fuji mit 2-3 primes ist sicher nicht das schnellste system, aber für mich eines, an dem ich im alltag einfach mehr freude habe und das ich eher mitnehme als eine dslr mit 24-70
 
der letzten Antwort kann ich im Prinzip so zustimmen. Komme eigentlich von Nikon, erst DX, später dann FX. Vor ein paar Tagen habe ich nun die D750 verkauft und bin vollends bei Fuji gelandet. Und dabei hat alles mit einer XT2 "nur" zum wandern angefangen. ;) Jetzt freue ich mich jedes Mal, wenn ich sehe, wie wenig Platz ich für zwei Kameras (XT2/3), Brennweiten von 10-200mm und Filtern benötige. IBIS brauche ich für meine Fotografie nicht, da die Kamera zu 99% mit Stativ verwendet wird.

Ich habe zwar etwas länger gebraucht, um verglichen mit der D750 zu ähnlich guten Bildergebnissen in zu kommen (mit LR/PS), aber jetzt vermisse ich Vollformat in keinster Weise mehr...
 
Also mal abgesehen von der Optik/Haptik der Fuji-Kameras, sind es für mich die hervorragenden Filmsimulationen, die mir das Leben mit Fuji versüßen!
Da überleg ich mir schon sehr genau, ob ich überhaupt in RAW photografiere, oder ob es nicht das .jpg tut....

Styxx
 
...anfassen und die Rädchen, oh Gott! DIE Rädchen drehen dürfen. Und es war schön.
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Solch eine Haptik gibt es sonst gar nicht mehr!

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Ich bin aus Nikon D700 Lager und stehe kurz vor Erneuerung...

Wenn das all Deine Nikkore in Deiner Signature sind, kann man tatsächlich über einen Nikon-Ausstieg nachdenken, anderfalls vielleicht auch mal die Rädchen der Z6 probieren?

Mittels Original Nikon Adapter sind alle bisherigen FX / DX Nikon-Objektive voll unterstützt sowie viele Drittanbieter eigentlich schon fast nativ, was den Preis zunächst nur auf den Body der spiegellosen Z6 beschränkt, oder,
wenn es ein Paar Megapixel mehr sein dürfen, eben ins Gehäuse der Z7 gesteckt wird und voila, die ein oder andere Sensor-Generation übersprungen (von der alten Dame D700 herkommend).
 
@christian hh

Du schreibst mit dem billigen Fuji Kit.
Das Bild ist wahrlich herrlich verrauscht. Wäre aber sicherlich mit ISO 3200 auch noch möglich gewesen, wie mir scheint.
Bei wenig Licht liefert meine X-T100 im RAW-Format von allen meinen Fujis durchwegs die schönsten Bilder. Liegt vermutlich am Bayersensor?
Dies bestätigen auch die Bilder von @daduda, welche wirklich sehr ansprechend und überzeugend sind.

Meine Nikon D700, welche auch manchmal die Königin der Nacht genannt wird, nehme ich meist nur noch für S/W - Aufnahmen. Die Farbaufnahmen sind ohne Konverter nicht mehr akzeptabel. Allerdings ist die D700 schon eine sehr betagte Kamera, was man ihr zugute halten muss. Aber immer noch Klasse, auch der AF.

Vom KB-Format zum APS-C Sensor ist mitunter ein Rückschritt in Bezug auf Rauschen und Freistellung, aber für die Meisten von uns, als Bescheidene Amateure, durchwegs vertretbar.

Gruß
Josef
 
...

Solch eine Haptik gibt es sonst gar nicht mehr!
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Exakt! Die Kameras sind einfach schön, stabil und schön zu bedienen ... außer man steht auf Knipscomputer. Das allein kann ein Kaufgrund sein. Denn: Bildqualität ist heutzutage ja für keine Kamera ein Problem. Von daher gibts da wenig Unterschiede. Da bist Du in jedem Fall auch bei Fuji auf der sicheren Seite. Ich persönlich sehe im APS-C-Format den Sweet Spot, was Größe, Gewicht, Preis und Bildqualität angeht.

Es gibt aber noch ein paar Sachen, die eher fujispezifisch sind: Eine große Auswahl nativer APS-C-Objektive, insbesondere lichtstarker Festbrennweiten und die Vielfalt der Bodys in Größe und Form. So ist für jeden was dabei und wer eine H1 hat, kann sich parallel einen kleinen Zweitbody zulegen und kommt damit schon der mFT-Größe nahe.
 
Ich empfehle noch den Meike Handgriff anstelle des originalen für etwa 45€ beim gelben Riesen. Die Kamera lässt sich wesentlich besser fassen und liegt sicherer in der Hand, alle wesentlichen Schächte bleiben erreichbar und eine Stativplatte lässt sich ebenso befestigen,
 
Meine Nikon D700, welche auch manchmal die Königin der Nacht genannt wird, nehme ich meist nur noch für S/W - Aufnahmen. Die Farbaufnahmen sind ohne Konverter nicht mehr akzeptabel. Allerdings ist die D700 schon eine sehr betagte Kamera, was man ihr zugute halten muss. Aber immer noch Klasse, auch der AF.

Wie können sie nicht mehr akzeptabel sein?

...anfassen und die Rädchen, oh Gott! DIE Rädchen drehen dürfen. Und es war schön.

Dabei kannte ich Fuji aus meiner Kindheit als bunten Einweg-Touristen Kamaras.
Ich schäme mich so sehr!

Solch eine Haptik gibt es sonst gar nicht mehr!

Also Jungs und Mädels.
Erzählt mir was von euren Babys. Was können die modernen Fujifilm Cams besonderes?
Ich bin aus Nikon D700 Lager und stehe kurz vor Erneuerung. Und ja, ich habe mich in das Außere der Fuji verliebt. Doch sollten es die Inneren Werte sein,die dauerhaft glücklich machen.
Also, überzeugt mich!:)

Was suchst du denn überhaupt genau? Bei deinen Linsen würde ich eine Z6 mit Adapter nehmen. Kostet in etwa so viel wie eine X-T3. Willst du ein ähnliches Setup wie du bisher hast, wirst du mehrere Tausend Euro ausgeben müssen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dafür hast Du die Nikonfarben.

Haptisch ist die Z6 der X-T3 sicher nicht unterlegen.

Beim Wechseln der Linse mal den Adapter rauf, dann wieder runter, finde ich jetzt keinen Vorteil.
Die dadurch weiter ausladenden sowieso schon schwereren Objektive auch nicht. Gehört für mich auch alles zu Haptik und Handhabung.
Und dann noch das inkompatible SD Format, ne wissen se ne
 
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