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Tamron 70-300mm F/4-5.6 Di VC USD vs Nikon AF-P Nikkor 70-300mm f/4,5-5,6 E ED VR Nikon FX

skychef747

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich nutze seit einiger Zeit an meiner Nikon D5500 ein Tamron 70-300mm F/4-5.6 Di VC USD, vorallem im Urlaub für die Aufnahme von Tieren auf Distanz. Mit dem Objektiv bin ich vorallem für den Preis sehr zufrieden gewesen, manchmal fehlt mir aber ein bisschen mehr Zoom und vielleicht etwas mehr schärfe. Als Alternative habe ich das Nikon AF-P Nikkor 70-300mm f/4,5-5,6 E ED VR Nikon FX gefunden.

Eigentlich ist es ja für die Vollformat Modelle, lässt sich soweit ich es sehe aber auch an meiner D5500 nach einem Update verwendet. Die Brennweite ist zwar gleich zum Tamron aber durch die FX an DX Nutzung würde dies beim Nikon etwa 90 - 350mm bedeuten. Oder macht das irgendwie Probleme die ich nicht auf dem Schirm habe?

Hat jemand Erfahrung mit dem Nikon AF-P Nikkor 70-300mm f/4,5-5,6 E ED VR Nikon FX an einer DX Kamera oder vielleicht auch den Vergleich zum Tamron?

Ich freue mich auch über die Empfehlung von Alternativen zum genannten Nikon Objektiv :)

Vielen Dank schonmal!
 
auch Dein Tamron ist ein FX.
Es ändert sich also weder bei der Brennweite etwas, noch beim Blickwinkel :)
Ob das Nikon schärfer abbildet, weiß ich nicht :D
 
Am Bildwinkel ändert sich wie gesagt gar nichts. Wenn du mehr Brennweite willst, müsstest du z.B. ein Tamron/Sigma 100-400 oder Nikon 80-400 etc kaufen.

Das AF-P 70-300 hat gegenüber dem Tamron 70-300 einen etwas schnelleren AF und löst am langen Ende etwas besser auf. Beim Neukauf würde ich wohl das AF-P nehmen. Der Unterschied war mir aber nicht groß genug, um zu wechseln. Es gibt von AF-P auch eine DX Version mit VR. Die ist aber nicht so gut wie die FX-Version aber dafür sehr schön klein und leicht.
 
Ich nutze das AF-P an DX und an FX. Die Schärfe ist tadellos, ebenso die Brillianz dank geringer Streulichtempfindlichkeit. Dazu kommt ein sehr schneller und treffsicherer AF.
 
Das Tamron funktioniert halt auch nur an Dslrs an spiegellosen scheint es nicht zu gehen.

Mehr Brennweite würden die 100-400 von Tamron und Sigma bieten, letzteres biete ich hier auch zum Verkauf aber das ist schon ein Brocken

Dein Tamron und das Nikon sind exakt gleich lang, durch den crop Faktor von 1.5 entsprichen diese aber an deiner d5500 einem 105-450, und wie gesagt die nächste Riege wären dann die 100-400 oder die 150-600
 
Zuletzt bearbeitet:
auch Dein Tamron ist ein FX.
Es ändert sich also weder bei der Brennweite etwas, noch beim Blickwinkel :)
Ob das Nikon schärfer abbildet, weiß ich nicht :D

Oha, da hast du recht das ist tatsächlich auch FX,
d.h. an der Brennweite wird sich nichts ändern, ok das klärt aber schonmal das Thema für mich :D
 
Am Bildwinkel ändert sich wie gesagt gar nichts. Wenn du mehr Brennweite willst, müsstest du z.B. ein Tamron/Sigma 100-400 oder Nikon 80-400 etc kaufen.

Das AF-P 70-300 hat gegenüber dem Tamron 70-300 einen etwas schnelleren AF und löst am langen Ende etwas besser auf. Beim Neukauf würde ich wohl das AF-P nehmen. Der Unterschied war mir aber nicht groß genug, um zu wechseln. Es gibt von AF-P auch eine DX Version mit VR. Die ist aber nicht so gut wie die FX-Version aber dafür sehr schön klein und leicht.


Danke für die Objektivideen, habe ich mir gerade mal angeschaut,
die sind doch etwas schwerer als ich dachte :D
Ich denke das 300mm Objektiv ist dann wohl der beste Kompromiss zwischen Brennweite / Qualität
und Mobilität, zumindest wenn man damit auf längeren Wanderungen ist und auf Reisen...

Ich nutze das AF-P an DX und an FX. Die Schärfe ist tadellos, ebenso die Brillianz dank geringer Streulichtempfindlichkeit. Dazu kommt ein sehr schneller und treffsicherer AF.


Bei der Objektivsuche hatte ich auch die Unterschiede von der DX und FX Version gefunden
und daher auch das FX bevorzugt, scheint Qualitativ doch etwas besser abzubilden.
Hattest du denn mal das Tamron dagegen im Vergleich testen können?

Was mich am Tamron stört ist schon manchmal die unschärfe und Bildqualität am langen Ende,
vielleicht auch meine wenige Übung, aber da hoffe ich das Nikon kann hier etwas besser
z.B. bewegte Bilder, Vögel, Tiere auf die Distanz einfangen auch bei etwas weniger Übung ;-)
 
Und selbst wenn es DX wäre, würde sich nichts ändern. DX bzw. FX bezeichnet an Objektiven nur die Größe des Bildkreises, der vom Objektiv ausgeleuchtet wird und hat mit Brennweite nichts zu tun.

Ok, danke dann habe ich das falsch verstanden gehabt.
Irgendwie in Erinnerung das FX-Objektiv auf einen DX-Sensor den Bildausschnitt ja beschneidet und dann einen ca. 1,5-fachen "Formatfaktor bzw. Cropfaktor" bedeutet :confused:
 
Das Tamron funktioniert halt auch nur an Dslrs an spiegellosen scheint es nicht zu gehen.

Mehr Brennweite würden die 100-400 von Tamron und Sigma bieten, letzteres biete ich hier auch zum Verkauf aber das ist schon ein Brocken

Dein Tamron und das Nikon sind exakt gleich lang, durch den crop Faktor von 1.5 entsprichen diese aber an deiner d5500 einem 105-450, und wie gesagt die nächste Riege wären dann die 100-400 oder die 150-600

Hallo Loby,

danke für den Hinweis zum Objektiv und der Nachricht,
ich habe mir das Tamron mal angesehen, liegt auch Gewichtsseitig etwas über dem was ich noch als "mobil" für Reisen gut mitnehmen kann.
Ich denke damit muss ich dann beim 300er bleiben und dafür Sorgen mehr mit Stativ zu fotografieren um schärfere Bild zu haben :D
 
Ein reines DX Objektiv ist gleich für den "kleinen" Sensor konstruiert. Das leutet den gr. Sensor des FX nicht - oder nicht korrigiert aus.
Ein FX Objektiv hingegen beleuchtet eben den ganzen "großen Sensor und ist quasi darüber hinaus korrigiert.

Auf einer DX Kamera beleuchtet ein FX Objektiv dann aber eben auch "nur" den kleinen Sensor. Das Bild "erscheint" größer, ist aber eben nur ein Ausschnitt aus dem FX Bild.

Ich hatte das Tamron 70-300 VC USD auch mal. Fand es am langen Ende aber wirklich mies. Über 200mm wollte ich das nicht verwenden. Wurde extrem weich.
Ich bin mittlerweile mit 150-600 und sowieso 70-200 unterwegs.

ABER.. ich hörte von einigen Usern das das Nikkor AFP wirklich deutlich besser sein soll. Ich denke es gibt hier auch einige Threads dazu.
Solltest Du irgendwann mal auf Z wechseln wollen, würde ich ohnehin überlegen ob man nicht besser früher als später dieses Tamron austauscht. Noch gibt es ja Geld dafür. Das aber nur am Rande
 
Ich hatte das Tamron 70-300 VC USD auch mal. Fand es am langen Ende aber wirklich mies. Über 200mm wollte ich das nicht verwenden. Wurde extrem weich.
Ich bin mittlerweile mit 150-600 und sowieso 70-200 unterwegs.

ABER.. ich hörte von einigen Usern das das Nikkor AFP wirklich deutlich besser sein soll. Ich denke es gibt hier auch einige Threads dazu.
Solltest Du irgendwann mal auf Z wechseln wollen, würde ich ohnehin überlegen ob man nicht besser früher als später dieses Tamron austauscht. Noch gibt es ja Geld dafür. Das aber nur am Rande

Zumindest wird es bei 300 recht unscharf, manches Bild war aber auch ganz gut für den Preis des Objektivs:

Anhang anzeigen 4368272

DSC_08512.jpg

Model - NIKON D5300
ExposureTime - 1/2000 seconds
FNumber - 5.60
FocalLength - 300.00 mm
ISO Setting - 320

Danke, das ist ein sehr guter Hinweis, tatsächlich habe ich heute auch mal nach den Z Kameras geschaut, also noch ein Grund dafür :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich war einer derjenigen die nur für mich damals eine Bilderstrecke gestaltet hatte um Bilder vom Tamron 70-300 VC mit denen des Nikon AF-P 70-300 FX zu vergleichen und hatte da sogar noch das Tamron 70-200 F2.8 G2 für die Brennweiten 70, 135 und 200 mit reingenommen. Und ich konnte durchaus behaupten, dass ich mit meinem Tamron 70-300 durchaus auch am langen Ende zufrieden war. Es galt dort auch damals schon als besser wie das teurere AF-S Nikon 70-300 VR. Aber das neue AF-P ist ein kleines Schärfemonster und brachte bei ca.135mm sogar das gute G2 ins Wanken bei gleicher Blende (für die bessere Vergleichbarkeit hatte ich natürlich bei einstellbar gleichen Parametern verglichen auf Stativ).

Jedenfalls hatte ich nach dem Test mein wirklich schon gutes Tamron dann hier verkauft. Die Tests fanden mit meiner D850 statt, die mMn mit ihren 45Mpx durchaus fordernd ist was die Schärfe anbelangt. Und weil ich inzwischen auch die Z6 besitze, war dieser Tausch dann sowieso zwingend notwendig, weil das Tamron dafür nicht gut geeignet sein soll dem Vernehmen nach. Das Nikon AF-P aber exzellent, der AF ist sehr schnell und sicher damit.

Deshalb sage ich, man muß nicht zwingend wechseln, aber da das bessere des Guten Feind ist wäre es auch nicht verkehrt zu wechseln, denn man bekommt eben was besseres und auch zukunftsträchtigeres.
 
[...]
Ich denke damit muss ich dann beim 300er bleiben und dafür Sorgen mehr mit Stativ zu fotografieren um schärfere Bild zu haben :D

Ich stand vor einiger Zeit auch vor der Wahl, Tele-Zoom im Bereich von 70-300.

Da ich dies an DX als an FX nutze, habe ich mich gegen den Zoom-Bereich entschieden und das Tamron 100-400 VC genommen; dies liefert für mich an DX und FX über den gesamten Brennweitenbereich gute Ergebnisse.

Es mag zwar schwerer als ein 70-300 sein, aber dafür ist es ohne Stativ leichter und vorallem schneller Einsatzbereit! Nicht alles kann man vom Stativ festhalten. Nicht nur der AF sitzt perfekt bei meinen beiden Kameras, auch die Bildstabilsierung ersetzt vielmals den Stativeinsatz.

Falls Du die Möglichkeit hast, dies im Fachgeschäft oder den bekannten Märkten zu testen, nimm Dein Exemplar mit (am Eingang anmelden= und direkt vergleichen. Der Vergleich lohnt!
 
Zumindest wird es bei 300 recht unscharf, manches Bild war aber auch ganz gut für den Preis des Objektivs:

Anhang anzeigen 4368272

Anhang anzeigen 4368271

Model - NIKON D5300
ExposureTime - 1/2000 seconds
FNumber - 5.60
FocalLength - 300.00 mm
ISO Setting - 320

Danke, das ist ein sehr guter Hinweis, tatsächlich habe ich heute auch mal nach den Z Kameras geschaut, also noch ein Grund dafür :)

Deinem Bild nach zu urteilen, war das Motiv einfach zu weit entfernt. Da wird Dir keines der 70-300er wirklich bessere Ergebnisse liefern. Wenn Du nicht näher heran kommst, dann führt der Weg nur über eine längere Brennweite und damit natürlich auch zu mehr Gewicht.

Und falls Du wirklich mal auf eine Spiegellose wechselst, wirst Du über kurz oder lang sowieso keine DSLR-Objektive mehr an der Spiegellosen haben wollen.
 
Ich hatte das Nikon AF-S, das Tamron, das Nikon AF-P (DX) und jetzt das Nikon AF-P (FX) an der Z6. Ich kann die Erfahrungen von Bevalde bestätigen. Das AF-P liefert von allen Genannten die besten Ergebnisse ab und funktioniert, im Gegensatz zum Tamron, auch hervorragend an der Z6.

Gruß Klaus
 
Deinem Bild nach zu urteilen, war das Motiv einfach zu weit entfernt. Da wird Dir keines der 70-300er wirklich bessere Ergebnisse liefern. Wenn Du nicht näher heran kommst, dann führt der Weg nur über eine längere Brennweite und damit natürlich auch zu mehr Gewicht.

Und falls Du wirklich mal auf eine Spiegellose wechselst, wirst Du über kurz oder lang sowieso keine DSLR-Objektive mehr an der Spiegellosen haben wollen.

Stimmt, tatsächlich war das Motiv recht weit weg, war an einem Strand und der Pelikan in 100 - 200 Metern Entfernung über dem Meer, aber dafür fand ich aber das Ergebnis ziemlich gut mit dem Tamron, der Bildstabilisator war immer recht zuverlässig.
 
Ich war jetzt die Tage in einem Fotofachgeschäft und habe mir das Nikkor 70-300 AF-P genauer angesehen, testen können und dann auch dafür entschieden es zu kaufen! Zum Glück gab es noch ein Exemplar auf Lager, das Objektiv ist aktuell ziemlich vergriffen...

So richtig nutzen und ausprobieren können werde ich es erst ab Anfang Dezember, aber der Autofokus ist nach den ersten Tests schon nochmal etwas anderes :)
 
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