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E Body nur für 10-18mm KB, mache ich mit der A7 was falsch?

donesteban

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich reizt das Laowa 10-18 etwas. Leider habe ich bisher keinen Body, wo das passt. Mache ich was falsch, wenn ich mich nach einer günstigen A7 erster Generation umsehe? Ich habe nicht vor, sie für andere Linsen zu nutzen und die erste Generation ist recht billig geworden. Ausserdem gilt das 10-18 nicht als super scharf, d.h. der Gewinn von 36 oder gar 42 MP gegenüber 24 MP wäre zwar da, aber vermutlich den Aufpreis nicht wert?

Hab gehört, die A7 hat zwar ein AA Filter, aber ein recht schwches. Das wäre natürlich bei einer Linse, die per se nicht so wahnsinnig hohe Mikrokontraste hat, hilfreich.

Die Nachfolger sind alle wesentlich dicker und schwerer, richtig? Auch das ist ein Argument, denn ich will die mit dem Laowa einfach zu einem bisherigen Set hinzustecken können, z.B. statt dess grossen Metz Blitzes.

Ich weiss von früher vom 14mm, dass mir sowas oft zu weit ist, aber ab und zu reizt es doch, den horzont dahin zu erweitern. Und am Laowa reizt speziell, dass ich es im Set mit einem 37mm ND3 Filter für hinten und dem magnetischen Halter für 100mm vorne bekommen kann, zu einem vernünftigen Preis. Grade mit dem Halter vorne stünden mir dann doch viele Möglichkeiten bei hohem Kontrast (sonnenuntergang, wo das Laowa so schöne Sterne machen kann) offen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Scheint ein gewisses Problem zu sein. Vorallem bei kleiner Hinterliess nah am Sensor und kleinen Blenden. Die A7R scheint das weniger zu haben. Die kleinen Abmessungen der ersten Reihe wären schon interessant. Also lieber eine R?
 
Scheint ein gewisses Problem zu sein. Vorallem bei kleiner Hinterliess nah am Sensor und kleinen Blenden. Die A7R scheint das weniger zu haben. Die kleinen Abmessungen der ersten Reihe wären schon interessant. Also lieber eine R?

Was mir noch einfällt: Beim 10-18mm bestimme ich ja die Vergütung von letzten Element hinten. Das ist bei dem Objektiv ja speziell, nämlich ein 37mm Filter, der gewechselt werden kann, aber nicht weggelassen werden soll. Der ist nah, mit 37mm aber sehr gross.

Wie gesagt, es geht nur um dieses Objektiv. Keine anderen.
 
Der einzig relevante Größenunterschied ist die Tiefe. Da sparst du 11mm (A7 48,2, A7II 59,7. Ist das entscheidend?
 
Kein Showstopper, aber flacher wäre schon ein ordentlicher Vorteil. Eine A7R kostet etwa das gleiche gebraucht wie eine A7ii. Ich brauche keinen IBIS. Spricht mit dem 10-18 trotzdem was für die A7ii statt einer A7R?
 
Habe A7 (MKI) , A7 (MKIII) und A7R (MKI).

Die Kameras wurden in dieser Reihenfolge auch angeschafft. A7 hat einen starken Tiefpassfilter. Selbst "Altglas" leidet merklich daran. Ein "Befreiungsschlag" für "Altglas" ist mit der A7R gegeben. Sie hat für mich zwei Probleme: einen miesen EVF (hat aber die A7 MKI auch) und der Shuttershock. Praktisch bin ich durch das I-Net darauf aufmerksam geworden. Meine Versuchsreihen haben aber gezeigt, daß die Auflösung zwar einknickt, aber immer noch höher ist, als die der A7 (MKI). Da gleichzeitig der Tiefpassfilter entfällt ergibt sich insgesamt immer ein deutlich klareres Bild, als bei einer A7 (MKI). Allerdings gebe ich zu, daß ich mit der A7 (MKI) sorgloser im Bereich 1/45-1/125 fotografiere, da sie den elektr. 1ten Vorhang hat. Die A7R halte ich hier dann besonders gut. Mit einem Trage-Stativ kannst Du den Shuttershock nicht umgehen. Er ist auch hier klar nachzuweisen.
An der A7 MKIII sind unsere AF Objektive.

Wenn es also um die erzielbare Bildqualität an einer sehr kompakten Kleinbildkamera geht, kann ich die A7R (MKI) wärmstens empfehlen. Es ist meine Lieblingskamera, auch wenn sie wirklich nicht als Allrounder bezeichnet werden kann; aber das suchst Du ja auch nicht.
 
Also von der Bildqualität her doch am ehesten die A7R. Und dünn ist die ja auch.

Ist was schwieriger aufzutreiben zu vernünftigem Preis als die A7, da letzere ja noch neu verkauft wird, hab ich zuletzt mit 28-70 Kit für 800 Fr (nur wenig über 700 Euro) neu gesehen, was auf die Preise der gebrauchten schlägt. Aber auch eine A7R wird sich mit der Zeit finden lassen.

Verschlussschlag: Das muss ich dann rausfinden. im Prinzip ist es ja ein relativ enger Bereich, den man ggf. mit einem ND 1.0 Filter ganz umgehen kann. Wenn ich aber sehe, dass die Pentax 67II einen Verschussschlag hat, der weit über dem Spiegelschlag aller DSLR ist, die ich kenne, und der Spiegel nochmals Faktoren mehr haut, und dass das bei meinem Gitzo erst jenseitzs von 200mm sichtbar wurde, dann würde es mich wundern, wenn diese kleine Kamera es mit einem starkem WW schafft, eine rund 3kg schwere Stativkombi, die bei korrekter Arbeitsweise auch ein 600/5.6 an der D800 noch mit macht, in die Knie zu zwingen. Hiesse letztlich, dass der Verschluss noch einen viel stäkreren Schlag ausübt als der massive Schwingspiegel der Pentax 67II.
 
Die A7R habe ich an einer Fachkamera auf dem Gitzo GT4542LS verwendet.
Der Verschluss hat mir da schon so manches Bild versaut.
Da ist dann nicht nein Bild futsch, sondern die ganze Serie.

Bei einer Belichtung läuft der Verschluss ja zweimal ab und sehr hart ab.
Das ist mit einer DSLR nicht vergleichbar.
Hinzu kommt noch das weiche Bajonett.
Ich habe die A7R durch die A7R II ersetzt.

Zum Laowa.
Das Objektiv stand lange auf meiner Wunschliste.
Momentan verwende ich das Sigma 4,5-5,6/12-24 DG II HSM am MC-11 Konverter.
Was mich am Laowa stört, sind die fehlenden EXIF-Daten.
Da es ein Zoom ist, weiss man nie bei welcher Brennweite das Bild entstanden ist.
So sind automatische Korrekturen im RAW Konverter recht umständlich.

Mit etwas Glück bekomme ich das Sony 4,0/12-24 als Leihgabe.
Mal schauen ob es klappt.
 
Also dann doch den ND 1.0 dazu, damit man nicht ISO oder Blendenwerte einstellen muss, die man nicht will. Naja, ein ND Filter in 37mm kostet nun auch nicht die Welt, auch wenn es ein guter ist. Eine A7R II kostet wesentlich mehr Aufpreis.

Die Frage ist ja auch noch, ob man bei solchen Brennweiten den Shutter Shock auch sieht. Beispiele mit Stativ zeigen oft deutliche Tele, z.B. 200mm. Was da 1 bis 2 Pixel verschmiert, verschmiert bei 10mm um maximal 0.1 Pixel.
 
Die erste 'R' hat dieses Problem nicht. Ich selbst nutze sie auch noch gelegentlich. Aber es kann durch 'shuttershock' in bestimmten Bereichen, minimale Unschärfe geben (1/30 - 1/125). Sie hat noch keinen ersten elekt. Verschlussvorhang. Bei UWW ist die Gefahr aber geringer.

Ich habe die A7R wirklich viel benutzt und bin bis heute nicht sicher, ob es den Shuttershock überhaupt gibt.

Bei diesen Brennweiten ist er darüber hinaus vernachlässigbar. Es ist ein Problem, wenn überhaupt, bei größer als 85mm. Die benutze ich abe rnicht.

Meistens sind dann einfach die Belichtungszeiten zu kurz.

Hol dir die A7R.
 
Ich hoffe auch, dass die geringe Brennweite das Problem sehr deutlich reduziert. Das Objektiv ist ja ganz im Bereich unter 20mm, andere SWW fangen da an ,wo es daS lange Ende hat.
Es mag immer noch Gründe für ein neueres Modell, aber die Frage ist wie relevant das ist. Das Spiel könnte man ja Generation für Generation weitermachen bis zur A7R iv. Jede bringt ja noch was mehr als die vorherige, kostet aber auch mehr, bis man bei 4000 Euro ist. Was mir für sowas, waS ja auch ein bisschen unter Spielen läuft, dann doch viel zu viel ist. Schon eine A7R ist nicht ganz billig.
 
A7R ist bis auf 3,5 Probleme immer noch gut brauchbar:
Problem 1: AF ist wirklich lahm.
Problem 2: Ein konstruktionsbedingtes Light-Leak am Bajonett, sichtbar bei LZB. Es gibt einen Workaround mit einem schwarzen Haargummi (falls man damals den Original Sony-Gummiüberzieher bei der Kulanzaktion nicht geordert hat).
Problem 3: Der Shutter-Shock. Konnte ich allerdings aus der Hand nie nachvollziehen (Wurschtfinger dämpfen... :D), nur wenn die Kombo per Objektivschelle auf dem Stativ befestigt war so um 1/125" herum.
Problem 0,5: Die überraschend brutale Geräuschkulisse. Ratt-ratt bei jedem Auslösen... (wohl Ursache für Problem 3)

Die A7 mit dem wohl besten P/L-Verhältnis, vor allem gebraucht, ist mE derzeit die A7R II.

Alle Probleme der 1. Gen. behoben und auch mit Problemobjektiven absolut gutmütig (das 24240 zB harmoniert mit der A7R II wesentlich besser als mit den 24MP-Modellen oder der A7R) und das Rauschverhalten ist absolut spitze.

Die A7 (ohne R) würde ich heute nur noch unter Sparsamkeits-Aspekten in Betracht ziehen. Der Sensorstack und ein kräftiger Tiefpass-Filter kosten im Vergleich doch einiges an Auflösung.
 
Nummer 1 ist in diesem Fall gar kein Problem. Das Objektiv hat ja noch nichtmal Übertrgaung der EXIF Daten, geschweige denn AF.

Heftige Geräusche kenne ich z.B. von der D800, D700 oder noch heftiger von der 67II.

Beim Light Leak habe ich gelesen, einige Objektive hätten eine Gummidichtung hinten. Beim Laowa kann ich keine solche erkennen auf den Bildern.

Scheint aber alles machbar zu sein mit den kleinen Schwächen der A7R. Ich hab mir nun eine für knapp 550 Euro mal reserviert, gehe sie demnächst abholen. Ist wie immer bei mir kein mintes Exemplar, sondern ein etwas günstigeres mit gewissen Gebrauchsspuren z.B. am Display.

Der Sinn und Zweck ist hier wirklich nur das 10-18.
Also z.B. schnell statt des Metz Blitzes in die Tasche mit der 645Z. Oder zur Pentax K3, die bei 18mm (APSc, also 27mm KB) ausgestattet ist. Usw. Jenachdem, was sonst schon in der Tasche ist, sind diese Systeme nur ab 21 bis 28mm KB aufwärts ausgestattet. Und da kommt dann eben das 10-18 dazu. Ich will nicht auf Sony wechseln, nur eine Ergänzung mit diesem sehr speziellen Objektiv nach unten haben, und das nicht nur für eines meiner Systeme, sondern einfach zum Reinstecken in die Tasche völlig unabhängig vom System, das sonst in der Tasche ist.

Nur zusammen mit der D810 sehe ich da weniger Einsätze, weil das wirklich auf hohe Mikrokontratse optimiert ist und sich D5300 und D810 perfekt ergänzen und das System schon ab 18mm KB ausgestattet ist. Wenn ich statt der D5300 da eine Sony rein tue fehlt die TK Funktion fürs 70-200/2.8, die der D5300 Body bietet und auch sonst einige praktische Sachen, die eben darauf basieren, dass die D5300 eine APSc Kamera ist, das 12-28/4 aber ab 18mm auch KB scharf bis zum Rand bedient. Da kommt dann auch der Punkt, wo der Body zu klein ist: Das Sigma 70-200/2.8 sports wiegt 1.8kg. An der D5300 nutze ich das auch freihand, an der D810 sowieso. Will ich das an einer bewusst zierlichen Sony A7R mit zusätzlichen 3cm Adapter dazwischen auch noch? Eher nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin auf deine Erfahrungen gespannt. (y)

Als ich mir Ende 2013, neben meiner A99 und A900 (beide recht fett) die A7R noch kaufte (ich wollte den Sensor haben), war es zu Anfang schon sehr gewöhnungsbedürftig. Die Größe, das Gewicht, die Knöpfe... Seit 2016 habe ich keine DSLR/SLT mehr, und heute erschrecke ich jedes mal, wenn ich mal wieder eine in die Hand nehme. ;)
 
Naja, hohe Gewicht schreckt mich bis jetzt wenig. Ist ja auch durch das 70-200/2.8 gegeben. Ja, das Sony ist noch 300g leichter als mein Sigma, aber irgendwie macht das nicht den grossen unterschied. Könnte ja auch ein Nikon FL nehmen, das wäre auch gleich gut wie mein Sigma und auch die 300g leichter.
Ich hab ja daneben auch noch die 645Z, da wiegt der Body allein 1.5kg.

Ich sehe das im Moment so: bis zu 5kg für Bodies und Objektive dürfen in die Fototasche. Dann fühle ich mich auch wohl, wenn ich stundenlang damit rumlaufe. Mit 5kg geht erstaunlich viel.

D810, 24-35/2.0 und 70-200/2.8 Sports: ca. 3.8 kg
D5300 und 12-28/4 Tokina: 1.1kg dazu.

Oder:
645Z, 55/2.8, 75/2.8: ca. 2.2kg
150-300/5.6 dazu: 900g
D3400 + Tokina 14-20/2.0 als mildes WW dazu: 1.2kg
Da kann jetzt sogar die A7R und ein 10-18 auch noch dazu, und wir sind immer noch bei rund 5kg :eek:
 
Heftige Geräusche kenne ich z.B. von der D800, D700 oder noch heftiger von der 67II.

Hm. Die Nikons sind vergleichsweise flüsterleise. Die 67 klingt eleganter. Ich würde mal sagen das A7R-Geräusch liegt eher auf Kiev60-Niveau... :D

Beim Light Leak habe ich gelesen, einige Objektive hätten eine Gummidichtung hinten. Beim Laowa kann ich keine solche erkennen auf den Bildern.

Nein, das Leck ist irgendwo am Übergang des rot-eloxierten Alurings zum Body im Bereich Entriegelungsknopf, da nützen irgendwelche Gummidichtungen am Objektiv nichts.
 
hab eine A7R da. Nun muss ich irgendwann nur noch das Objektiv kaufen. Hab jetzt erstmal mit einem adaptierten 24/2.8 Nikkor probiert.

Der Verschluss klingt metallisch, ja. Und die Kamera fühlt sich dabei etwa so an, wie eine D800 mit ihrem Spiegel. Eine Pentax 67ii ist ein ganz anderes Kalbier vom Spiegelschlag, wenn man da nicht die SVA nutzt. Das war trotz 1.5kg vom Body (plus Objkeitv oben drauf) fast nur mit dem zusätzlichen Holzgriff für die zweite Hand machbar.

Mag sein, dass der Verschluss für einen Verschluss heftig ist, aber wenn man aus dem DSLR Bereich kommt von den grösseren Bodies, dann ist das nichts, was man nicht kennt. Ist auch nicht so, dass nur eine D800 so wäre. die D700 war es auch, die D3 auch.
 
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