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Spiegelreflexkamera Kamera für Schul-Fotokurs

Status
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Genauso würde ich das machen...
Meine 6D mit dem 50mm f1.8...

Ja, oder halt mal bei den Kollegen rumfragen, ob sie denn nicht ein alte Kamera verleihen würden. Bei Beschädigung sollten dann aber nicht mehr als 100 Euro anfallen. ich hätte hier so eine Canon liegen ...
 
Das hat sicherlich mehr Aussicht. Aber das Ganze ist ihnehin si eine Sache. Insofer würde ich ohnehin eher 200-300 als 100 ausgeben. Wenn die Gute dann nicht mehr will, kann Papa das Teil als Notfallersatz im Schrank lagen oder wieder verkaufen.
Der "Papa" ist eine Mama.
Budget ist Budget, bleibt Budget.

Die MFTs hatte ich so nicht auf dem Schirm. Nur wird das mit dem Schärfentiefespielchen dann etwas eng, wenn es in der Schule durchgenommen wird.
Zwischen Crop 2 und Crop 1,6 ist auch ein riesiger Unterschied.

Warum sollte man etwas anderes kaufen, wenn schon EOS im Haus ist?
Wer berücksichtigt, dass es nicht darum geht, dass die Tochter aufpasst, sondern die ganzen Flachnasen um sie herum?
Warum soll eine zehn Jahre alte Kamera keinen (ideellen) Wert mehr haben, zumal die von ihr generierten Bilder mit Sicherheit nicht gammelig geworden sind?
Warum soll eine EOS 450D so "veraltet" sein, dass man damit keinen Spaß mehr haben und das Fotografieren lernen kann?
Warum muss es immer "was besseres" sein?
Warum muss man sich blöd vorkommen, wenn irgendwelche für das Fotografieren komplett überflüssige Funktionen "fehlen"?

Und jetzt schreib ich nix mehr, weil a) die Frage nach den Auslösungen schon beantwortet ist und es b) sowieso gelöscht würde, wenn ich meine ehrliche Meinung zu manchen Äußerungen in diesem Thread abgäbe.
 
Hallo Helene,

klare Empfehlung für eine Canon DSLR, warum ?
- auf sowas seid Ihr quasi "zu Hause" ;), "Heimvorteil" ist was wert wenn man seinem Kind was zeigen/erklären darf/soll
- riesiger Gebrauchtmarkt
- hochwertige Objektive zu Hause !! selbst wenn die Kamera von ihr nach dem Kurs nicht mehr genutzt wird, kann die doch bleiben dank des gleichen Bajonetts. Ich würde den Gedanken mit einbeziehen.
- APSC DSLR mit nem 18-55mm drauf und gut ( nix gegen MFT-Fraktion oder die "Mäusekinos" mit größerm Sensor, ´n "vorverdautes" Bild im Sucher würde ich für Einsteiger genauso "empfehlen" wir Automatik bei der Fahrschule )
- das mit dem Diebstahl Risiko sehe ich auch, denn nicht nur haben und verticken wollen, sondern auch das Komplette Programm von Neid bis Haß ...
- sicher ist weniger mehr bei der 1. Fotokamera, nur geht die Reduktion auf das Nötigste (bei Canon auf jeden Fall) klar auf Kosten der Bedienung, ne 3 stellige mit (Schwenk)Touchdisplay lässt sich wunderbar intuitiv und vor allem einfach bedienen. Und klar, für den Anfang braucht absolut niemand Liveview ,( darf die Knipse nach dem Kurs allerdings bleiben ... na ja, ist was für Perspektiven die mit dem Sucher nicht gehen)
- über Haltbarkeit "betagter" Knipsen wurde schon genug gesagt

- für das gesetzte Budged hab ich vollstes Verständnis ( hab selbst 3 Kinder ), nur würde ich sichtbar "abgerocktes" nicht in Betracht ziehen, könnte in Sachen Akzeptanz und Motivation ganz fix nach hinten los gehen

(PS meine große Lady (13) zieht manchmal mit ihren Freundinnen los zu diversen Fotosession, und da kommen inzwischen wirklich gute und erstaunlich "andere" Sachen/Stile raus.(y) , womit ? unterwegs sind die dann mit meiner "ollen" 1200D und der kleinen Kit-Scherbe (von mir durch ein STM ersetzt:D). Ein einfacher "richtiger" Fotoapparat kann schon die "Generation Handy" ansprechen und inspirieren.)

wobei diese Billigknipse vom "Planetenwühltisch" ne völlige (positive) Fehlkonstruktion zu sein scheint, meine sieht immer noch aus wie kaum erst ausgepackt :eek::eek: verstehe ich nicht wirklich

LG Heiko
 
Die 5D2 ist super geeignet, um Fotografieren zu lernen. Eine Ur-5D wäre auch super geeignet. Hier im Forum sind teilweise die Vorstellungen dessen, was als veraltet oder wenig brauchbar anzusehen ist ziemlich technophil. Ja, eine Sony A9 ist besser. Gibt es aber weder für 100€, noch kostenlos. Die junge Frau soll einfach die 5D2 mitnehmen und die Verantwortung übernehmen. Wenn was kaputt geht, muss sie es bezahlen, und wenn dafür das Handy verkauft wird oder ein Ferienjob herhalten muss. Sie wird schon drauf aufpassen. In zwei Jahren fährt sie vielleicht Auto, da wäre es doch sogar eine geeignete Gelegenheit, das mit der Verantwortung mal zu üben.
 
Halt den Ball doch flach!
Ich halte hier gar nichts flach, sondern mache von meinem Recht auf freie Meinungsäußerung Gebrauch. Was willst Du eigentlich?


Welcher Schüler klaut denn schon eine Kamera?
In welcher Blase lebst Du? Die Schulen von heute sind nicht mehr die Schulen von vor 30, 40 Jahren ... Schule heute ist KRIEG!


Eine Gymnasiastin ist doch wohl in der Lage auf eine Kamera aufzupassen.
Viele Gymnasiastinnen sind nicht einmal mehr in der Lage, auf sich selbst aufzupassen ... :ugly:


Social-Media-Fotografiekurse
Die werden veranstaltet, damit die Lehrer auch mal begreifen, wie das funktioniert ... :lol:


...was ich ja auch erwähnte...:D
Ja, nachdem Du es nachträglich eingefügt hast:
Geändert von wutscherl (Gestern um 15:08 Uhr)
Nur der Transparenz halber ... :D


nur würde ich sichtbar "abgerocktes" nicht in Betracht ziehen
Das sollte klar sein. Die weitaus meisten Kameras, die für kleines Geld angeboten werden, sind aber gottlob in gutem bis sehr gutem Zustand! :)
 
Die 5D2 ist super geeignet, um Fotografieren zu lernen. Eine Ur-5D wäre auch super geeignet. Hier im Forum sind teilweise die Vorstellungen dessen, was als veraltet oder wenig brauchbar anzusehen ist ziemlich technophil. Ja, eine Sony A9 ist besser. Gibt es aber weder für 100€, noch kostenlos. Die junge Frau soll einfach die 5D2 mitnehmen und die Verantwortung übernehmen. Wenn was kaputt geht, muss sie es bezahlen, und wenn dafür das Handy verkauft wird oder ein Ferienjob herhalten muss. Sie wird schon drauf aufpassen. In zwei Jahren fährt sie vielleicht Auto, da wäre es doch sogar eine geeignete Gelegenheit, das mit der Verantwortung mal zu üben.

Ich glaube, Verantwortung üben kann man auch anders. Sie soll doch Freude am Fotokurs haben und entspannt ihre Kamera erkunden und nicht noch im Hinterkopf haben, bei einem Schaden einen Ferienjob annehmen oder ihr Handy verkaufen zu müssen etc. :eek:
Warum nicht einfach respektieren, dass die Canon 5D nicht eingesetzt werden soll und das Budget 100 Euro beträgt. Alles andere bringt helene nichts.
 
Zur Kamera. Warum nicht auch eine Canon nehmen (z.B. 450D mit Kitobjektiv). Das müsste für einen Fotokurs reichen und die schon vorhandenen Objektive könnten außerhalb der Schule eingesetzt werden. Sollte dann das große "Fotofieber" ausbrechen, kann man weitersehen.
Aber vielleicht sollte sich helene einfach mal melden und sagen, was sie von den bisherigen Vorschlägen hält.
 
Viele Gymnasiastinnen sind nicht einmal mehr in der Lage, auf sich selbst aufzupassen ... :ugly:

Allerdings. Ich kenne das von unseren Azubis...

Es kommt auch auf die Schule an. Auf dem flachen Land sind die Leute meistens ordentlicher. Auch die Schüler. Wenn ich darüber nachdenke, dass ein Typ von der Hauptschule(wutscherl) mit einem mittelmäßigen Abschluss(Faulpelz wutscherl) das Kunststück fertiggebracht hat, ohne den Besuch weiterführender Schulen und mit einem Gesellenbrief per Zugangsprüfung eine Hochschule zu besuchen und einen immerhin durchschnittlichen Abschluss zu machen, wird klar, wie blass es an manchen Schulen wirklich aussieht. Und dort waren durchaus nicht wenige Abiturienten, die an den Prüfungen gescheitert sind.

Ja, nachdem Du es nachträglich eingefügt hast:Nur der Transparenz halber ... :D

Zeitstempel der Änderung 15:08. Deine Antwort 15:12...:devilish:

Nur --besser gesagt auch-- der Transprenz halber: Ich ändere Antworten, wenn ich im Nachhinein feststelle, dass ein Denkfehler drin ist und noch kein anderer darauf geantwortet hat. Du hattest also ein bisschen Pech. Das sollte man wissen. Man nennt das "Sich Fehler eingestehen und korrigieren".

Nichtsdestotrotz: Ich würde mir auch überlegen, ob ich meinem Kind eine wertvolle Kamera mitgebe oder etwas billigeres besorge. Zumal ja auch noch nicht klar ist, ob der Nachwuchs dabei bleibt. Meinen Mittelformater darf außer mir auch niemand anfassen. Nicht einmal mein Bruder. Und dem leihe ich sogar meinen Bohrhammer, was bei mir eine Menge bedeutet.

Zurück zum Thema. Eos 40D nur, wenn es gar nicht anders geht. Ansonsten würde ich eher auf ein kleineres Modell setzen, vielleicht einer 500-600D oder so. Die Dinger sind ein bisschen vergnüglicher bei der Arbeit als die ganz kleinen oder die wirklich alten Modelle, zu denen eine 40D aus meiner Sicht gehört.
Gesehen habe ich sowas als 550D schon um 120 für das Gehäuse; eventuell geht bei einer Versteigerung auch weniger oder sogar schon ein Kitobjektiv.

Sowas ist dann aber nicht "morgen bestellt und schon da", sondern es verlangt Geduld bei Suche und Kauf: Auf meinen neuen Mittelformater habe ich immerhin gut zwei Jahre angesessen, bis ich mir einen schießen konnte. Bei kleineren Kameras geht das natürlich deutlich schneller, aber man sollte schon ein paar Wochen einplanen.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Ich ... mache von meinem Recht auf freie Meinungsäußerung Gebrauch.
Dein gutes Recht. Das macht dir niemand streitig.

Was willst Du eigentlich?
Nur, dass du nicht übertreibst und vor Gespenster-Horden auf Panik machst, wo es keine gibt.

In welcher Blase lebst Du? Die Schulen von heute sind nicht mehr die Schulen von vor 30, 40 Jahren ... Schule heute ist KRIEG!
In meiner Blase sind unter anderem auch Schulen. Ganz normale Schulen.
Da wird auch mal geklaut. Geld, Handys, Kleider, Fahrräder und anderes.
Aber selbst wenn da Kameras rumliegen (und das kommt tatsächlich vor: Geräte der Schule oder der Lehrpersonen!), werden die kaum geklaut.
So etwas ist definitiv zu uncool für jugendliche Handyphile. Und für Jugendlich meist zu umständlich zum Verticken.

Und glaube mir: KRIEG ist definitiv etwas anderes!
Deshalb nochmals: Ball flach halten - nicht übertreiben!

Aber das ist weitgehend OT.
Wie auch immer: Ich bleibe dabei: Das "Risiko", welches die Mitnahme einer 5DII an einen Schulfotokurs mit sich bringt, ist seehr überschaubar und insgesamt wohl kaum wesentlich höher als auf irgendeinem Fotoausflug des erwachsenen Besitzers..
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum nicht einfach respektieren, dass die Canon 5D nicht eingesetzt werden soll und das Budget 100 Euro beträgt. Alles andere bringt helene nichts.
... weil das in gewisse Köpfe nicht rein geht. Weil nicht sein kann, was nicht sein darf: dass man auch unterhalb von KB-Fotografie, für kleines Budget und/oder mit älterem Material, dem ach so lebenswichtige aktuelle Funktionen "fehlen", gute Bilder machen und Spaß daran haben kann.

Ja, das war jetzt zynisch und polemisch. Aber nicht zynischer und polemischer als mancher Beitrag, der an den Anforderungen der Fragenden vorbei geht.
 
Die hundert Euro sind dann irgendwie rausgeworfen, sollte das nicht weiter genutzt werden. Daher solche Vorschläge.
 
Gute Bilder oder Spaß waren ja gar nicht gefragt, ebensowenig wie irgend welche anderen Wünsche oder Vorlieben in Bezug auf die Kamera.

Das war evtl. auch der Grund für die Nachfragen - nicht der Preisrahmen an sich. Wir können uns also alle wieder vertragen und abwarten, ob die TO sich noch mal meldet.
 
... weil das in gewisse Köpfe nicht rein geht. Weil nicht sein kann, was nicht sein darf: dass man auch unterhalb von KB-Fotografie, für kleines Budget und/oder mit älterem Material, dem ach so lebenswichtige aktuelle Funktionen "fehlen", gute Bilder machen und Spaß daran haben kann.

Ja, das war jetzt zynisch und polemisch. Aber nicht zynischer und polemischer als mancher Beitrag, der an den Anforderungen der Fragenden vorbei geht.

Ja, so ist das wohl leider. Wirklich schade, denn es sind ja auch brauchbare Vorschläge dabei. Ich warte mal ab, bis helene ein Lebenszeichen von sich gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Den Vorsatz hätten sich einige schon mal ein paar Posts vorher fassen sollen. Unglaublich, in was für ein - im wahrsten Sinne - Schulhof-Gelaber das mal wieder abdriftet - mehr OT geht ja kaum, und dann auch noch dieser freundliche Umgangston...da hätt ich mich an TO-Stelle auch schon längst verabschiedet.

Schöne Grüße:)
Jean
 
mehr OT geht ja kaum, und dann auch noch dieser freundliche Umgangston...da hätt ich mich an TO-Stelle auch schon längst verabschiedet.

Richtig, das kann man ihr nicht übelnehmen, wenn da keine Rückmeldung mehr kommt, so wie der Thread zerredet wurde.

Aber egal, es hat ja genügend Tipps gegeben, auch wenn manch einer manchem nicht gepasst hat.

Einfachste Möglichkeit sehe ich wie ein paar andere auch, den ideellen Wert der vorhandenen 5dII nochmal zu überdenken und diese zur Verfügung zu stellen. Wenn nur hochwertige Objektive zu Hause sind, kann man ja die Hundert Euro auch anders investieren und ein günstiges altes Standardzoom dazukaufen, das für den Fotokurs ausreichend sein würde. Und sollte die Kamera je dabei kaputt gehen, oder gar verschwinden, kann man sich ja zu Weihnachten auch mal ein Upgrade gönnen ;)

Warum die 5dII? Nicht wegen irgendeiner Sensorgeschichte, Freistellungspotential oder ISO-Vorteilen von KB.

Sondern man muss ja mal überlegen, worum es bei einem Fotokurs geht. Klar werden da die Zusammenhänge von Blende, ISO und Belichtungsdauer erklärt, was man ja bei allen Systemkameras irgendwie gleichermaßen einstellen kann, aber wenn es ein guter Kurs ist, geht es auch und vielleicht sogar zu einem hohen Anteil um Gestaltung, Lichtsetzung, Drittel-Regeln, Goldene Schnitte usw. und nicht darum, ob es im Bild zu arg rauscht.

Und genau da macht sich eine KB-Kamera trotzdem nicht schlecht. Ein großer Sucher wie bei der 5dII, bei dem man was sieht und auch mal Gitterlinien einblenden kann, ist für solche Gestaltungsfragen schon stark von Vorteil.

Von daher halte ich auch die Vorschläge zu einer alten dreistelligen Canon wie einer 450d oder ähnlichem für nicht ganz so gut geeignet. Zum Einen ist der Vorteil von gemeinsamen Objektiven sowieso so gut wie nicht gegeben. Für den Kurs würde man wohl eh ein EF-S Standardzoom verwenden und vielmehr sind die alten Sucher im Vergleich zur 5dII kleinere Gucklöcher. Bei Canon weiß ich nicht, ab wann man Gitterlinien einblenden kann. Aber auch eine 50d konnte es beispielsweise nicht. Und alles ab 60d aufwärts dürfte das Budget deutlich sprengen.

mFT mit einer älteren Olympus oder Panasonic könnte sich vom Budget ganz gut ausgehen. Da weiß ich aber auch nicht, was die Sucher in den früheren Modellen zu leisten vermochten. Da könnte einer noch was dazu schreiben.

Eine Nikon D70 oder D80 wurde auch schon vorgeschlagen. Das könnt ich mir ebenfalls ganz gut vorstellen. Die Sucher sind etwas größer als bei den dreistelligen Canons und man kann sogar die Linien einblenden. Wenn sichs um nen Fünfziger nicht ausgeht, würde ich bei einem guten Angebot aber sogar auf eine D90 gehen. Mit der wäre man ja fast schon wieder "up to date".
 
Zuletzt bearbeitet:
Die einblendbaren Gitterlinien finde ich eine gute Idee. Ich bin jetzt auch nicht firm genug in der Modellpalette von Canon und schon gar nicht von anderen Herstellern, um sagen zu können, wann und wo so ein Feature im LiveView oder durch den Sucher eingebaut ist oder wurde.
Heute gehört für mich aber das Geraderücken und der Beschnitt eines Bildes in der Bildbearbeitung ganz natürlich dazu, und wenn dann bei dem Foto OutOfCam sich eine Drittelregel und/oder ein Goldener Schnitt anwenden lässt und (das zweite und ist so wichtig) das Bild harmonisch wirkt, dann ist man auf der Seite der Gewinner.
Übung macht doch da den Meister, eine harmonische Bildgestaltung kann man doch einüben - auch mit Hilfe der Einblendungen, aber notwendig sind sie nicht und würden auch nur den Preis in die Höhe treiben.
Vielleicht ist die 5Dii tatsächlich eine gute Idee: wegen des guten optischen Suchers und wegen der 100 Euro für ein 50/1,8.
Dass die Kamera während des Schultages gut verstaut ist, sollte sich organisieren lassen. Vielleicht lässt auch hier der Lehrer mit sich reden und findet eine Möglichkeit, die Kameras der Schüler zu verstauen.
 
In welcher Blase lebst Du? Die Schulen von heute sind nicht mehr die Schulen von vor 30, 40 Jahren ... Schule heute ist KRIEG!

Ne, ist klar. Da kennt sich jemand aber mal so richtig aus... :rolleyes:

Ganz ehrlich, ich würde mir keine großen Gedanken machen, welche Kamera es werden soll. Wenn es von Seiten der Lehrkraft keine Vorgabe gibt, dann tut es sicherlich jede billige Gebrauchte. Ich würde, da Canon ja schon in der Familie vorhanden ist, auch eine Canon nehmen. Dann kann Töchterchen bei Gefallen ja immer noch die 5D II in Beschlag nehmen (die ich übrigens eher nicht empfehlen würde: Je einfacher als Einstieg, desto besser. Die Fehlerqoute bei KB ist erfahrungsgemäß zu Beginn recht hoch).


Bei einem Fotokurs, den ich vor zwei Jahren gegeben habe, tauchte eine junge Teilnehmerin mit einer Minolta Dimage Z1 auf, von 2003. Und hat einige der gelungensten Fotos geschossen...
 
Und alles ab 60d aufwärts dürfte das Budget deutlich sprengen.
Für 100 € bekommst Du nicht mal den Body. Hier noch mal die möglichen Canon-DSLRs für 100 € Budget inkl. Kitzoom:
  • 350D <-- würde gehen, aber schon recht alt
  • 400D <-- geht in Ordnung
  • 450D <-- evtl. mit kleinem Aufpreis, empfehlenswert
  • 1000D <- geht in Ordnung
  • 1100D <-- evtl. mit kleinem Aufpreis, empfehlenswert
Alles ab 500D ist finanziell nicht mehr drin, eine 500D selbst mit Linse könnte mit Glück für knapp 150 € aufzutreiben sein! Mit Glück kann man auch eine EOS M mit Kitlinse für das Budget bekommen, derlei Angebote sind aber sehr selten (habe selbst mal eines für 120 € im letzten Jahr bekommen).
 
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