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Kaufberatung Fujifilm X-T2 / X-Pro2 / X-H1

brachmaninov, Widersprüche in Meinungen sind das Salz einer jeden Diskussion. Wird leider zu oft vergessen. Du hast einen wichtigen Punkt erwähnt:

Das eigentlich interessante daran aber ist, dass es mal wieder unterstreicht, dass man bei einem Systemwechsel umdenken muss und wird.

jepp. Der Umstieg auf Fujifilm hat vieles verändert. Z.B. die Motive. Und die Nachbearbeitung. Früher war es mir fast egal, ob ich ein Bild schief oder unter bzw. überbelichte. Die EBV hats immer gerichtet. Inzwischen gehe ich immer öfters dazu über, OOC zu verwenden. Da hat, neben der JPEG Engine, viel der elektronische Sucher beigetragen.

Silberstern: ich reinen Zahlen hast Du was die Größe der H1 angeht, sicher Recht. Die Frage ist: wie "wirkt" eine Kamera auf Ihre Umwelt? Die H1 und daran ein 16-55/2.8 packt man nicht so leicht in einer Bar oder Restaurant aus und macht dann quasi unauffällig und nebenbei Fotos. Manchen mag das egal sein, aber störe damit mein soziales Umfeld nur sehr ungern. Eine E3 dagegen mit einem 18er oder 35er, die wird wenig wahrgenommen. Zudem: vergiss nicht, bei der H1 ragt nicht nur der sehr monströse Griff raus, sondern vor allen auch der Sucher hinten. Insgesamt trägt die schon deutlicher auf, die T2 geht da gerade noch durch.

Eine H1 in Verbindung mit der E3 ist dagegen ideal. oder in Verbindung mit einer XT100. Womit wir wieder am Anfang sind...
 
brachmaninov, Widersprüche in Meinungen sind das Salz einer jeden Diskussion. Wird leider zu oft vergessen.

aber wenn man sich drauf einlässtund nicht nur mauert, erweitert es Horizont.

jepp. Der Umstieg auf Fujifilm hat vieles verändert. Z.B. die Motive. Und die Nachbearbeitung. Früher war es mir fast egal, ob ich ein Bild schief oder unter bzw. überbelichte. Die EBV hats immer gerichtet. Inzwischen gehe ich immer öfters dazu über, OOC zu verwenden. Da hat, neben der JPEG Engine, viel der elektronische Sucher beigetragen.

absolut. ich habe neulich ein Event ooc übers Handy hochgeladen und freigegeben - war für den Zweck super.

Silberstern: ich reinen Zahlen hast Du was die Größe der H1 angeht, sicher Recht. Die Frage ist: wie "wirkt" eine Kamera auf Ihre Umwelt? Die H1 und daran ein 16-55/2.8 packt man nicht so leicht in einer Bar oder Restaurant aus und macht dann quasi unauffällig und nebenbei Fotos. Manchen mag das egal sein, aber störe damit mein soziales Umfeld nur sehr ungern. Eine E3 dagegen mit einem 18er oder 35er, die wird wenig wahrgenommen.

...

Eine H1 in Verbindung mit der E3 ist dagegen ideal. oder in Verbindung mit einer XT100. Womit wir wieder am Anfang sind...

absolut. Aber eine H-1 mit zB dem 35mm 1,4 schreckt meistens noch niemanden ab - trotzdem träume ich von einer kleinen Fuji (am liebsten E-Serie) mit 2 Kartenslots, also von einer X-EH(osen*******er).
Als Zweitsystem war ich mit E-2 und T-1 echt klein und unauffällig unterwegs - das ist vorbei (privat nutze ich die schon noch).

Auch eine X-100 mit 2 Slots würde ich sofort kaufen, aber das ist hier ein anderes Thema.
 
Was (glaube ich) noch nicht erwähnt wurde:
Das 16-55/2.8 ist nicht stabilisiert. Daher empfiehlt sich meiner Meinung nach dieses Objektiv nur mit der X-H1.
Andere Möglichkeit: X-T2 mit dem neuen 16-80/4.0, das einen sehr guten Stabi hat (aus eigener Erfahrung).

X-Pro2 mit Festbrennweiten - allerdings geht auch ein nicht zu langes Zoom wie das 16-80 oder 18-55, dann aber natürlich nur mit dem E-Sucher. Soll die Systemkamera primär mit Teles und Zooms verwendet werden: X-T2.
 
...
Das 16-55/2.8 ist nicht stabilisiert. Daher empfiehlt sich meiner Meinung nach dieses Objektiv nur mit der X-H1....

ich weiß gar nicht, wie ich vor gut 40 Jahren Bilder ohne stabilisierten Sensor oder Objektiv zustande gebracht habe, scheint heute nicht mehr möglich...
 
schau Dir mal Deine Bilder von vor 40 Jahren so an, wie Du heute Bilder beurteilst...
Das ist ja das Absurde. Als hätte mein Vater damals die Ecken seiner Dias jammernd unterm Mikroskop betrachtet. ...und wenn ich die Bilder aus meiner Kindheit (70er) in Alben oder Rahmen betrachte, müsste mir vom vielen Rauschen doch ganz übel werden...

Ich bin wieder dazu übergegangen, die Bilder als Ganzes zu betrachten. Seitdem habe ich viel mehr Spaß am Fotografieren und bin vom GAS geheilt.
 
ich weiß gar nicht, wie ich vor gut 40 Jahren Bilder ohne stabilisierten Sensor oder Objektiv zustande gebracht habe, scheint heute nicht mehr möglich...
Wem sagst du das. :cool:
Meine Kameras haben allesamt keinen Stabi, und weder sind meine Bilder verwackelt (außer ich achte nicht auf die ISO/Zeit), noch sonst irgendwie deformiert, nur weil kein Stabi onboard ist. :D Das gilt für FBs genau so wie für kurze Zooms.
Beim 16-55, der eben keinen Stabi hat, wäre er aber sehr hilfreich, weil das Objektiv echt schwer ist. Für mich nix zum Herumschleppen in der Stadt. Daher: X-H1.
 
Wem sagst du das. :cool:
Meine Kameras haben allesamt keinen Stabi, und weder sind meine Bilder verwackelt (außer ich achte nicht auf die ISO/Zeit), noch sonst irgendwie deformiert, nur weil kein Stabi onboard ist. :D Das gilt für FBs genau so wie für kurze Zooms.
Beim 16-55, der eben keinen Stabi hat, wäre er aber sehr hilfreich, weil das Objektiv echt schwer ist. Für mich nix zum Herumschleppen in der Stadt. Daher: X-H1.

Das ein Stabi hilfreich ist ( gerade bei schwehren Objektiven) steht außer Frage und manchmal gut wenn man ihn hat.
Nur hat man heute wesentlich mehr Möglichkeiten, die Verschlußzeit rel. kurz zu halten (ISO).
Wenn ich mir Bilder, welche mit einen Film 800 ISO gemacht wurden gruselt es einen schon manchmal.
Wie aber BJ.Simon schon schrieb, man sollte alles mehr als Ganzes betrachten.
Heute wird m.M. nach zu viel Wert auf techn. Perfektion gelegt.
 
Das ist ja das Absurde. Als hätte mein Vater damals die Ecken seiner Dias jammernd unterm Mikroskop betrachtet. ...und wenn ich die Bilder aus meiner Kindheit (70er) in Alben oder Rahmen betrachte, müsste mir vom vielen Rauschen doch ganz übel werden...

nene - Du darfst dann Deine heutigen Bilder nur auf den selben Formaten betrachten oder die alten scannen und genauso ansehen wie die heutigen - rein technisch liegen Welten dazwischen. Selbst analoges Mittelformat kann schwer mit heutigem APS-C mithalten (was Detailreichtum im Bild anbelangt).

Ich bin wieder dazu übergegangen, die Bilder als Ganzes zu betrachten. Seitdem habe ich viel mehr Spaß am Fotografieren und bin vom GAS geheilt.

und trotzdem hast Du aktuelle Kameras und Objektive... selbst die erste Generation Fuji (Pro-1, E-1) verweist analoges KB auf die Plätze.
Wegen AF? wird überbewertet, gab es damals ja auch nicht.

Das ein Stabi hilfreich ist ( gerade bei schwehren Objektiven) steht außer Frage und manchmal gut wenn man ihn hat.
Nur hat man heute wesentlich mehr Möglichkeiten, die Verschlußzeit rel. kurz zu halten (ISO).
Wenn ich mir Bilder, welche mit einen Film 800 ISO gemacht wurden gruselt es einen schon manchmal.

eben!

Wie aber BJ.Simon schon schrieb, man sollte alles mehr als Ganzes betrachten.
Heute wird m.M. nach zu viel Wert auf techn. Perfektion gelegt.

warum nicht beides? Inhalt und Komposition sollten IMMER so gut wie möglich sein...
 
Zuletzt bearbeitet:
Früher waren Inhalt und Komposition sicher besser, weil keiner auf die Idee kam, während eines Verdauungsspaziergang mal schnell 50 Bilder von Parkbänken, Tauben oder Gänseblümchen zu schiessen.

Aber ein Stabi ist schon was Gutes. Hängt natürlich auch viel von Brennweite ab. Ab 70mm Kleinbild mag ich den schon alleine deswegen weil er auch das Sucherbild stabilisiert.
 
Silberstern: ich reinen Zahlen hast Du was die Größe der H1 angeht, sicher Recht. Die Frage ist: wie "wirkt" eine Kamera auf Ihre Umwelt? Die H1 und daran ein 16-55/2.8 packt man nicht so leicht in einer Bar oder Restaurant aus und macht dann quasi unauffällig und nebenbei Fotos. Manchen mag das egal sein, aber störe damit mein soziales Umfeld nur sehr ungern. Eine E3 dagegen mit einem 18er oder 35er, die wird wenig wahrgenommen. Zudem: vergiss nicht, bei der H1 ragt nicht nur der sehr monströse Griff raus, sondern vor allen auch der Sucher hinten. Insgesamt trägt die schon deutlicher auf, die T2 geht da gerade noch durch.

Der OP hat aber für solche Zwecke doch die X100, da wird er am Restauranttisch keine Systemkamera auspacken. Darauf bezog sich meine Argumentation.

Ansonsten alles richtig (nur zur X-H1/X-T2 sehe ich das anders, weil ich beide nebeneinander eingesetzt habe, der Handling/Wuchtigkeitsunterschied ist IMHO nicht da). :D
 
Ich habe letztes Wochenende eine Hochzeit fotografiert mit der X-T2 und der X-T10.

Als Objektive hatte ich das 23/1.4 und 56/1.2. Da ich ganz wenige Bilder noch mit dem 10-24/4 gemacht habe, hatte dies im Eifer des Gefechts zur Folge, dass die beiden Festbrennweiten mal am einen und mal am anderen Body landeten.

Und obwohl diese Bodys viel verschiedener sind als diejenigen, um die es hier geht, hat es in der Praxis einfach gar keinen Unterschied gemacht, welcher Body das Bild gemacht hat - entscheidend war das für die Situation notwendige Objektiv. Auch im Nachhinein kann ich ohne EXIFs nicht sagen, welches Bild mit welchem Body gemacht wurde.

In dem Sinne ist die Auswahl der genannten Bodys einfach reine Präferenz.Und ja - Stabilisierung ermöglicht ein paar kreative Freiheiten, aber in dem Moment, wo Menschen ins Spiel kommen, begrenzen diese die Länge der Verschlusszeit, nicht das Zittern des Armes (zumindest bei mir). :)

Wenn‘s keine Präferenzen gibt: die günstigste nehmen und den Rest in Optiken investieren. Das wäre momentan wohl die X-T2 und ehrlich gesagt ist der Gegenwert, den man für den aktuellen Preis bekommt meiner Meinung nach sensationell.
 
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